Volltext Seite (XML)
hauplct sie doch heute noch, 2 sächs. Staatspapiere be sessen zu haben; „das eine habe sie inzwischen verlaust, das andere befinde sich in ihrer Behausung; sie halte dasselbe vor ihrem Manne verborgen." In der bereit- am 22. Februar d. I. angestandenen BerusungSverhand- lung hatte sich die Huste auf das Zeugniß des OrtS- richlerS Seifert in Thiemendorf, „dem sie die Staats papiere in Verwahrung gegeben gehabt", bezogen, währ end sich heute herausstellte, daß sie auch diesem gegenüber nur von ihren Staatspapieren „gesprochen" hatte. Nach dein Gange der umfassenden Beweisaufnahme erfolgte Verwerfung der Berufung. (Bautzn. Nachr.) — Strafkammer-Sitzungen des König! Landgerichts Bautzen, 3. Juni. Der Stuhlbauer Gäbler aus Ohorn betraf am 10. Juli v. I. den Drechsler Ernst Gustav Bauerdorf aus Pulsnitz bei der Entwendung von Klee von seinem Grundstücke. Gäbler machte deshalb gegen Bauerdorf Anzeige, Bauerdorf aber reichte gegen Gäbler eine Privatklage wegen Nachrede des Kleediebstahls ein. Gerichtsseitig ging zunächst die Diebstahlsstrafsache ihren Gang mit dem Erfolge, daß Bauerdorf vom Schöffen gericht Pulsnitz wegen vollendeten Kleediebstahls zu einem Tage Gefängnih verurlheilt wurde, welches Urtheil das hiesige Landgericht auf erhobene Berufung des Ange klagten dahin abänderte, daß nur Diebstahlsversuch für erwiesen angenommen wurde. (Beiläufig sei bemerkt, daß nach Abschlagung eines Gnadengesuchs Bauervorf die Freiheitsstrafe verbüßen mußte.) Die im Laufe des Strafverfahrens wider Bauerdorf erbrachten Verdachts momente waren so zwingender Natur, daß in Frage kam, Bauerdorf müsse jene Privatklage gegen Gäbler wider besseres Wißen angebracht haben. Durch die heutige Beweisaufnahme erachtete in der That der Ge richtshof für erwiesen, daß Bauerdorf Gäblern wissentlich durch eine falsche Anschuldigung eines Vergehens (der Beleidigung) bezichtigt habe, und erkannte gemäß § 164 des Reichsstrafgesetzbuchs aus das Strafminimum von einem Monat Gesängniß, sprach auch dem pp. Gäbler die gesetzliche Veröffentlichungsbefugniß zu. (Bautzn. Nach.) — Am Sonntag, den 8. Juni, Nachmittags 3 Uhr, findet in Kamenz der Bezirksseuerwehr-Verbandstag der k. Amtshauptmannschaft Kamenz statt. DaS Programm desselben besteht 1) aus Schulübungen der freiwilligen Feuerwehr auf dem Holzhose, 2) einem Angriff auf die Schule, welche als brennendes Gebäude gedacht ist, wo bei besonders die Rettung einer gesährdeten Familie mittelst Rettungstuchs und schließlich eine Massenrettung von 50 Personen in fünf Minuten vorgenommen wird; 3) Delrgirten-Sitzung im Schützenhaussaale und 4) Concert und Commers im Schützenhausgarten. — In Bernbruch ist am 2. Juni Abends in der 12. Stunde das Scheunengebäude Noack's abgebrannt. — Am 3. Juni Abends nach 6 Uhr ist in der alten Scheune des SchänkguteS Herrn Heinrich Kaup's in Brauna Feuer ausgebrochen und ist sowohl diese als auch das Hauptgebäude in Asche gelegt worden. In beiden Fällen wird Brandstiftung vermuthet. — Die Tage rücken immer näher, an welchen die früheren Kameraden der in Radeberg garnisonirt habenden reitenden Artillerie sich hier und in Dresden ein Rendez-vous zu geben beabsichtigen; das Programm für wird ungefähr folgendes sein: Am Sonntag, den 15. Juni 1/410 Uhr Empsang der von Dresden kommenden Kameraden durch das hiesige Localfestcomitee, Verweilen im BahnhosSgarten bis zum Eintreffen des Bautzner- und Kamenzer Zuges bei Morgenconcert, >/,11 Uhr Einzug