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Förderer der eigenen Wohlfahrt wie der gesammten Culturwelt da. Daran mahnt der Grund- und Eckstein des Reichstagsgebäudes die deutsche Nation und ihre späteren Geschlechter! Zeitereignisse. Neustadt b. St, 8. Juni. (Pirn. Anz.) Der vom Militär wegen Vergehen» ausgestoßene frühere Unter offizier Krumbiegel, Sohn eines vor 10 Jahren hier domicilirenden Thierarztes, welch' Genannter sich kürzlich in hiesiger Gegend Herumtrieb und im dringenden Ver dachte steht, die am 22. v. M. an dem 11jährigen Schul mädchen Gottlöber aus Langenwolmsdorf auf Schmiede felder Flur verübten entsetzlichen Verbrechen begangen zu haben, ist am Sonnabend aus dem Stolpener AmtSge- richtSgesängniß unter Gendarmeriebedeckung per Bahn an das Landgericht Bautzen eingeliefert worden. — Anfangs voriger Woche sandte ein Fleischer- meister in Bautzen seinen Gesellen zum Einkauf eines Schweines nach einem nahen Dorfe. Bei dem Wiegen des Schweines sprach der Geselle seinen Zweifel über die Richtigkeit des Gewichtes aus. Hierüber gerieth nun der Besitzer des Schweines, ein Bauer, mit dem Fleischergesellen in heftigen Wortwechsel, welcher damit endete, daß ersterer den Gesellen mit einem auf der Waage befindlichen Gewichte dermaßen an den Hinter kopf schlug, daß sich seine Unterbringung im Stadt krankenhause nöthig machte. Der Unglückliche ist in Folge der erhaltenen Verletzungen gestorben. Dresden, 10. Juni. Se. Maj. der König hat sich bereit erklärt, das Protektorat über die vom hiesigen Gewerbeverein beabsichtigte Ausstellung für Handwerts technik zu übernehmen. Die Anmeldungen zur Beschickung der Ausstellung sind von den Werkzeug- und Maschincn- Fabrikanten des In- und Auslandes baldigst einzureichen, damit die Baulichkeiten den Anforderungen der Aus stellung entsprechend eingerichtet und wegen der Inbetrieb setzung der Maschinen das Erforderliche vorgekehrt werden kann. Ausstellungsfähig sind nur vorzügliche Werkzeuge und Maschinen, welche sich zur Verwendung für kleinere Betriebe eignen. — Welch' enormen Umfang die Eistransporte auf unseren sächsischen Staatsbahnen in diesem Jahre an nahmen, ergiebt sich aus einer jüngst publicirten Zu sammenstellung, nach welcher rund 3500 Wagenladungen L 10,000 befördert wurden. Der Hauptversandt fand dabei von Reitzenhain mit 464 Wagenladungen statt, während Bienenmühle 165 und Kipsdorf 130 Wagenladungen versendete. — Im Leipziger Johannisstist, in welchem nur be tagte würdige Bürger und Bürgersfrauen gegen einen einmaligen Beitrag (die aber sonst kein weiteres Ver mögen besitzen dürfen) Aufnahme finden, starb plötzlich eine Insassin, in deren Nachlaß unter alten Lumpen versteckt man Werthpapiere im Betrage von 72,000 Mk. vorfand, die dem Stift als Erbschaft zufallen. — Ueber ein auf der Station Reifland der Reitzen hain-Flöha-Chemnitzer Linie stattgefundenes Eisenbahn unglück berichtet das „Annab. Wochenbl." folgendes Nähere: Gegen 16 bis 18 Güterwagen waren zum Theil 3fach auf und durcheinander zu einem räumlich sehr eng bemessenen Trümmerhaufen zusammengefahren. Der Zug war von der Locomotive „Regensburg" ge führt, welche zwar auch aus den Schienen gesprungen war, doch schon nach etwa 4 Stunden, anscheinend ohne Schaden, wieder fahrbar auf dem Gleise stand. Der Anblick