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— In einem der Gäßchen der Wilsdruffer Vorstadt zu Dresden lag dieser Tage das wenige Mobiliar einer armen Familie aus der Straße. Krankheit und Arbeits losigkeit hatten den Besitzer des ärmlichen Hausstandes den Hauszins nicht erwerben lassen können und der Wirth war nicht zu bewegen gewesen, die Habe noch länger im Hause zu behalten. - Verzweifelnd sah die Frau nach Hilse suchend aus, aber nirgend schien sich eine solche finden zu wollen. Da trat plötzlich ein älterer Herr an dieselbe heran und fragte sie nach dem Namen ihres Mannes, nach dem des Hauswirths und nach der Ur sache der Zahlungsunfähigkeit. Schlicht und offen er zählt sie demselben das Unglück, das sie betroffen. In diesem Augenblick kam auch der Ehemann von seiner Entdeckungsreise nach einer neuen Wohnung zurück. Ein Blick des Fremden genügt, um ihn zu überzeugen, daß hier wirklich Gram und Sorge an dem Körper des Mannes nagten. „Haben Sie ein Logis gesunden?" fragte er theilnahmsvoll. „Ja, Herr", antwortete dieser und nannte ihm das gefundene Quartier. Dieser schrieb es sich auf und ging dann fort. Kurz darauf erschienen zwei kräftige Dienstleute, welche die wenige Habe auflu- den und sie nach dem neuen Bestimmungsorte schafften. Als das Ehepaar mit den zwei kleinen Kindern dort an kam, trat- ihnen der neue Wirth entgegen und sagte den selben, ein fremder Herr sei dagewesen und habe ein halbes Jahr Zins pränumerando bezahlt und werde auch noch mehr schicken. Kurz daraus erschien ein Markthelfer mit einem Korb Lebensmittel aller Art, ein Kohlenfuhr mann brachte eine tüchtige Ladung Holz und Kohlen und ein benachbarter Produktenhändler ließ der freudig über raschten Familie sagen, daß ein Fremder bei ihm ge wesen und 10 Mark für Kartoffeln, Gemüse rc. hinter legt habe, das ihnen jederzeit zu Gebote stände. Ein Zettel, den der Markthelfer abgab, sagte nur die wenigen Worte: „Gott hat mir mein einziges Kind von der Diphtheritis gerettet, beten Sie zu ihm, daß er ihm ferner Gesundheit schenke!" — Der Antrag der Abg. Schreck und Gen., betr. die Schaffung von gesetzlichen Bestimmungen, durch welche böswilligen Abgabenrestanten der Besuch von Schank- wirthschaften und den Gastwirthen die Verabfolgung von Getränke rc. an Personen verboten werden soll, die ihnen als böswillige Steuer-Restanten bekannt gegeben worden sind, hat die Zustimmung der Deputation, an welche er s. Zt. verwiesen worden war, erhalten. Demnach dürfte den Kammern die Gesetzesvorlage binnen Kurzem zu gehen. Die Annahme der Vorlage feiten der hohen Ständeversammlung darf als gewiß angesehen werden. — Im Jahre 1830 belief sich die Zahl aller evan gelischen der Erde nach Angabe des Geographen M. Brun wohl auf 42 Millionen, jetzt auf etwa 114 Milli onen; die Zahl der römisch-katholijchen betrug 1830 etwa 116 Millionen, jetzt etwa 210 Millionen. Die evangelische Kirche ist also um 170 Prozent, die römisch-katholische Kirche um 80 Prozent gewachsen. Die katholischen Re gierungen haben etwa 180 Millionen Unterthanen, die evangelischen über 400 Millionen. Zur Zeit Philipps des Zweiten batte das katholische Spanien 43 Millionen Einwohner, England mit Wales und Schottland nur 4 Millionen; jetzt hat Spanien 16 Millionen, Großbri- tanien 