in die Stadt unter Vorantritt der Stadtmusikkapelle, Begrüßung auf dem Marktplatze, be liebige Verfügung über die Zeit bis 1 Uhr, dann ge meinschaftliche Tafel im Saal des Gasthofs zur grünen Tanne, 3 Uhr Ausflug nach Augustusbad, 6 Uhr Rückkehr über Liegau und Lotzdorf nach Radeberg, 8 Uhr theatra lische Festvorstellung „Krieg im Frieden" im Saale des Gasthofs zum Deutschen Haus. Montag, den 16. Juni Katerfrühstück im Rathskeller bis zur Abfahrt »ach Dresden. Zittau, den 28. Mai. Der Handels- und Gewerbe kammer Zittau ist vom König!. Ministerium des Innern, Abtheilung für Ackerbau, Gewerbe und Handel, die nach stehende Mittheilung zugegangen, welche mit dem Bemerken, daß daS darin erwähnte Deutsche Handelsarchiv auf dem Büreau der ersteren zur Einsichtnahme ausliegt, hierdurch zur Kenntniß der Interessenten gebracht wird. Dieselbe lautet: „Der wachsende Umfang des deutschen Export handels nach dem Auslande hat unter anderem die Folge gehabt, daß die Anfragen über die in den fremden Staaten geltenden gesetzlichen und reglementären Vor schriften über Zölle und Steuern, den Verkehr der Hand lungsreisenden, über Waarenmuster, Grenzverkehrser leichterungen, sanitätS- und veterinärpolizeiliche Beschränk ungen und über andere, auf den internationalen Güter austausch bezügliche, in den Handelsverträgen des deutschen Reichs geregelte Verhältnisse bedeutend zuge nommen und insbesonkere auch die Beschwerden und Reklamationen wegen angeblich gesetzwidrigen Verfahrens fremder Behörden in erheblichem Umfange sich vermehrt haben." Die Reichsverwaltung läßt es sich angelegen sein, die legalen Interessen des deutschen Handels und der deutschen Industrie im Auslande nach Kräften zu unter stützen und zu fördern, und sie bemüht sich insbesondere, deutschen Interessenten, welche ihre Vermittelung gegen über ausländischen Behörden in Anspruch nehmen, zu ihrem Rechte zu verhelfen. Dabei wiederholt sich indessen bedauerlicher Weise die wenig ermuthigende Erfahrung, daß die Intervention der Neichtvnwaltung in den zahl reichen Fällen, in welchen Nichtbeachtung bestehender Ge setze oder Verordnungen des Auslandes seitens der deut schen Antragsteller vorliegt, in der Regel von keinem oder nur geringem Erfolge begleitet ist. Es wäre dringend zu wünschen, daß die betheiligten deutschen Kreise sich in dieser Beziehung besser unterrichten möchten, als dies bisher der Fall zu sein pflegte. ES ist deshalb wieder holt daraus hinzuweisen, daß das vom Reichsamt des Innern herausgegebene „Deutsche Handels-Archiv" (Verlag der königl. Hosbuchhandlung von Mittler L Sohn in Berlin) alle für den Handel und Verkehr wichtigen Gesetze, Verträge und Anordnungen des In- und Auslandes in thunlichster Vollständigkeit fortlaufend veröffentlicht. Eine besondere Beachtung finden hierbei die zwischen dritten Staaten abgeschlossenen Zoll- und Handelsverträge. Dieselben sind auf anderem Wege den deutschen Inter essenten nur schwer zugänglich, ihre Kenntniß aber ist um deswillen von großer praktischer Bedeutung, weil Deutschland im gesammten Ausland mit ganz unerheb lichen Modifikationen die Rechte der Meistbegünstigung hinsichtlich des Handels und Verkehrs genießt und somit alle zwischen dritten Staaten vereinbarten Begünstigungen und Erleichterungen, insbesondere alle Zollermäßigungen, auch von den deutschen Interessenten in Anspruch ge nommen werden können. Ferner bilden die statistischen Jahresnachweise über den internationalen Waarenverkehr