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und was dem Menschen die Orientirung erleichtert, der freie ungehinderte Blick, gerade den sucht man bei dem klugen Thiere, dem Pferde, zu bannen. Die Scheuleder wehren dem Pferde, dessen Augen die Mutter Natur nicht umsonst so gestellt hat, daß sie einen großen Ge sichtskreis seitwärts umfassen können, jeden andern Blick als denjenigen geradeaus. Dadurch aber, daß das Pferd gezwungen wird, den Augapfel fortwährend nach vorn zu stellen, wird der Hintere Hestmuskel des Auges über mäßig gespannt, der vordere gelockert. Man vergegen wärtige sich nur einmal die Qual, welche hierdurch den armen Thieren Tag aus Tag ein auserlegt wird! Wie überflüssig die Scheuleder sind, ist reichlich durch die Soldatenpferde bewiesen, welchen niemals solche Zwangs mittel auserlegt wurden, und die gerade, weil sie überall frei umherblicken können, gelehrig und fromm jedes Scheuen überwinden. Zwar ist bereits vielfach der diach theil der Scheuklappen, welche sogar Ursache zum Blind werden der Pferde werden können, erkannt worden, ein sehr großer Theil der Pserdebesitzer aber kultivirt noch immer den alten Zopf und läßt seine Thiere unter der Qual dieser entsetzlichen Scheuklappen leiden. — In Chemnitz fand am Montag Vormittag die Bestattung eines der Mitglieder der von der nordameri kanischen Union ausgerüsteten und Anfang Juli 1881 von New-Jork unter Lieutenant Greely aufgebrochenen Nordpolexpedition statt, von der am 17. Juli d. I., nachdem oie Theilnehmer lange Zeit dem größten Elend preisgegeben gewesen und die Mehrzahl dem Hungertode erlegen war, der Rest auf den zur Rettung ausgesandten Schiffen, welche auch den größeren Theil der am Kap Sabine, Grinnell-Land, Verstorbenen in Särgen mit sich führten, auf Neufundland angelangt, und am 9. August in New-Jork feierlichst empfangen worden war. Das in Chemnitz bestattete, am 18. Juni d. I., drei Tage vor der Rettung verstorbene Opfer der Expedition war der derselben als Freiwilliger gefolgte 31 Jahre alte Sohn Roderich des Kaufmann Alfred Schneider. Der massive eiserne, hermetisch verschlossene Sarg war mit dem Sternenbanner bedeckt. Die Kosten für den Sarg und diejenigen der Ueberführung bis Bremen hat die Regierung der Vereinigten Staaten in entgegenkommendster Weise bestritten. — In Reichenbach ist am Sonnabend ein Mann, Namens Mühlmann, aus Jrfersgrün, bei Ausgabe fal scher Einmarkstücke festgencmmen worden. — In Alten burg wurde ein falsches Zweimarkstück mit der Jahres zahl 1876 und dem Münzzeichen angehalten. — In Langebach bei Hartenstein ereignete sich am Montag ein bedauerlicher Unglückssall, indem zwei Kin der, das 4-jährige Töchterchen des Gutsbesitzers Meier und das 5-jährige einzige Söhnchen des Gutsbesitzers Schauer, in das zu dem Gehöfte Meiers gehörige Jau chenloch gefallen und todt herausgezogen worden sind. Dieses traurige Vorkommniß mahnt wiederum eindring lich zur Vorsicht. Berlin, 27. August. Der Dreikaiser-Entrevue werden die drei Minister des Auswärtigen und Erzherzog Albrecht beiwohnen. Aus verschiedenen Anzeichen wird geschloffen, daß die Entrevue in Berlin stattfindet. — Aus dem Marmorpalais in Potsdam kommt die bedauerliche Kunde, daß die Frau Prinzessin Wilhelm von Preußen am Scharlach erkrankt ist. Das Allgemein befinden der hohen Patientin giebt indessen bis jetzt zu ernsten Besorgnissen keinen