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SÜSSS no sssss . - <- , Fp< Vorstädten eine volle CantonseeyHeil, b<lm «^goEen worben, Waßer gesoffen diese begeistert?, vollends alle Gemächer.,-^ ovecgeleckk.hat, oder durch einen^breitoy In Absschi aufdieLanSeshoheiteoechäktnisse Muß WWomnM' iß, Mit Züverßchk Ätzt mit den übrigen Nachbarn und Massen nehmen, daß dechlbe mit dec Wuch nicht Brandenburgs in diesen Fränkischen Für, befallen gewesen fey, Und ec darf daher die stenkhümern sind nach ihrer beßmbern Äe» WMm keinesweges für unbedeutend Hai- schaffenheit ebenfalls einige DarßMuWN^'ttm. Unglückliche , warpende BeAspicke erschienen- wodürchcher König die Hrund^ 'Müßen Jeden aufmerksam machen, bey sähe bekannt macht, nach welchen Er seine,. Mer Zeit auf seine Erhaltung, Sicher- Landesherrlichen Rechte innerhalb der Gren- stellNNg und Verwahrung vor der schreck, zen derselben nunmehr mit Nachdruck zu lichsten Krankheit de/Waßerscheu Bedacht behaupten gesonöett ssk, .nachdem. die seit - zu Brehmen. dem Regieeungsmitritt. versuchten Vergleiche vergeblich gewefey stM ' ' - ' Beylage - bey dein gnädigsten klsnäsre vom r. April 1796. die Einschränkung des Hunde haltens- betreffend. ' - - ForrseMng. Indeßen sollen sich Fälle ereignet haben, da Hunde bei» einem mindern Grade von Wuth, welche aber von Stunde zu Stunde höher steiget, sogar durch ziemlich breite Müße geschwommen sind, die auf der an dern Seite desselben befindlichen Personen angefallen und ihnen durch den Biß die Wulh mitgelheilet haben. Auf gleiche Weise sind Beyspiele vorhanden, daß Jagd hunde, wahrend der Jagd, noch gus den Graben und Pfützen Wasser, geleckt- auch -ei^Tag vyrhevupch Waßer zu sich genom men-haben/.und dennoch mit der Wuth -bchaftet gewesen sind, und mit solcher die Menschen durch-en Biß «„gesteckt Habens Nach diesm Erfahrungen kann Nie- rmand um d«swjlley/ n«Uher ,HuB, von Dieses Gift, welches eines der gefähr lichsten und heftigsten ist, tödtet, wenn die zweckmässige Hälft gleich im Anfänge verab. säumet wird, unter den fürchterlichsten Huf» lritten. Selbst der Gesser und Schaum, ingleichsn das Blut der wüthenden Lhiere, wenn-es an den menschlichen Körper ge« bracht-.uud durch hie Einsaugung den Saf, tendesselben »nitgethellec wu o, hm rödiUche Folgen.. Es sind daher die Hunde bey dem ersten Grade der Wulh, wenn es auch bloße Vermmhnng seyn sollte, sofort an einen sichern, abgesonderten Ort einzusperren, und, da sie jn solchem Zustande die Stricke zu zerbeißen und fortzulaufen pflegen, an eine Kette zu legen. Es muß auch, da der Biß eines solchen -Hundes schon in dem ersten Zeiträume der Wulhgefährlich »stund oft tödstjche Folgen nach sich ziehet,.W? Nahrung und frische- Waßer demselben >. -in reiben Geschirren- mittelst einer Ofengabel oder eines langen Stockes, mit Vorsicht und Behutsamkeit zugeschoben werden, damit selbiger die die ses Geschäftes sich unterziehenden Personen nicht beißen könne. - Wenn ein solcher Hund in 24 bis z6 Stunden