36, mit den Kolonien über 300 Millionen. Der Reichthum Großbritanniens hat sich 100 fach vermehrt, während Spanien ärmer geworden ist. 1851 waren in Großbritannien und Irland 25 Prozent Katholiken, 1871 nur 19 Prozent. Diese Zahlen, aus welchen das Wachsthum der evangelischen Kirche und der Rückgang der katholischen deutlich zu ersehen ist, geben zu denken. — Wenn auch die preußische Regierung (was frei lich unwahrscheinlich genug ist) auf die von Herrn Windt horst und Dr. Löwe ergriffene Initiative eingehen und beim Reiche Schritte wegen Aufhebung der Staats lotterien unternehmen sollte, so steht doch so viel schon fest, daß die Sächsische Regierung Dem einen energischen Widerstand entgegensetzen wird. Sachsen hat allerdings das wesentlichste Interesse an der Aufrechterhaltung seiner Lotterie. Die Letztere ergab in der letzten Budget periode für den Staat einen Reingewinn von 7,174,748 Mark 67 Pfennige (ziemlich 900,000 Mark über den Voranschlag). Sie ist mithin nicht nur relativ, sondern absolut die größte und einträglichste der z. Z. in Deutsch land noch bestehenden sünf Staatslotterien. Meißen. Das diesjährige erste Grünsutter wurde am 7. d. M. früh auf Köllner Flur mit der Sense ge hauen. Leipzig, 7. Februar. Zu dem bereits gemeldeten Postraube ist noch Folgendes mitzutheilen: Zu den Post sachen, welche von dem Postamt Nr. 2 (Dresdner Bahn hof) nach dem Berliner Bahnhof zu dem Zuge 4 Uhr 20 Min. überzuführen waren, gehörten zwei Briefbeutel die in der Nacht mit dem Zuge von Dresden daselbst angelangt und von denen der eine nach Berlin, der andere in der Richtung nach Bitterfeld-Magdeburg weiter zu befördern war; die beiden Briesbeutel enthielten außer Einschreibebriefen deklarirte Werthsummen von etwa 80,000 Mk. Der Postunterbeamte, der den Trans port begleitete, hat die Beutel im Postamt 2 richtig übernommen und, wie er bestimmt versichert, auch in das Magazin des Postwagens in vorschriftsmäßiger Weise verladen. Nachdem der Wagen im Berliner Bahnhofe eingetroffen war, hat der gedachte Beamte die ihm an vertrauten Gegenstände, darunter die beiden Geldbeutel, dem Beamten im Zuge übergeben wollen und zu diesem Behufe das Magazin geöffnet, die Verladung der übrigen PojWüe am Eisenbahnpostwagen ist jedoch noch nicht beendet gewesen, und da das noch einige Zeit in Anspruch zu nehmen schien, so hat der Begleiter des Posttrans ports vom Postamt 2 das Magazin seines Wagens wieder verschloßen, um, wie er sagt, sich an den Bahn postwagen zu begeben und dort beim Verladen behilflich zu sein. Der betr. Begleiter hat jedoch einen großen Fehler insofern begangen, als er das Magazin seines Wagens nur einfach verschloß und das kleine praktische Sicherheitsschloß, von dem jeder Postbegleiter ein Exem plar besitzt, nicht anlegte. Als der Beamte zurückkehrte, fand er die eine Hälfte der Magazinthüre offen stehen und bei sofortigem Nachsehen wurde ermittelt, daß die beiden Brtefbeutel geraubt waren. Man nimmt an, daß der freche Raub nur von Personen verübt sein kann, die von den einschlagenden Verhältnissen genaue Kenntniß haben. In den Briefen befanden sich, wie jetzt ermittelt ist, meistentheils Werthe wie Actien, Staatspapiere rc., die zu versilbern dem Diebe wohl schwerlich gelingen wird. Leipzig, 14. Februar. Wie man