Anlaß und sind erhebliche Complicationen nicht vorhanden. Sehr wahrscheinlich wird nunmehr die sür den 31. August angesetzt gewesene Taufe des jüngstgeborenen Sohnes des Prinzen und der Prinzessin Wilhelm eine Verschiebung ersahren, doch steht hierüber die Bestimmung des Kaisers noch aus. — In dem diplomatischen Corps von Berlin ist durch das am 25. August erfolgte plötzliche Ableben des englischen Botschafters, Lord Ampthill, eine empfindliche Lücke eingetreten. Derselbe ist einer Unterlecbsenlzündung nach verhältnißmäßig nur kurzem Krankenlager erlegen und hatten sich noch am Tage vor seinem Ableben die Kaiserlichen Majestäten angelegentlichst nach seinem Be finden erkundigen lassen. Lord Ampthill (srüher Lord Odo Ruffel) wurde am 20. Februar 1829 geboren und war 1854 der englischen Gesandtschaft in Constantinopel attachirt, wo er bis nach dem Krimkrieg verblieb. Später wurde er bei der englischen Gesandtschast in Washington und am Hose von Neapel befchäsligt; 1870 erhielt Lord Ampthill seine Ernennung zum Untersaalssecretär des Auswärtigen und wurde als solcher mit einer Mission in das deutsche Hauptquartier nach Versailles betraut, wo er bis zum März 1871 verblieb. Im October des selben Jahres wurde er zum englischen Botschafter in Berlin ernannt und vertrat als solcher seine Negierung auf dem Berliner Congreß im Jahre 1878. Lord Ampthill war beim Kaiser wie bei Len krouprinzlichen Herrschaften xergonu gratmsimg. und spielte er überhaupt in den Berliner Hoskreijen eine hervorragende Nolle; sein Ab leben wird daher in denselben allgemeine Theilnahme hervorrufen. — Die Wahlnachrichten aus dem Reiche geben Zeugniß von der fortschreitenden Bewegung anläßlich der kommenden Reichstagswahlen und dürsten nunmehr wohl in allen Wahlkreisen Lie Candidaten nominirt sein. — Ani 22. d. M. ist die Lüderitz'jche Expedition mit dem Dampfer „Arab" von Hamburg via Capstadt nach seiner Besitzung in Südwestasrika adgegangen. Es nahmen an derselben Theil; Bergbaudrrector Hermann Pohle aus Freiberg, Dr. Adolf Schenk aus Bonn, Dr. Hans Schinz aus Zürich und A. de Jongh aus Amster dam. Dieselben werden von den Bergleuten Karl Franz Barth in Freiberg, Julius Robert Bär aus Potschappel, Gustav Reinhard Dachselt aus Naundorf, Karl Friedr. Oswald Glöditsch aus Freiberg, Karl Wilhelm Klante aus Frankenstein und Ernst Emil Nau aus Freiberg begleitet sein. — Eine Frau in Berlin gab am Dienstag ihrem Dienstmädchen mehrere Stück Seife zur Wäsche, von denen das Mädchen ein kleines Stück sür sich behielt und cs in ihrem Spinde verwahrte. Als sie mit der Wäsche fertig war, fragte ihre Dienstherrin, welche zufällig das Stück Seife gesunden hatte, ob sie alle Seife verbraucht hätte, was das Dienstmädchen bejahte. Nochmals be fragt gab sie wieder eine bejahende Antwort, und als sie selbst das dritte Mal bei ihrem Leugnen blieb, da zeigte ihr die Frau die übriggebliebene Seife und machte ihr über ihr Verhalten Vorwürfe. Das Dienstmädchen nahm sich dieselben so zu Herzen, daß sie den Entschluß saßte, ihrem Leben gewaltsam ein Ende zu machen, zu welchem Zweck sie unbeachtet gegen Abend die Wohnung ihrer Herrschaft verließ und sich nach der Ringbahn be gab, wo sie sich zwischen Schöneberg und Friedenau aus die Schienen legte, um sich von einem Eisenbahnzuge tödten zu lassen. Obwohl nun aber der Wunsch der Unglücklichen nicht in Erfüllung gegangen