dieser schnell entstandenen Verwüstung war in seiner Art großartig. Die Ladungen, vorwiegend aus Klötzern, Stangen und Kisten, sowie einzelnem Spielzeug bestehend, waren vollständig durcheinander geworfen. Leider sind zwei Menschenleben dabei verloren gegangen. Der Bremser Müller aus Flöha, 56 Jahre alt, verhei- rathet und Vater von 4 Kindern, konnte nur schwer ver wundet aus dem Trümmerhaufen herausgebracht werden. Wenn auch durch den in Grünhainichen wohnenden Arzt schnell ärztliche Hülse zur Hand geschafft wurde, so ver schied doch der Verwundete schon auf dem Transporte nach dem zunächst liegenden Stadtkrankenhaus Lengefeld. Ein anderer Bremser, Günther, gleichfalls aus Flöha, war mit seinem Wagen hoch gehoben worden, mit einem Male aber plötzlich unter die Trümmer vergraben, wo er nicht wieder lebend hervorkommcn sollte. Er kam am Ende der Längenwand eines Güterwagens zu liegen, die schwere Last ihm die Brust erdrückend. Der Ort war so schwer zugänglich, baß erst nach angestrengter Arbeit gegen 61/2 Uhr Abends die Freilegung des Kör pers erfolgen konnte. Der berufstreue Beamte, welcher noch nach 2 Stunden des Unglückkfalles laut um Hülfe gerufen haben soll, muß fürchterliche körperliche Schmer zen ausgestanden haben. Den Verunglückten, welcher nur erst 35 Jahre alt sein soll, beweinen eine Wittwe und gleichfalls 4 Kinder. Sehr bald nach der Kata strophe waren höhere Staatsbeamte aus Flöha mit ge schulten Arbeitern und Werkzeugen zur Stelle; auch traf von Pockau ein Transport Arbeiter ein, so daß die Sperrung der Gleise vorübergehend sein wird. Die Entstehungsursache war für den Moment unerklärlich, eS werden die bereits eingeleiteten Erörterungen aber Wohl noch Anhaltspunkte ergeben. Da der Zug bereits durch die Weiche gefahren, kann ein Verschulden durch Menschenhand kaum angenommen werden. — In Mitten der Neichswürdenträger und seiner Generäle, umgeben von einem Kreis auserwählter Per- jönlichkeUen, unter dem Jauchzen einer enthusiastischen Menge hat der deutsche Kaiser am Montage den Grund stein des künftigen deutschen ReichLtagsgebäudes gelegt. Drei Hammerschläge für den Kaiser und drei Hammer schläge für die Kaiserin — sie sind das Symbol, daß der deutsche Kaiserthcon eng verbunden ist mit den Grundrechten unserer Volksvertretung: sie sind wie eine Bürgschaft, daß die Einheit des deutschen Volkes mit seinen Fürsten in diesem neuen Hause auf weite Zukunft hin einen rechtlichen und friedlichen Ausdruck erhalten soll. Der deutsche Kaiser segnet den Bau, in dem, auch wenn sein glorreiches Haupt schon längst zur Ruhe be stattet sein wird, das Wohl und Wehe seines deutschen Reiches im Innern entschieden werden wird, und wer vermöchte im Angesicht dieses erhabenen Schauspiels den Wunsch zurückzuhalten, daß der Geist der großen Zeit, welche dieses Reich begründet und der es einwciht, auch in dem vollendeten Gebäude ein Heim und einen Heerd finden und nicht in kleinlichem Partei- und Jn- terefsenkampfe untergehen möge? — Ueber das geplante Niederwald-Attentat schreibt man der „Allg. Ztg." aus dem Rheingau: „Wie aus zuverlässiger Quelle mitgetheilt werden kann, war dasselbe nicht, wie vielfach angenommen wird, gegen das Denkmal selbst und das vor demselben errichtete Kaiserzelt projektirt, sondern sollte den kaiserlichen Zug bei der