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wegen! — Aus den Gründen: daS Schöffengericht hat in tatsächlicher Beziehung als erwiesen angesehen, daß die Angeklagte zu 2 verschiedenen Malen im Monat November v. I. auf hiesigem Wochenmarkte wissentlich Butter in Stückchen, die in ihren« Aeußeren aus reiner Kuhbutter, in ihrein Inneren aber aus einem anderen geringwerthigeren thierischen Fett, sog. Margarin- oder Sparbutter, bestände«« haben, unter Verschweigung dieses Umstandes verkauft hat." — In Niederkaina bei Bautzen ist dieser Tage eine Frauensperson so unglücklich aus dem Bette gefallen, daß sie an den Verletzungen sterben mußte. — Eine größere Anzahl von Landwirthen haben die Errichtung einer Actien-Gesellschaft für Hebung des Flachsbaues im Königreich Sachsen nach dem Vorbilde der Zuckerrüben - Actien - Gesellschaft angeregt. An der Spitze stehen dabei die Herren Kreissecreiär Möbius und Fabrikbesitzer Oehme. — Im Befinden Ihrer Majestät der Königin ist zwar insofern eine Besserung eingetreten, als das Fieber vollständig verschwunden ist und Allerhöchstdieselbe den größten Theil des Tages außer Bett verbringt, gleich wohl aber ist der Katarrh sehr lästig, der Apetit gering und sühlt sich ihre Majestät noch sehr schwach und an gegriffen. — Dem Direktorium von Sachsens MilitärvereinS- bund sind von Sr. Majestät dem König Albert anläß lich seiner letzten Geburtstagsfeier 600 Mark Unterstütz ungsgelder überwiese«« worden. — DaS Finanzministerium wird von jetzt ab unter dem.Titel „Mittheilungen aus der Verwaltung der direk ten Steuern im Königreiche Sachsen" eine Sammlung der im Bereiche der Verwaltung der direkten Steuern von ihm ergangenen Verordnungen und Entscheidungen von allgemeinem Interesse herausgeben lassen. — Daß Sachsen zu den gewitterreichsten Gegenden Deutschlands gehört, dies ist auch aus den zweijährigen Beobachtungen dec Reichs-Telegraphen»Verwaltung zu schließen. Danach sind im Bezirk der Oberpostdircction Dresden 85, im Bezirk der Oberpostdirection Leipzig 83 Gewitter beobachtet worden. Dies sind hohe Zahlen, wenn wir die Beobachtungen von ost- und nordwärts gelegenen Gegenden damit vergleichen. So hat z. B. der Bezirk Bromberg nur 8, Hannover 18, Berlin 24, Königsberg in Preußen 30, Bremen 21 Gewitter gehabt. Ziehen wir aber noch, um gleichwerthige Zahlen zu schaffen, die Größe der Bezirke in Betracht, so kommen aus 100000 qllm Bodenfläche im Bezirke Dresden 1249 und im Bezirke Leipzig 873 Gewitter. Auf gleichgroßer Bodenfläche wurden dagegen beobachtet in den Bezirke«« Bromberg nur 41, Berlin 116, Hannover 122, Frank furt a. d. Oder 422, Breslau 439, Straßburg 446, Hamburg 628, Ersurt 642 Gewitter. Nur 3 Bezirke des ganzen großen Reichspostgebietes sind 1883 gewitter- reicher gewesen, als Sqchsen. In den Bezirken Düssel dorf, Oppeln und Köln kamen sogar 1610, 1968 und 2038 Gewitter aus 100000 gkm Fläche. Die höchste Zahl der Gewitter wurde im Monat Juli beobachtet. In diesem Monat weist der Bezirk Dresden 36 und der Bezirk Leipzig 45 Gewitter nach. Wesentlich schwächer ist bereits der zweitstärkste Monat, der Juni, mit 16 bezw. 17 Gewittern. Nur «in sehr kleiner Procentsatz der in Sachsen beobachteten Gewitter kamen aus Ost und Nord; die weitaus größte Anzahl