ist, so wurde ihr doch von dem vorüberfahrenden Eisenbahnzuge ein Arm abgerissen und sie an einem Bein so schwer ver letzt, daß dasselbe noch am Abend in der Charitee, wo hin sie gebracht worden war, amputirt werden mußte. Begreiflicherweise ist die Aufregung über diesen Fall in den betheiligten Kreisen sehr groß und wird Alles aufgeboten, um das Leben der so schrecklich Verstümmelten zu erhalten, doch ist ihr Aufkommen zweifelhaft. — Eine Petition, die sich der Zustimmung in ganz Deutschland erfreuen dürfte, ist von der Bauernschaft eines hannoverschen Dorfes, Didderse bei Gifhorn, an das Reichskanzleramt gerichtet. Sie lautet: „Das un gesetzliche und gefährliche Treiben der im deutschen Reiche umherstreifenden Zigeunerbanden wird für den Landmann besonders für den auf einzelnliegendem Hofe wohnenden geradezu unerträglich. Da erscheinen plötzlich große Banden, 50 ja bis 200 Köpfe stark, errichten Lager auf öffentlichen Wegen, zünden große Lagerfeuer an, stehlen Feldfrüchte, hüten bei Nacht mit ihren Pferden Wiesen über und belästigen durch das unverschämteste Betteln, verbunden mit Diebstahl, die Bewohner in ihren Wohn ungen. Befindet sich die HauSsrau wegen der eiligen Erntearbeiten vielleicht allein im Bauernhause, so werden die bettelnden Zigeuner häufig terrorisirend und brutal und sind schnell verschwunden, wenn der hart arbeitende Bauer nach Hause zurückkehrt. Diese Zustände erheischen dringende Abhilse! Es dars nicht geduldet werden, daß das bettelnde und stehlende faule Zigeunergesindel dem deutschen Ackerbauer das Leben sauer macht und ihn ausbeutet! Sowie andere freie Völker dem nachtheiligen Treiben eindringender ausländischer Völkerschaften durch Gesetze einen Niegel vorschoben — z. B. die Vereinigten Staate» von Nordamerika gegenüber der Chinesen-Ein- wanderung —, gleicherweise könnte auch durch ein ein faches einparagraphiges Gesetz — Zigeunern ist aller Gewerbebetrieb im Umherziehen, sowie bandenweises Um hertreiben innerhalb des deutschen Reiches bei Gesäng- niß bis zu drei Monaten untersagt — nachhaltig Ab hilfe geschaffen werden. — Der in Neustettin ansässige Schmiedemeister Winegge suchte am Sonnabend das Abraham Behrend'- sche Geschäftslokal auf, um daselbst ein Glas Bier zu trinken. Seinem Verlangen wurde den Lehrling des Geschäfts entsprochen, welcher dem Winegge Bier und Schnaps brachte und dabei mit jenem seine Späße trieb. Winegge, ein ruhiger und gutmüthiger, aber dem Trünke etwas ergebener Mann, ließ sich die Nörgeleien des Lehrlings ruhig gesallen und duldete es auch stillschweig end, daß Letzterer seine, des Winegge, Kleider mit Spi ritus begoß. Wie weit Winegge sich darauf beim An brennen einer Cigarre sich des Beistandes des Lehrlings bediente, ob Jenem diese Hilseleistung von Diesem ange boten oder ob er selbige erbeten, steht vor der Hand noch dahin; als erwiesen dürfte es aber zu erachten sein, daß der Lehrling mehrmals ohne Ursache Streichhölzer angezündet und sich mit denselben um Winegge herum zu schaffen gemacht hat — und daß des Letzteren Klei der Plötzlich in Hellen Flammen standen, unter deren entsetzlichen Folgen der unglückliche Mann bald danach bewußtlos und von Schmerz überwältigt, zusammenbrach. Trotz der ärztlichen Bemühungen starb Winegge bereits am Sonntag früh unter grauenhaften Qualen. Im Laufe der Untersuchung hat der zur Hast gebrachte Lehr ling