Ausfahrt zum Denkmal treffen. Ein Sprengversuch in der Nähe des Denkmals war durch die Vermaurung sämmtlicher Be wässerungsröhren unterhalb desselben unmöglich gemacht Wohl aber wurden in Bewässerungsröhren, über welche der Fürstenzug auf dem Wege zum Niederwald fuhr, Dynamit-Quantitäten aufgefunden." — Das deutsche Kanonenboot „Hyäne" besuchte, wie der „Austral. Ztg." zu entnehmen, am 19. Februar den nördlichen Theil Neu-Irlands, einer Insel bei Neu-Guinea, als dem Kapitän, Herrn Gießler, gemeldet wurde, daß die Eingeborenen die Handelsstation nieder gebrannt und alles gestohlen hätten, was sie fortzu schleppen vermochten. Die Station stand unter der Auf sicht der Herren Boulsen und Brandt, aber kein Weißer konnte vom Schiffe aus an der Küste gesehen werden. Zwei Boote mit bewaffneten Mannschaften wurden von der „Hyäne" abgesendet; als sie sich aber der Küste näherten, wurde auf sie von den Eingeborenen, die sich im Gebüsch versteckt hatten, geschossen, und Kugeln, Pfeile und Speere flogen durch die Luft. Herr Dr. Müller wurde von einem Sveere leicht verwundet, genaß jedoch in kurzer Zeit, und das war die einzige Verwundung, die vorkam. Die Mannschaften landeten, indes die schwarzen Feinde waren verschwunden. Die „Hyäne" ging darauf nach Kapsu, etwa 30 Meilen in südöstlicher Richtung entfernt. Dort traf man die Weißen von der Station in Nusea. Sie erzählten, daß die Eingeborenen, ohne dazu gereizt worden zu sein, die Station überfallen und alles geraubt, was des Raubes werth war, und dann angezündet hätten. Hierauf kehrte die „Hyäne" nach Nusea zurück, landete unter Kommando der Lieute nants Schultz und v. Bredow 40 Mann, die Ortschaft anzugreifen, wobei die Kanonen durch das Wersen von Bomben sie unterstützten. Der Kampf dauerte zwei Stunden, worauf sich die Eingeborenen in den Busch zurückzogen, sechs der Wilden getödtet und mehrere ver wundet wurden, darunter der Häuptling Metanga, der eine Kugel durch die Schulter erhielt und, wie es heißt, an der Wunde bald darauf verstorben ist. Die Ortschaft wurde völlig zerstört. Die Eingeborenen suchten um Frieden nach, der ihnen unter der Bedingung bewilligt wurde, alles gestohlene Eigenthum zurückzubringen und die Station wieder aufzubauen. Dies wurde ange nommen und die „Hyäne" ging nach Matupi auf Neu britain ab, um Kohlen einzunehmen. Von da ging sie nach Meoko, Duke of Jork-Insel. Dort erfuhr sie, daß der Kapitän und die Mannschaft des deutschen Schoners „Meoko" von den Eingeborenen auf Medlik ermordet und das Schiff verbrannt war. Die „Hyäne" ging mit dem deutschen Generalkonsul Herrn Stübel und Herrn Farrell am Bord dahin ab und fand, daß der Bericht nur zu treu sei. Eine Expedition wurde abgesendet, die Eingeborenen zu bestrafen, die indes auf der Wacht gewesen und längst in den Busch geflohen waren. Ver schiedene Gegenstände wurden am Landungsplätze auf gefunden, welche bewiesen, daß das verbrannte Schiff der „Meoko" gewesen und Kapitän und Mannschaft ge tödtet worden seien. Die Ortschaft, sowie alle anderen an der Küste gelegenen wurden zerstört, die Mannschaft indes nicht wieder gelandet, weil dazu eine größere Anzahl nöthig gewesen wäre, wie zur Bestrafung der Eingeborenen verfügbar war. Von hier ging die „Hyäne" über Meoko nach Sidney. — Als gegen Ende des Jahres 1880 die von