der einzelnen Länder werthvolle Fingerzeige für die deutsche Exportindustrie über den Bedarf des Auslandes an fremden Erzeugnissen. Dresden. Das 50 jährige Dienstjubiläum Sr. Excellenz des Herrn Kriegsministers v. Fabrice fällt auf den 1. Juli. Mannigfache Vorkehrungen sind im Gange, um dem hochverdienten Organisator des sächsischen Heeres und Patrioten den Dank für seine vielseitige Thätigkeit auszudrücken. (D. N.) — In wie günstiger Lage sich die Staatsftnanzen des Königreichs Sachsen befinden, hat soeben wieder die offiziöse „Leipziger Ztg." durch spezielle statistische Anführungen illustrirt. Schon die Finanzperiode von 1880—81 schloß mit einem Ueberschuß ab und es konnte bereits 1882—83 der Zuschlag zur Einkommensteuer, der in den vorangegangenen dürren Jahren sich nöthig ge macht hatte, von 50 auf 20 Prozent herabgesetzt werden. Noch günstiger gestalteten sich die Verhältnisse in der Finanzperiode 1882—83. Zwar liegt der Abschluß für 1883 noch nicht vor, doch läßt sich aus dem für 1882 ein ziemlich sicherer Schluß auf das Gesammtre- sultat der beiden Jahre ziehen. Danach kann man den Ueberschuß dieser Periode auf etwa 12 Millionen Mark veranschlagen. So konnte die Regierung in dem Budget für 1884—85 die zu erhoffenden Einnahmen bedeutend höher zu veranschlagen, als in der vorhergehenden Pe riode — trotzdem daß diesmal auch der Rest des Zu schlags zur Einkommensteuer in Wegfall gekommen und der Güter-Tarif der Staatseisenbahnen bedeutend er mäßigt ist. Die Mehrerträge in den Voranschlägen für 1884—85 gegen die vorige Periode betragen im Ganzen weit über 2 Millionen Mark, bei den Eisenbahnen allein etwa 1,300,000 Mark. In Folge dieser günstigen Fi nanzlage werden u. A. verschiedene größere Ausgaben, z. B. für ein neues Akademiegebäude in Dresden, nicht (wie sonst wohl üblich) auf das „außerordentliche Bud get" gesetzt, d. h. durch Anleihen oder sonstige außer ordentliche Deckungsmittel übertragen, vielmehr von den ordentlichen Einnahmen bestritten. Auch hat schon seit mehreren Jahren eine bedeutende Verminderung der Rentenschulden durch Abzahlung stattgefunden. — Der Dresdner Thierschutzvereiu ist bei der säch sischen StaatSregierung dahin vorstellig geworden, daß vaS Schweinischlachten durch Nichtfleischer allgemein ver boten werden möge. Motivirt wird diese Vorstellung durch die Thatsache, daß das Abstechen der Schweine durch unkundige Hand und ohne vorherige Betäubung vielfache Thierquälereien im Gefolge hat, insbesondere wird auf einen zur Anzeige gekommenen Fall hingewiesen, wo ein von unkundiger Hand gestochenes Schwein, wel ches nicht ordentlich ausgeblutet hatte, in den Brühtrog geworfen worden war, aus demselben aber, schon halb verbrannt, wieder herausgesprungen ist. Der betreffende Vorgang ist jetzt Gegenstand der gerichtlichen Ahndung. — Eine kürzlich in Leipzig erschienene Generalüber sicht der Ziehungsresultate der sächsischen Landeslotterie ergiebt die interessaute Thatsache, daß auf keine einzige LooSnummer, trotzdem bereits 104 Lotterien beendet sind, Hauptgewinne von 3000 Mark und darüber in einer größeren Zahl als 5 gefallen sind. Nur 4 Nummern haben fünf Hauptgewinne erlangt, 55 vier. Von den in der letzten 104. Lotterie mit Hauptgewinnen gezogenen 938 Nummern hatten 679 noch niemals einen Hauptge winn über 3000 Mark erlangt. — ^Militärisches.) Nach einer KabinettS-Ordre sollen von jetzt ab die Mannschaften, welche während der Manöver den „Feind" darstellen und die