stieg dagegen im Süden oder Westen auf. BeachtenSwerth ist die Gleich mäßigkeit der Vertheilung aller Gewitter in den letzten beiden Jahren auf die einzelnen Gegenden Deutschlands. Die Reihenfolge der Bezirke nach ihrem Gewitterreichthum geordnet, ist 1882 nur wesentlich abweichend von der oben angedeuteten Reihe. — Allgemeinere Beachtung findet folgendes Schreiben, welches ein Leipziger Innungs-Obermeister an das dortige „Tagebl." richtet: Wie der Gewerbestand heutzutage noch immer mehr und mehr zu Grunde gerichtet und voll ständig ruinirt werden soll, haben wir am 16. d. M. in der hier einberusenen Versammlung von dem deutsch sreisinnigen Reichstagsabgeordneten Albert Träger gehört. Derselbe sagte wörtlich: „Wenn uns der Glaser die Fenster zu theuer berechnet, so lassen wir sie beim Schneider oder Schuhmacher machen." Jeder Handwerksmann muß hierzu antworten: „Größer kann wohl die wilde Wirth- schaft für den Handwerkerstand nicht hingestellt werden." Jeder Vernünftige kann hierzu nur sagen, lasse man doch einem jeden Handwerker das, was er gelernt hat. — Eine kaum glaubliche Hinterlassenschaft fand man vor einigen Tagen bei dem Wegzuge der früheren RittergutSbefitzerin von Sommeritz bei Schmölln in den dortigen Kellern und Vorrathsräumen; nämlich nicht weniger denn 1130 Stückchen Butter und ca. 40 bis 50 Centner Salzfleisch und Schinken, leider alles in ver dorbenem Zustande. Die Butter sowohl wie das Fleisch müssen wohl schon seit Jahren dem Verderben preisge- geben worden sein, denn ein Stück der ersteren hatte die Farbe eines Braunkohlen-BriquetteS und war ziemlich versteinert. Zwickau. Die Mitglieder des Wohnungs-Ausschusses sür den hier tagenden 10. Sächsischen Feuerwehrtag sind gegenwärtig eifrigst damit beschäftigt, für die zu erwar tenden auswärtigen Festlheilnehmer, deren Zahl man auf 3000 schätzt, Freiquartiere bei den hiesigen Familien zu suchen. Da auf solche Weise voraussichtlich ein Theil der Gäste nicht unte« zubringen sein wird, so ist vom Komitee die Beschaffung von Massenquartiecen beabsichtigt. Das Komitee wird zu dem Zwecke vor» solchen Leuten,' die nicht in der Lage sind, persönlich Jemand zu beher bergen, bereitwilligst durch Geldbeiträge unterstützt. — Berlin, 29. April. Der Streik der Tischler hat sich mit gestern bedeutend verändert, es sind eine ganze Anzahl von Werkstätten neu in den Streik eingetreten, darunter solche, die 55, 30 u. s. w. Gesellen beschäftigten. Die Forderungen der Gesellen sind dagegen wiederum von einer Anzahl Meister bewilligt worden, so daß zur Zeit 1117 Gesellen streiken. Berlin, 29. April. In der heutigen Sitzung der Kommission zur Vorberathung des SocialistengesetzeS wurde gegen sieben Stimmen der Antrag des Abgeord neten Dr. Windthorst angenommen, die Bestimmung in Z 9 des Gesetzes zu streichen, wonach socialistische Ver sammlungen vorher verboten werden können. Der Staatsminister von Puttkammer hatte vorher erklärt: DaS Socialistengesetz enthalte das Minimum der Voll machten, deren die Regierung bedürfe. Die verbündeten Regierungen könnten keinem Amendement zustimmen und aus dem Standpunkte Windhorst'S folge konsequent die Verweisung des ganzen Gesetzes. — Der älteste Kammerdiener Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm, Schmiedke, der