nie derdeutschen und holländischen-. Bauern abstammenden Transvaal-Boeren in Südafrika' sich' gegen die ihnen aufgedrängte englische Herrschaft mit den Waffen in der Hand erhoben, da loderte es nicht bloß in Holland vor Begeisterung für sie auf. Auch in Deutschland, von Stuttgart ausgehend, zeigte sich überall warme Sympa thie für die Schwachen, die für ihre Freiheit kämpften. Die armen Boers! Schritt für Schritt waren sie von England zurückgedrängt. Sie hatten zuerst die Südspitze von Afrika kolonisirt, England trieb sie bis über den Oranje-Fluß und auf das Küstengebiet Natal zurück. Dann raubte es ihnen auch dieses Letztere, und im Jahre 1877 selbst den TranSvaalstaat jenseits des Oranje-Flusses, sodaß den Boers nur noch der Oranje- Staat verblieb. Der Ausstand der Transvaal-Boeren endete unrühmlich für die Engländer. Diese mußten sich mit dem äußeren Schein der Oberherrschaft begnügen, während die Boers wieder ihre selbstständige Verwaltung erhielten. Aus diesem Transvaalischen Freistaat ist nun eine Deputation nach Berlin gekommen, um die hindels- politischen Beziehungen zwischen dem Freistaat und dem Deutschen Reiche zu ordnen. Die Abgeordneten dürften jetzt in Berlin wohl eine gute Aufnahme finden; denn wenn auch Fürst Bismarck das von dem letzten Präsi denten der Transvaal-Republik vor ihrer Verschlingung durch die Engländer (1877) dem Deutschen Reic;e an- getragene Protektorat, welches die Republik vir der Annexion schützen sollte, abgelehnt hat, so steht > s doch außer Zweifel, daß Deutschland bei zahlreicher Vertretung in der Kapkolonie, recht viel Ursache hat, dem Freistaat der Boers möglichst nahe zu treten. — Die diplomatische Action, welche die englische Regierung beim König Johannes von Abyssinien einge- leitet hatte, um denselben zu einem Einschreiten zu Gunsten der egyptischen Garnisonen im Sudan zu be wegen, scheint vollständig gescheitert zu sein. Admiral Hewett, welcher mit dieser Mission beauftragt wrr, soll von dem abyssinischen Herrscher gar nicht vorgelaffen worden sein. Wie das in Kairo erscheinende Jc urnal: „Der egyptische Bosporus" meldet, hat König Johannes erklärt, er müsse es bestimmt ablehnen, den Garnisonen im Sudan durch seine Truppen Hülfe zu bring m und ebensowenig könne er den Durchmarsch englischer Truppen durch abyssinisches Gebiet gestatten. Das ist ein empfind licher Schlag für die Gladstone'sche Politik, um so em pfindlicher, als gerade jetzt osficielle Mitthcilung'n auS Suaktn besagen, daß sich Berber den Aufständischen ergeben habe. Ein Theil der egyptischen Garnison sei dabei vom Feinde niedergemacht worden, der andere zum Feinde übergegangen. Man kann Hiernack beur- theilen, welchen Werth die schönfärberischen Berichte haben, welche der Gouverneur von Dongola noch jüngst über die Lage in Chartum und Berber in die Welt sandte. Jie Kere von St. Mcotai. Roman aus Hamburg's Vergangenheit v. F. Ewald. 