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TM-Swdt Plauen Siebender Jahrgang. Mettes Vierteljahr. Cqnvent zu Paris wlrd über die 4^) Vereinigung der Oesterreichtschen Nie- Herlande und des Lüttichschen mit Frank- reich debaniret Merlin von Douay jagte: -Schönau Anfang des Wahres ,79; hätten Hjese Länder den Wunsch zu einer Mchep Vereinigung zu erkennen gegeben, die Bel gier und Lütticher hätten die Französischen Battaillons verstärkt; die Gerechtigkeit er fordere, haß ste ihren asten Herrn nicht wie- Hexgegeben würden. Hiezu komme das eigne Inceresse der Französischen Republik, welcher daran gelegen seyn müsse) väß Oesterreich seine Besitzungen nicht bis an Hje Grenzen derselben ausdehne; durch die wortrestichen Produkte dieser Länder, die Bequemlichkeit her Schifffahrt würde der ^Französische Handel ungemein gewinnen; ,dt^ Allianz mit -er Bätavjfchen Republlck mache es endlich auch nothwegdig, daß bas dazwischen liegende Bxlsiien einen rhetl der einen,oder her andugMpublick ausmache. Bey Aschaffenburg usjd Dettingen ver- schanzen sich feit chen zö,Hpt.,^Kesser- reicher. Dem Vernehmen nach hat die Stadt Frankfurt den Franzosen auf ihre Forderung am 26. Sept, gegen versprochene baare Bezahlung 44000 Pfund Brod un eins Quamität Heu und Stroh zugefands. Nun verlangten die Kayserltch^n, welche bey Sachsenhausen stehen, das nämliche,; worauf die Stadt ihnen einstweilen Bier, Brandtwein und ändert Lebensmittel zü- schickte. Zu Gelingen stahl und Sceinhenp sind Preussen eingeruckk. In dew HzrnnövMschen Lafldsn werlW »noch vor deyr?. prtob. sämmtliche Fray- zösische Emigrantm - Corps eingeschifft, in dem nach diesem ^erm^ sich keiner davon mehr in dasigen Landen finden lassen darf^> Da« Churbraunfthweigsche Reichsrontt». gm«, welches bisher mi» Geld ersitzt und -von di« Oesterretchischen Muppen verlket-n worvön>chqrm^ dem letzten Sept,-gänzlich mufgehöret.> 's InAbsicht berÄeichsfrieden^putatton 'ist es endlich am 7-Octo'b. zii'Regenfvura Stz "