noch vor einigen Tagen seinen Dienst gethan hat, ist am Mittwoch früh plötzlich an Lungenentzündung verstorben. Der nun Heimge gangene hat mit einer seltenen Treue seinem Kaiser und Herrn 52 Jahre lang gedient. — Eine praktische Einrichtung hat die preußische Staatsbahnverwaltung in Kraft gesetzt. Dieselbe erklärt für zulässig, daß gelöste Billets von den Billetexpeditionen sämmtlicher StaatSbahnen gegen Rückzahlung des Fahr preises zurückgenommen werden, wenn die zweifellos nicht benutzten Billets unmittelbar nach Abgang des Zuges, zu welchem sie gelöst sind, oder auch vor der Abfahrt desselben zurückgegeben werden. DaS Publikum wird diese Einrichtung gewiß recht freudig begrüßen. — Erfreuliche Wahrnehmungen bieten sich in Bezug aus die merkantile Vertretung unseres deutschen Reiches ii« de«« ausländischen Nationen, woselbst durch den Ent schluß der Reichsregierung, die deutsche Kriegsflagge auch in den fernsten Meeren zu entfalten, dem Unternehmungs geist überall ein frischer Impuls gegeben worden ist. Deutschland hat neuerdings durch seine Handels-Pioniere an den Küsten fast aller Meere festen Fuß gefaßt. Die Küste«« West- und Ostafrikas, Madagaskar, Mozambique und Zanzibar, zahlreiche Jnfeln des Stillen Oceans sind mit deutschen Ansiedelungen übersät und auch auf dem so lange unnahbaren Borneo entstehen Handelsnieder lassungen unter schwarz-weiß-rother Flagge. Zn keiner Zeit ist diese Thätigkeit- in so rascher Fortentwickelung begriffen gewesen, wie gerade jetzt, und das verdanken wir in nicht geringem Grade der Unterstützung, welche dem unternehmenden Kausmannsgeiste durch die Gewiß heit verliehen ist, daß jetzt alle Meere von mächtigen Schiffen unter deutscher Kriegsflagge durchfurcht werden, deren Schutz der Deutsche nicht vergebens anrust, wenn er dieses Schutzes gerechter Weise bedarf. Die von der deutschen Regierung geplante Errichtung einer dauernden Schiffsstation an der westasrikanischen Küste wird dem Aufblühen des dortigen deutschen Handels die Wege ebnen und dafür sorgen, daß Niemand eS wagen wird, demselben unberechtigte Hindernisse in den Weg zu legen, und ebenso werden die auf den entlegenen Inseln der Südsee zerstreut lebenden Deutschen vor etwa geplanten Uebergriffen anderer Nationalitäten sich sicher fühlen können. — Das Auswärtige Amt hat sich veranlaßt gesehen, den berühmten Afrikareisenden und Generalconsul Dr. Nachtigal, in Begleituug des Dr. Buchner und des Kanzlei-SecretärS Möbius, nach der westafrikanischen Küste zu senden, um den dort bereits in Aufschwung gekommenen deutfchen Handel weiter zu fördern. Gleich zeitig ist die dauernde Stationirung von deutschen Kriegsschiffen an der westafrikanischen Küste in Aussicht genommen und wurde zu diesem Zweck einstweilen das Kanonenboot „Möve" (5 Geschütze, 120 Mann Besatzung) in Dienst gestellt. — Es ist vielfach verbreitet — so schreibt man der „K. Z." —, daß die Umwandlung der jetzigen preußischen Jnfanteriegewehre nach dem Mausergewehre bereits in der Ausführung begriffen sei. Diefe Nachricht ist unge nau. Es ist richtig, daß man nach dem Ausfall der letzten Proben der gejammten Frage wieder näher ge treten ist, eS bedarf indessen stoch der letzten allerhöchsten Entscheidung. In der Gewehrfabrik zu