bereits eingeräumt, den Winegge des Unsinns hal ber mit Spiritus begossen zu haben; dagegen verstreitet er, dem Verunglückten mit einem brennenden Streich holze zu nahe gekommen zu sein. Hamburg, 27. August. Dem „Hamb. Correspon- dent" wird aus Madeira gemeldet, daß sich auch die Küstenstrecke südlich des Camarungebictes bis Batanga in deutschen Händen befände. Dr. Nachtigal hißte die deutsche Flagge in Malimba, Kleinbalanga und Groß- batanga auf. — Teutsch-österreichische Colonialpolitik? Aus Wien kam bereits vor einigen Tagen die Meldung von der so fortigen Entsendung österreichischer Kriegsschiffe zu spcci- ellen Wahrung der commerziellen Interessen Oesterreich- Ungarns. In hiesigen politisch gut informirten Kreisen ist man mehrsach geneigt, diese Flotten-Entsendung als eines der Ergebnisse der Varziner Besprechungen und als im Zusammenhang? stehend mit den Colonialplänen deS Reichskanzlers anzusehen. Oesterreichische Handelsinter- effen, die durch das Zeigen der Kriegsflagge geschützt werden müßten, giebt es wohl kaum, der Orientbandel der Monarchie bewegt sich durchgängig nach Gebieten, die unter europäischer Oberhoheit stehen oder sich einer geordneten Negierung erfreuen. Man muß also abwarten, welche Erläuterung der kurzen Meldung nachgesendet werden wird. Die Annahme ist nicht so ganz unwahr scheinlich, daß unter der angeblichen wirthschastlichen Annäherung, welche die beiden Staatsmänner in Varzin beschäftigt haben soll, eine Gemeinsamkeit des Handelns in Bezug auf die überseeischen Territorien zu verstehen ist. In welcher Richtung diese Cooperation vor sich gehen könnte, entzieht sich natürlich aller und jeder Kennt- niß. Paris. Ein Telegramm des Admirals Courbet aus Futsch» vom 24. d. meldet: Wir eröffneten das Feuer am 23. d. Nachmittags 2 Ubr. Um 6 Uhr waren neun chi nesische Kriegsschiffe und zwölf Kriegsdschonken in den Grund gebohrt. Das Feuer der oberhalb des Arsenals befindlichen Krupp'schen Batterie war zum Schweigen gebracht. Zwei übrig gebliebene feindliche Schiffe retteten sich stromaufwärts, wohin unsere Kanonenboote nicht folgen konnten. Wir hatten 6 Todte und 27 Verwundete, die Fahrzeuge erlitten nur solche Schäden, welche sie selbst ausbesiern können; der Kessel des Torpedobootes Nr. 46 wurde durch eine einschlagende Kanonenkugel ge sprengt. Der Verlust der Chinesen ist sehr bedeutend. In der Nacht vom 23. zum >24. d. wurden wir durch Brander und Torpedoboote belästigt. Ich werde heute diese Fahrzeuge beseitigen und alsdann das Arsenal bombardiren. — Die Fluth auswärtiger Verlegenheiten ist dem Ministerium Gladstone bereits bis an den Hals gestiegen, und keinerlei Anzeichen deuten darauf hin, daß dieser steigenden Tendenz sobald Einhalt geschehen werde. Eng lands internationale Politik bietet im gegenwärtigen Augenblicke ein Bild jammervollster Hils- und Nathlosig- keit. Sie soll nach drei und mehr Seiten zugleich Front machen, während die verfügbaren Machtmittel kaum zur Entfaltung der nothdürftigsten Energie auf einen, ein zigen der bedrohten Punkte hinreichen. Lange Zeit hin durch hat Englands universales Prestige sein Dasein nur von Einbildungen gefristet, an welche die anderen Staaten und Völker zum Theil aus Glilmüthigkeit, weil man sich nicht berufen fühlte, daran zu rütteln, zum Theil aus Unkenntniß der thatsächlichen englischen Ver hältnisse glaubten. Beide Momente sind