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Gegend. AngestellteProbenVey Thie. ren sollten sie schon bestätigt haben und ner Theildavott, ein dicker Syrup übrig bleibt, den man endlich in reine und b^ verschiedeneHandlungen davor gewarnt worden seyn. Allein strengere Obriq, keitliche Untersuchungen machten, daß, zum Trost für diejenigen, die sich beyde, jetzt freyllch theuern, Bedürfnisse nicht versagen können, alles — Fabel war. Eaer. vom 2.ten bis Zten April, wuMn daselbst ein hundert und etliche Hauserin die Asche gelegt. DasFeuer krach bey einem Pfefferkuchenbecker den einen Nachmittag aus, dauer te die Nacht über und wurde erst den folgenden Mittag glücklich ge dampft. Einen wahren Zucker aus hlerläudischen Pflanzen zu ziehen» Fortsetzung. 2. Wenn die erste Läuterung durch das Setzen, oder Abseihen geschehen ist: thur man den Saft in einen reinen mcßing-oder kupfernen Topf, läßt ihn überm Feuer sieden, nimmt dabcy die Unreinigkeiten mit einem Schaumlöf fel weg und befördert die Läuterung nach dadurch, daß man Eyweiß, Hau senblase oder Ochsenblut u. dergl. hinein- thut. Man nimmt sodann den dicksten Schaum nochmals weg, seiht den ab- geschäumtcn Saftdurch, woranfer ganz hell und durchsichtig wird, laßt ihn wie der aufsieden, bis endlich nur em klci- deckte Gefäße thut und an einem war, men Orte verwahret; z. Diesen Syrup findet man nach ohn« gefehr einem halben Jahr) oder noch längerer Zeit als Zucker in kleine Kry- stallen inwendig häufig amGefasse ange schossen, die man von der Unreinig keit, die ihnen unter der Gestalt des Syrups noch anhängt, reinigen muß u. kann, wenn man das Gefäß in heißes Wasser thut, da denn die in dem Ge fäße enthalteneMischung durch dieWär« me flüßiger wird. Wenn dieses gesche hen ist, muß man den Liquor mit den Krystallen zu wiederholten malen mein eisernes verzinntes oder irdenes Gefäß giessen, welches eine weite Mündung , einen engen Boden, und ringsum so wohl, als im Boden verschiedene Lö cher hat. Dieses Geschirr setzt man in ein anderes und verwahrt es bedeckt an einem mäßig warmen Orte, worauf sich das Syrupartige nach und nach abson dert und Tropfenweis in das unterere Gefäß rinnt; das Salzichte aber bleibt im obern Gefäße. 4. Diesen rohen Zucker, dök nach Art des Syrups noch viel Zähes an sich hat, kann man alsobald zwischen Läschpapier thun, welches in verschiedene Falten ge brochen und unter der Presse ein we nig zusammen gedrückt worden. Dieß