Spandau sind inzwischen alle Vorbereitungen getroffen, um, je nach dem Ausfall der Entscheidung, die Herstellung des Ne- petir-Gewehres in Angriff zu nehmen. — Aus Berlin wird geschrieben, daß die Batterien vor« vier verschiedenen Feldartillerie-Regimentern auf Befehl des Kriegsmiaisteriums versuchsweise um zwei Geschütze verstärkt und denselben die erforderlichen Mannschaften und Remontepferde überwiesen worden sind, sodaß die Batterien der betr. Regimenter nunmehr, der Feldsormation entsprechend, 6 Geschütze besitzen. Ob der Plan des Kriegsministeriums, die Batterien der ganzen Feldartillerie schon im Frieden zu 6 Geschützen zu sormiren, damit seiner Verwirklichung näher gerückt ist, wird sich wohl erst im nächsten Militäretat zeigen. — Die Verhandlungen unter den Großmächten über die bevorstehende Conferenz zur Regierung der «zyprischen Finanzfrage sind im vollen Gange. Nament lich die Pourparlers zwischen dem englischen und fran zösischen Cabinet tragen einen recht lebhaften Charakter, was sich zur Genüge daraus erklärt, daß Frankreich neben England mehr als alle anderen Mächte bei den egyptischen Angelegenheiten betheiligt ist. In dem eng lischen Rundschreiben, welches den Großmächten und der Türkei bezüglich des Conferenzvorschlages zugegangen ist, wird vor allem die mißliche Lage der egyptischen Finan zen hervorgehoben; Egypten müsse eine Anleihe von acht Millionen Pfund Sterling contrahiren, sehe sich aber bei der Unmöglichkeit, außer Stande, dieselbe auszuneh men. Die Großmächte solle«« also dem egyptischen Staatssäckel wieder aufhelfen, was zur Zeit allerdings als ein sehr schwieriges Unternehmen erscheint. — Ein entsetzliches Bild entwickelte eine Verhand lung vor dem Schwurgericht zu Halle gegen den Arbeiter Heinrich aus Bitterseld. Derselbe Halle feinen 4jährigen Sohn fortgesetzt in so schrecklicher Weise mißhandelt, daß das Kind am 6. December v. I. starb. Wegen Körper verletzung mit tödtlichem Ausgange wurde der Unmensch zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust ver- urtheilt. — In Neurode (Reg.-Bez. Breslau) wurde ii« das Amtsgericht eine verehelichte Frauensperson Namens Kühn eingeliefert, welches vor 2 Jahren ihr neugeborenes Kind in« Ofen verbrannt hatte und dann nach Amerika geflohen war. Gewissensbisse haben die Mörderin zu rückgetrieben und sie hat sich selbst der Behörde gestellt. Görlitz, 28. April. Das hiesige Landrathsamt macht eine Entscheidung der König!. Negierung zu Lieg nitz bekannt, welche in weiteren Kreisen Interesse finden dürste. Danach unterliegen eigene HauSsöhne vor selbst ständigen Gewerbetreibenden, welche bei diesen als Ge hilfen, Gesellen oder Lehrling in Arbeit stehen und von demselben besonderen Gehalt oder Lohn nicht beziehen, dem VersicherungSzwange nicht; ingleichen sind Eärtner- burschen und Gehilfen, welche etwa bei einem aus dem Dominium angestellten Gärtner beschäftigt sink , dem VersicherungSzwange nicht unterworfen. Darmstadt, 30. April. Heute Nachmittag 5 Uhr fand in der hiesigen Hofkirche die Vermählung der Prinzessin Viktoria mit dem Prinzen Ludwig von Battenberg statt. — Aus Metz wird geschrieben: Die Fortschritte, welche das Deutschthum in unserer Stadt in den letzten 13 Jahren zu verzeichnen hat, sind, wie neuerdings