erfährt, ist der bei Weitem größte Theil der bei dem hiesigen Postdieb stahl entwendeten Werthobjekte bereits wieder im Besitze der Postverwaltung. Der muthmaßliche Thäter ist be reits festgenommen. Chemnitz. Vor Kurzem wurde ein auf hiesigem Bahnhof stationirt gewesener Schaffner zu schwerer Frei heitsstrafe verurtheilt, weil er sich insofern einer Schäd igung der Eisenbahnverwaltung schuldig gemacht hatte, als er bereits zur Rückfahrt benutzte, aber von ihm nicht koupirte Tagesbillets theils selbst verwerthete, theils durch Unterhändler verkaufen ließ und den Erlös im eigenen Nutzen verwandte. Dieses Vorkommniß beweist leider, daß eS unter den Reisenden Einzelne giebt, die dadurch, daß sie das Fahrbillet aus zweiter Hand kaufen, dem sträflichen Vorgehen gewissenloser Beamten Vorschub leisten. Erst vor kurzer Zeit ist eisenbahnseitig entschieden worden, daß der Weiterverkauf theilweise benutzter Billets, mit denen eine Preisermäßigung verbunden, verboten ist, d. h. daß sie nur von derjenigen Person benutzt werden dürfen, für welche sie gelöst sind. Breslau, 13. Februar. Der General der Kavallerie v. Tümpling, zuletzt kommandirender General des 6, Armeekorps, ist gestorben. — In Freiburg a. d. U. wurden dieser Tage nicht weniger als 92 Personen wegen Spielens in der Sächsischen Lotterie bestraft. — In Erfurt haben die Metzger die Fleischpreise herabgesetzt, weil die Viehpreise viel billiger geworden sind. Bestes Rindfleisch kostet dort 50 bis 54 Pfennige, Schweinefleisch 55 bis 56 Pfg,, Nothwurst u. s. w. 70 Pfg. das Pfund. Auch in anderen Thüringischen Städten werden die Fleischpreise niedriger gestellt. — Das Sechsrichterkollegium hat die Josephine Eder (Braut Hugo Schenl's) wegen Diebstahls zu drei jährigem schweren Kerker verurtheilt. — Aus Petersburg schreibt man: Eine ähnliche Zerrüttung wie in den Staatsfinanzen Rußlands macht sich auch in den Gemeindeetats geltend. In allen größeren Städten sind colossale Defizits ein chronisches Uebel, obgleich für das Schul- und Sanitätswesen sehr wenig geschieht. Die Verwaltung verschlingt ungeheure Summen und die Veruntreuungen verschwinden nicht von der Tagesordnung. In Orel werden demnächst der ganze Stadtrath und die Hälfte der Stadtverordneten auf der Anklagebank erscheinen. Die Wahl solcher dunklen Ehrenmänner wird erklärlich, wenn manerwägt, daß ein Eimer Branntwein bei den Wahlen in der Regel den Ausschlag giebt. Gegenüber solcher Corruption ist der beste Herrscher ohnmächtig. New-Norl, 11. Februar. Das Wasser in dem UeberschwemmungSgebiete steigt noch, ausgenommen bei Wheeling, wo es sehr langsam fällt. Der Nothstand ist überall groß, Portsmouth am Ohio ist überschwemmt; voraussichtlich wird es nothwendig sein, etwa 20,000 Personen in den Ortschaften Wellsburg und Moundsville mit Nahrung und Kleidung zu versehen. Die Fluth in Cincinnati ist größer als im Jahre 1832, das Wasser ist noch im Steigen begriffen. Die Wetterberichte kün digen weitere Regengüsse an. New-Aork, 11. Februar, Abends. In einer hier stattgehabten von etwa 500 deutschen und böhmischen Socialisten besuchten Versammlung, in welcher auch der Socialist Most das Wort ergriff, wurden mehrere Vor schläge angenommen, in welchen den österreichischen So cialisten empfohlen wird, sich noch