früher als Ab reichen am Helme einen Reisigzweig trugen, fortan an Stelle desselben einen weißleinenen Bezug, der die obere Hälfte des Helmes deckt, die Spitze jedoch freiläßt, als Erkennungszeichen tragen. — Ein Verbandzeug-Päckchen wird demnächst zu der Adjustirung unserer Soldaten hinzutreten. Die in Berlin jüngst stattgrhabte, auf Anregung der Kaiserin einbe- rusene Conserenz hervorragender Militärärzte, Chirurgen und Hygieniker behufs Vrrwerthung der auf dem Gebiete der Wundbehandlung, des Verwundeten-Transporte- und der Armee-Hygiene gemachten Fortschritte und Er fahrungen für daS Armee-Sanitätswesen hat bekanntlich die Frage des ersten Verbandes auf dem Schlachtfelds und der Ausrüstung jedes Soldaten mit sogenannten „Verbandpäckchen" im Sinne der antiseptischen Wund behandlung entschieden. In letzterer Beziehung sind schon vor einiger Zeit verschiedene Vorschläge gemacht worden. So hatte z. B. Professor ESmarch in Kiel den Vorschlag gemacht, den Salicyltompen (Salicylwatte) in die Armee einzuführen, und zwar in der Weise, daß jedem Soldaten rock in KriegSzeiten zwei SalicyltomponS eingenäht werden. Diesem Vorschläge stand aber das Bedenken entgegen, daß mit dem Naßwerden des Nockes die im Salicylttompon enthaltene Salicylsäure verloren gehe. In neuerer Zeit gelang es dem Professor v. Nußbaum in München, ein Verbandzeug-Päckchen in Briefform herzustellen, welche- Salicylsäure, Salicylwatte, eine Binde und eine bei Knochenbrüchen rc. zu benutzende Blechschiene enthält und von mit Theerimprägnirtem Pergamentpapier eingrschl rffrn, also gegen Regenwetter, überhaupt gegen Nässe und Feuchtigkeit geschützt ist. Dieses Verbandpäckchen soll in der linken Brusttasche des Rockes getragen oder in dieser Gegend, zugleich zum Schutze für daS Herz, ringenäht werden. — Ueber die viel umstrittene Frage der beabsichtig ten Vermehrung der Feld-Artillerie verlautet jetzt, daß der vom Kriegsminister ausgearbeitete Plan, wonach bei allen Feldartillerie - Regimentern die Zahl der Geschütze bei den Batterien durchgängig von vier auf sechs Ge schütze erhöht werden solle, die Allerhöchste Zustimmung gesunden habe. Die Durchführung dieses Planes bängt selbstverständlich von dem Reichstage ab, der sich mit dieser Frage bei Berathung des Budgets pro 1885/86 zu beschäftigen haben wird. In militärischen Kreisen hält man eine solche Vermehrung der Artillerie schon mit Rücksicht aus die Vorgänge in unseren Nachbaistaa ten für unabweisbar, und man rechnet deshalb mit Be stimmtheit darauf, daß sich auch der Reichstag der Noth- wendgkeit dieser Forderung nicht verschließen und seiner seits Mittel zur Durchführung dieser Maßregel bewilligen wird. — Zu den „Geheimnissen" einer Großstadt gehört auch die denkwürdige Kunst, lediglich auf dem Weg : des Bettelns und durch Erregung des öffentlichen Mi leids Schätze zu sammeln. Nachstehende drastische Illustration hierzu wird von durchaus verläßlicher Seite mitgelheilt. In der Pallisadenstraße Nr. 48 in Berlin miethete vor längerer Zeit eine, sich unverehelichte Ebert oder Evert nennende Person einen im Hofe belegenen kleinen, dum pfen Lagerkeller, angeblich um dort ihre Handelsartikel, Streichhölzer, Lumpen und anderes werthlose Gerrmpel unterzubringen. Sie trug sich überaus ärmlich und that so hungrig und sah so abgehärmt aus, daß sie daS werkthätige Mitleid der Hausgenossen und namentlich des Hauswirths nie vergeblich anrief. War die geringe Miethe gefällig, so bat sie den Wirth