1. Kapitel. Innerlich geschieden. Von fern herüber hallten die Glockenschläge, welche die Mitternachtsstunde verkündigten. Die alte Stadt lag in tiefster Ruhe und in undurchdringlicher, nächtlicher Finsterniß; kein Licht war wehr zu sehen. Und doch! Dort in dem großen, prächtigen Hause des reichsten Kaufherrn der Stadt Hamburg, flammte es auf und von zwei hohen Fenstern aus fiel ein Heller Schimmer auf die Straße hinaus. „Sie ist noch wach!" stöhnte ein Mann, welcher sich rasch diesem Hause genähert hatte. „Ewiger Gott! Es kann nicht wahr sein. Aber, wenn es dennoch die Wahrheit wäre, ich — ich würde sie tödten!" Er hatte die Hand, die er nach dem Messingklopfer ausgestreckt, sinken lassen, sein Arm siel an dem Körper nieder. So konnte er nicht vor sie hintreten; er hatte seine ganze Ruhe und Besonnenheit verloren; er fühlte, daß er in diesem Augenblicke zu jeder Handlung fähig sein würde. Und während Herr Werner Rotenborg hier stand, den Kopf gegen den eichenen Thürpfosten gelehnt, saß oben in dem hellerleuchteten, kleinen Gemache, dessen Einrichtung Alles an Geschmack und Luxus überbot, was man in dem Rotenborg'schen Hause zu sehen gewohnt war, sein schönes, junges Weib. Ja, sie war noch jung, trotzdem sie einen siebenzehnjährigen Sohn hatte; und, wie sie so dasaß in dem weißen, mit bundfarbener Seide gesticktem Gewände, das dunkle Haar über den Nacken herabfluthend, gewährte sie einen Anblick, wie er schöner kaum gedacht werden konnte. Frau Sida Notenborg war schön, aber sie war bleich, und ihre Hände zitterten nervös. Bisweilen rang sich ein schwerer, herzbrechender Seufzer von ihren Lippen, dann wieder saß sie regungslos, wie ein Steinbild, mit gefalteten Händen da und starrte in die aufzttngelnden Flammen des prächtigen Marmorkamins. Da, in diesem Augenblicke dröhnte es durch das Haus. Frau Sida fuhr erschrocken zusammen und ihre Hände fal teten sich in einander, während flüchtig ein Hauch von Nöthe in ihre Wangen stieg, um ebenso rasch wieder zu verschwinden. Sie drückte den Kopf tiefer in das dunkle Samm<tpolster ihres Sessels und in ihren Augen lag ein Ausdruck von Angst und Furcht. Nun hörte sie den festen Schritt ihres Gatten auf der Treppe; er näherte sich ihrer Thür und — da stand er auf der Schwelle, todtenbleich, mit regungslosem Antlitz, nur in seinen Augen glühte ein unheimliches Feuer. Er war eingetreten und hatte die Thür fest verschlossen. Sida regte sich nicht, aber die schwarzen Wimpern waren auf ihre marmorblassen Wangen herabgesunken. Eine Ohn macht trat an sie heran und wie aus weiter, weiter Ferne hörte sie dis Worte: .„Sida,"ist es die Wahrheit?" Sie lag regungslos da, aber Werner Rotenborg that keinen Schritt vorwärts, um ihr Beistand zu gewähren. Er schlug seine Arme übereinander und starrte sie an. Konnte es sein? Er sah fragend in die feinen, edlen Züge seines Weibes und unwillkürlich wanderten seine Ge danken in die Vergangenheit zurück. Aber nicht eine Stunde, nicht ein Moment fand sich darin, der ihm hätte sagen können, sie sei Pflicht- oder gar ehrvergessen gewesen. Die lange Reihe von Jahren war sie ihm eine musterhafte Gattin; sie hatte nicht durch Wort noch That jemals die glühende Schein ganz kr genann zufällig in Alle darauf B Das S Stirnä Warun keine Z N Wange umklan Schmer fest aü E schönen, und w sinnlos r mühsan sinne 8 E ja — die er thöricht was er ,/ nicht 1 überzuc N klamme sie kar sucht l um zu Leidens < sie dar einen l denken, nicht a // „nicht obgleich voll b< Namen Verwor S vor seü gegenül Augen ewig, fügt, a Dein ! E erregter Strahl sie nich er erdn Sie w sich All „< ganzes Seligke Gemack befand, Geschic Liega Dörsch schmerz schwell« dem H ist wie billigst neuen Exped Extra