gefürchteter zu machen als bisher und keinen Aristokraten und Fürsten zu ver schonen. Kairo, 11. Februar. Der Mahdi wurde von seiner Armee mit dem Tode bedroht, falls er sie nicht nach Kairo führe. Das Feldgeschrei ist: „Krieg dem Abend lande!" Kairo, 12. Februar. Nach einem Telegramm aus Suakim vom heutigen Tage Vormittags 11 Uhr hatte der Gouverneur von Sinkat, Tewfik Pascha, die Forts in die Lust sprengen und die Kanonen vernageln lassen und sodann gestern früh mit der gesammten 600 Mann zählenden Garnison einen Ausfall gemacht. Die Mann schaften sind außer einigen Gefangenen niedergemacht worden. Die Aufständischen haben Sinkat besetzt. In der Fürstengruft der katholischen Hofkirche zu Dresden, Die Beisetzung der Leiche Ihrer König!. Hoheit der Frau Prinzessin Maria Anna, Gemahlin Sr. König!. Hoheit des Prinzen Georg, Herzogs zu Sachsen, in der Königlichen Familiengruft bietet passenden Anlaß, auf diese geheiligte dem Publikum fast gänzlich unzugängliche Ruhestätte der Sächsischen Fürsten seit 1733 etwas näher einzugehen. Seit de», Religionswechsel Friedrich Augusts 1. wurden die verstorbenen Familienglieder des Sächsischen Fürstenhauses zuerst in der Gruft der katholischen Hos- kapelle am Taschenberge, jetzt einfach Königl. Prinzeu- kapelle genannt, nach Erbauung der katholischen Hm'kirche aber in der Gruft dieses Gotteshauses beigesetzt. Fried rich August I., als König von Polen August 11., welcher am 1. Februar 1733 zu Warschau starb, ruht in der polnischen Königsgruft zu Krakau. Nur sein Herz kam in einer silbernen Kapsel nach Dresden und ward unter der katholischen Hofkirche beigesetzt, wo es heute r och auf dem Sarge des Stifters der Kirche, Friedrich August 11. (August 111. König von Polen) steht. Die ursprüngliche, bei Erbauung der Kirche (1738 —1756) durch Gaetano Chiaveri angelegte, ältere Gruft befindet sich unter der heiligen Sakraments- und unter der heiligen Kreuzkapelle. Sechs Souterrainfenstkr lassen das Licht in die einfachen gewölbten Räume eil, deren Eingang sich innerhalb der kleinen Seitenthüre dec Kirche, dem sogenannten Grünen Thore des Königlichen Nestdenz- schloffes gegenüber befindet. Ja die alte Gruft wurden wenige Tage nach der Einweihung der Kirche, am 3. Juli 1751 Nachts nach 10 Uhr, die fürstlichen Leichname, welche bisher in der Gruft der Hoskapelle am Taschen- berge gestanden hatten, unter Begleitung der damaligen „Schweizer Fußlrabanlen" beigesetzt. Die erste b-igesetzte fürstliche Leiche war der 1721 verstorbene Prinz Friedrich August, der erstgeborene Sohn des Kurfürsten Friedrich August 11. (August III) Im Jahre 1823 nun wurde zu einer bedeutenden Erweiterung der Gruft verschritten und zu diesen, Zwecke unter der heiligen Jgnatir skapelle acht Ellen tief in den Grund gegraben. So entstand nach den Plänen des Oberlandbaumeisters Schuricht die sogenannte neuere Gruft, welche drei Souterra nfenster an der nördlichen Langseite der Kirche hat. In zwei Menschenaltern dürften aber auch diese erweiterten Räume nicht mehr genügen, wenn man nicht, um Platz zu ge winnen, zu dem Mittel greift, die Särge doppelt über einander zu stellen. Leider sind die beiden Grüfte der fortwährenden Gefahr des Hochwassers ausgesetzt, währ end anderseits in Rücksicht auf dieselben die Kirche nicht