unter Thränen um Stundung, bezahlte wohl 50 Pfennige, die sir sich angeblich am Munde absparte, und belästigte alle Welt mit Klagen über ihre traurige Lage. Vor einigen Wo chen nun blieb der Keller aus einmal geschloffen, „Jung fer Ebert", wie sie genannt wurde, ließ sich weder hören noch sehen. Der Wirth, der eS in seiner Gutmüthigkeit verabsäumt hatte, auf Angabe der Wohnung seiner La- denmietherin zu dringen, wußte sich keinen Rath, und da er schließlich befürchtete, die Alte sei mitsammt ihrem Krempel „gerückt", ließ er vor einigen Tagen den Keller erbrechen. Dort fand er Alles unberührt; als er einen in einer Ecke stehenden, mit Lumpen bedeckten Korb auf nehmen wollte, befremdete ihn die außerordentliche Schwere desselben. Bei genauerer Untersuchung ergab sich nun, daß, in alte Strümpfe verpackt, die Summe von über 2000 (mit Worten: zweitausend) Mark, und zwar nur wenig größere Silbermünzen, hingegen ganze Hausen von Nickel, Kupfer und alten Stlbergro scheu, hier aufgestapelt lag. Der Hauswirth machte nunmehr von seinem Funde Anzeige bei der Armencommission und übergab derselben das gesammte Geld, da die alte Person seit Jahren zu den städtischen Almosen-Empsängerinwm ge hörte und monatlich 12 Mark erhielt. Die Armencomm .sston leitete weitere Recherchen ein, und es ergab sich, daß „Jungfer Ebert" seit ihrem Verschwinden in der Charit« schwer krank darniederlag. Eine in der Privatwohnung der Bettlerin angestellte Durchsuchung ergab ferner das geradezu verblüffende Resultat, daß die Alte volle zwonzig- tausend Mark in Werthpapiercn, Gold, Silber und ganzen „Rickelbergwerkrn" in ihrer ärmlichen Stube ver steckt hatte. Der mit Betteln verknüpfte Streichhölzer und Lumpenhandel scheint also ein recht einträgliche- Gewerbe zu sein. ES ist überaus bedauerlich, daß die Armenpflege in dieser Weise mißbraucht und den wirklich Bedürftigen dadurch Manches entzogen wird. — Dr. StrouSberg ist am Sonnabend in Berlin gestorben. Henry StrouSberg stand ungefähr im 60. Lebensjahre. Geboren als Jude, trat er später zum Protestantismus über, lebte längere Zeit in England, wo er auch seine vor wenigen Jahren ihm im Tode vorangegangene Gattin, eine geborene Swan, heirathete. Seine Thätigkeit auf finanziellem Gebiete, insbesondere seine hervorragenden Eisenbahnbauten in Deutschland, Oesterreich, Rumänien rc. sind bekannt. Dr. StrouSberg war im Begriff, eine Reise anzutreten, als ihn plötzlich der Tod ereilte; ein Herzschlag machte seinem Leben ein Ende. — In einem Hause in der Nähe von Guben machte die Polizei in diesen Tagen einen schaurigen Fund. Ein dort ansässiger Mann hat seine mehr als 70jährige Mutter schon seit sechs Jahren eingesperrt gehalten. Von ! halten, auf di Man Zustan Äugens in das nat A; Vorjah aus E 2136 c sich da K zwische htergrg würfen zwei E schossen B Kraszei Der U einen da« ih sogar! Thatsa Augen absolut trauen noch v< eingerii früher soll da, die im Soldat Militär Maßre, Aerzte Stellen Militär in den werden, man si der dui aussetze L« gewöhn Dynam London erschein welche an Grc konkurri berichte! von D Gegend öffentlic Klub-, Admira Dynam Abends Eine T Dynam ging es Explosti Trafalg Tasche Nelson-« mit Bes taten is angewa sichtigte wie ein Attentat ung vir Attentat bedrohte genügen im Aug stellen, r Gladstor der russ haben r Hörden Square zufolge worden, Hospital halten, die Besc als verr Loi nach Wi einem D giere gei Kai des Gor vom Fa ganz in Auch da Aufstänt Gordon gutem L pls nach