jetzt aber in bedenklicher Weise hinfällig geworden. Mr. Gladstones launische, unzusammenhängende, frivole Politik hat eS wirklich dahin gebracht, jede einzelne der mit England befreundeten Mächte bei irgendeiner Gelegenheit vor den Kopf zu stoßen. Die Folge davon ist, daß man sich nun auch den Herren Engländern gegenüber von jeglicher zartfühlenden Rücksichtnahme entbunden erachtet und das kontinentale Europa ansängt, seine Interessen, unbeküm mert um Das, was John Bull dazu sagt oder thut, zur Geltung zu bringen. England kann sich noch oben drein ganz besonders Glück wünschen, daß andere Leute ihm, wenn schon mit aller gebotenen Festigkeit, so doch nicht mit einer ähnlichen Rücksichtlosigkeit begegnen, als diejenige ist, welche zur Zeit jenseits des Kanals der Regierung zur Richtschnur dient. Und waS diejenigen . Hirngespinnste anlangt, die aus Unkenntniß der wahren englischen Stärkeverhältniffe entsprangen, so hat gerade die Gladstonesche Geschäftssührung gesorgt, daß aller Welt die Augen über gewisse Dinge geöffnet wurden. Heute sind Afghanen und Hindus, Boeren und Kaffern, Egypter und Sudanesen einig darin, daß England außer Stande ist, sich den Nespect, den man ihm nicht aus freien Stücken bewilligen mag, mit Waffengewalt zu erzwingen. Die krampfhaften Anläufe, die zur Behaupt ung der militärischen Position am Nil gemacht werden, täuschen Niemanden. Der englische Kräfteversall hat bereits einen hohen Grad erreicht. Die Ken von St. Aicolai. Roman aus Hamburg's Vergangenheit v. F. Ewald. (Fortsetzung) Bestürzt fuhr Dinah auf. Ihre Augen leuchteten fieber- i Haft, aber sie wagte keinen Schritt vorwärts zu thun. Wie gelähmt lauschte sie auf jeden ferneren Laut aus dem Neben raume. Werner Notenborg hatte nur einen Blick zunächst in das Gemach und dann in das Schlafzimmer Sida's geworfen und schon begann sein Herz fast hörbar in der Brust zu hämmern und zu pochen. Es sah befremdlich darin aus, er wußte nicht wie und doch war kein einziger Gegenstand darin verändert, oder von der Stelle gerückt. Nur die seidenen Vorhänge des Himmelbettes waren zusammengezogen, wie es wohl zu ge schehen pflegte, wenn Sida gelegentlich eine kleine Reise un ternommen hatte, und die Fenster waren verhängt. Er kehrte in das Wohngemach zurück und trat an den Platz vor ihrem Nähtisch, welchen sie soeben verlassen zu haben schien. Aber er sah nicht die Borten, auf welchen mit silbernen Fäden und farbiger Seide zierliche Blumen gestickt waren, er sah nicht die bunten Knäulchen und selbst den kleinen Fingerhut, sondern seine Augen sahen nur ein zusammengefaltetes Papier und eine bange Ahnung erfaßte ihn mit jäher Gewalt. Ein S er neben d sich länger Seine Starr hafte Das y Die Schrift Beichtvater worden. E sie gegange Es do das Papier alsbald lies bar. Wied entschlüpfte krampfhaft Sein und dafür sich verdat Kind aufg Entbehrunc Der < seine Ehre er sich, dc um ihr C gemacht ha Stun selben Ste Er h er auch ja nennbare Das Dirksen n Helm Eich« Melsunger Bert mit dem ihre Stief hinterließ, der Tod und als E Notenborg da hielt daß — d vor der ß Nich Etwas, n bracht hät bereitete. Bcr Wilhelm das Verh langte vo Haus und Der seine Kir Alles gi» ein dem Ro der herb frist. Di- ungenützt zu einen gesandt so nied- reichen, De über die nehmen hatte W Stadt > Glück zu den Ehe Zn einem S Lippen. 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