geheizt werden kann. Gehen wir nun zu den beigesctzten fürstlicher Leichen selbst über, so lenken uns die Schritte an den irdische» Ueberresten von 6 Sächsischen Regenten (2 Kurfürsten und 4 Königen) und deren Gemahlinnen vorüber. Es sind dies der Kurfürst Friedrich August II., alii König Von Polen August III., der Stifter der Kirche (ff 1763), ihm zur Seite seine hochherzige Gemahlin Mana Jo sepha (ff 1757), des Kaisers Joseph I. Tochter; da»» der früh verstorbene edle Kurfürst Friedrich Christian (ff 1763) und dessen Gemahlin, die erhabene Maria Antonia (ff 1780), des Kaisers Karl VII. Tochter; ferner folgen der erste König von Sachsen Friedrich August I. der Gerechte (als Kurfürst Friedrich August IU) unver geßlichen Andenkens (ff 1827) und seine treffliche Ge mahlin Maria Amalia (ff 1828), Tochter des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken; alsdann König Anton Klemens Theotor der Gütige (ff 1836) und seine beide» Gattinnen, die früh entschlummerte Marie Charlctte von Sardinien (ff 1782) und die edelmüthige Maria Theresia (ff 1827), des Kaisers Leopold II. Tochter; ihnen folgt König Friedrich August II. (als Kurfürst Friedrich August II., ff 1854 zu Brennbichl in Tirol) und seine Gemahl innen Karolina (ff 1832), des Kaisers Franz I. Tochter und Maria (ff 1877), Tochter des Königs Mrx von Baiern; endlich König Johann (ff 1873) und Königin Amalia Augusta (ff 1877), des Königs M»! 1- vo» Baiern Tochter. Weiter sind in diesen Grüften k eigesetzt mehrere Prinzen und Prinzessinnen von der zahlreiche» Familie (14 Kinder) des Kurfürsten August U- (August III.), unter ihnen vor Allen der umsichtige Administrator von Sachsen (1763 bis 1768) Franz Xaver (ff 1806), sodann die erhabenen Söhne Friedrich Christians, unter ihnen der Stammhalter des Sächsischen Königshauses, der fromme Prinz Maximilian (ff 1838), aus Hesse» erster Ehe mit Karolina von Parma (ff 1804) die Könige Friedrich August II. und Johann entsprossen. Der Gesammtzahl nach bergen die Grüfte 35 fürst, liche Leichen. Schließlich möge hier noch der Ruhestätte» der übrigen Vorfahren unserer erhabenen KönigLfamilst in Kürze gedacht sein. Der Stammvater des Sächsische» Fürstenhauses, Konrad von Wettin (ff 1157), ruht nebst seiner Gemahlin Luitgard auf dem Pelersberge bei Halle. Sein Sohn Otto der Reiche (ff 1189) und die meisten ihm folgenden Markgrafen von Meißen fanden im Kloster Altzelle bei Nossen ihre Ruhestätte. Friedrich der Streit bare (ff 1428), der erste Kurfürst von Sachsen aus dem Meißnischen Hause erbaute sich und seinen Nachfolgern im Dome zu Meißen eine fürstliche Begräbnißkapelle. Hinter dem Sarge des letzten katholischen Fürsten vor der Kirchentrennung, Georgs des Bärtigen (ff 1539) schloffen sich die Psorten dieser Kapelle für immer. Die protestantischen Fürsten Sachsens, mit Heinrich d^ Frommen (ff 1541) beginnend, erwählten sich zu ihrer Begräbnißstätte den Dom zu Freiberg. Der letzte daselbst beigesetzte Kurfürst war Johann Georg IV. (ff 1694). Dessen Nachfolger Friedrich August I-, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, (als solcher August n,), zenannt der Starke, wurde, wie schon erwähnt, in Krakau >eigesetzt und die ihm sukzedirenden Nachkommen fanden von da an in Dresden ihre Begräbnißstätte. (V, U,)