selbst von der französischen Presse zugegeben werden mu z, ganz bedeutend. Unsere Stadt zählt nämlich nach den statist ischen Feststellungen bereits eine deutsch redende Militär- und Civibevölkerung von 24,514 Seelen, wozu noch 5146 Ausländer verschiedener Nationalität kommen. Diesen stehen blos 23,571 französisch redende Einwohner gegenüber, so daß also heut; schon über die Hälfte der Blvölkerung der deutschen Zunge angehört. Da vor dem Kriege nur eine verschwindend kleine deutsch redende Colonie bestand, so trägt an der inzwischen zu Gunsten des Deutschthmns eingetretenen Verschiebung des Misch ungsverhältnisses in erster Linie die bei der Option erfolgte starke Auswanderung nach Frankreich die Schuld. Die dadurch entstandenen Lücken wurden alsbald durch Einwanderung aus Altdeutschland gedeckt. Außerdem wirkt dabei der besonders sür die Zukunft de« Stadt äußerst interessante Umstand mit, daß bet der ringe iorenen Bevölkerung die Zahl der Todesfälle die der Geburten übersteigt, während bei dei« Eingewanderten da! umge kehrte Verhältniß stattfindet. Die erstere nimmt also stetig ab, die letzteren wachsen dagegen beständig an. Dazu kommt noch, daß die Elementarschulen mit mehr oder weniger Erfolg die Kinder in der deutschen Sprache unterrichten. — Eine kürzlich vorgenommene ärztliche Untersuch ung in den Volksschulen zu Würzburg hat ergeb:n, daß der vierte Theil der Schulkinder mit körperlick «n Ge brechen behaftet ist. Es waren nämlich 421 kurzsichtig, 152 schwerhörig, 103 mit chronischen Augen-Entzünd ungen behaftet, 130 skrofulös, 53 verkrüppelt und 49 epileptisch. — Ueber den Beziehungen Frankreichs zu China lagert ein mystisches Dunkel. Man kann dies ebensowohl im günstigen als im ungünstigen Sinne deuten. Die Hoffnung der Pariser Politiker, daß der Fall BrkninhS und seine Folgen einen unmittelbaren Druck auf Chinas Haltung üben werde, ist nicht in Erfüllung ge gangen. Man hat es am Hofe zu Peking bei Weitem nicht so eilig, als die französische Ungeduld glauben machen wollte, und fährt nach wie vor damit fort, die Dinge an sich hrrankommen zu lassen. Die Franzosen hab«n ihre Operationen ii« Tongking wieder ausgenommen, aber es ist kein rechter Zug in der Sache; man strebt nach einem effektvollen Abschluß des Tongkinesischen Unternehmen» in der Weise, daß China seine Demüthigung öffentlich eingestehen und vor Frankreich zu Kreuze kriechen sollte, — und macht nun statt dessen die Entdeckung, daß China sich die volle Freiheit der Entschließungen und Handlungen zu wahren gewillt ist. Charakteristisch für die in China obwaltende Stimmung erscheint das Gerücht, welches den General Tso-Tsung-Tang, einen Anhänger der KriegSpartri und Chauvinisten vom reinsten Wasser, in wichtigen Aufträgen nach dem Süden des Reiches, also in die an Tongking grenzenden GebietStheile gehen läßt. Tso-Tsung-Tang gilt für einen Feind der Frem- den und wird daher besonders gegenüber den Franzosen daS Gegentheil freundschaftlicher Gesinnungen hegen. E» ist nicht unmöglich daß, wenn Einflüsse wie die des ge nannten Großmandarinen die Oberhand gewinnen, die politische Lage eine zunehmende Verschärfung erfährt und daß der Konflikt mit Frankreich, der jetzt mehr unter der Hand spielt offenkundig wird. Frankreich wird -an»