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—. 159 4-^ treuen i über Unter- : Ant- weintc ösung, Ich erstab, Heim- inigen Fräu- sagte gefällt sagt?" nlliger segnete sande te ihre mmen: t einer Loggia mgenie r Aus- Bella ächt — Sanken, »and in 's rech- l Sofa ms die he die schajts- en All ie eine erschien Gestalt >d eilte ich eine lödiges geneigt, anzn- o weh- ihn so e ganz ibourct gegen- i meine Knopp c dann > Opfer Hast!" ste ihm e leicht llamen, ich eine !oggia, ebotcn, Ud ab treuer, vie und rlcin?" nhcit!" nich zu ahe zu te Otto wie ein i lassen, rädan," Herbst alte, — andwirt meinem s Guts- jäger war, ehe er zu Ihrem Herrn Vater kam. Franz Knopp und ! wären, und ich hätte mich Wohl gehütet, Ihne ich wuchsen zusammen auf, denn er teilte unsern Unterricht bei ! die Augen zu treten," sprach er ehrlich und offen. Es reicht kaum (Mit Text.) dem Hofmei ster, und wir durchstreiften mMnopp Feld und Wald — chich selber zog wne herzliche Zuneigung zu Franz und sei nem Vater hin, und ich galt bei dem biedern wären, und ich hätte mich Wohl gehütet, Ihnen geflissentlich unter * . »Nur Eines würde Ist dies Ihr Ernst, Fräulein?" rief er freudig. Mein voller Ernst — gestatten Sie mir, so eine Schuld abzu- „Und wenn Sie dann zu rückgekommen wären und mich verheiratet getroffen hätten?" fragte ste erglühend. „Dann würde ich mich gefreut haben, wenn Sie glücklich gewesen tragen, die — michgeschmerzt haben — aber ich braucht da rüber ja nicht mehr in Sor gen zu sein, als ich ging—" „Nun? und was wäre denn dieser Grund zu Schmerz ge wesen, Herr Hast?" fragte Bella. „Wenn ich Sie als Frau v. Duisberg wieder gesun- denhätte,Fräu lein v. Hahn!" „Um's Him mels wrllen, nennen Sie mich nicht mit ihm in Einem Ätem!" rief Bella erschro- Aen. — Eine Pause ent stand; Bella hatte ihre Hand zurückgezogen und schaute zu Boden, aber ste fühlte in stinktiv , daß fein treuherzi ges blaues Auge auf ihr ruhte. — „Und was gedenken Sie jetzt zu be ginnen?" frag te ste endlich of fen aufblickend. „Noch bin ich nicht fest entschlossen, Was ich thun soll," erwiderte Otto elwas be fangen. „Jene Flucht nach Amerika hat meinen frühe ren Plan, eine Professur an einer landwirt schaftlichen Lehranstalt zu erlangen, zer stört. Ich wer de mir entwe der eine Ver waltersstelle oder ein Pacht gütchen suchen, denn zum An kauf eines grö ßeren Gutes reichen meine Mittel nicht hin!" „Ueberneh- men Sie das Gut Mauern, Herr Hast!" flüsterte ste be fangen. Knopp und sei nem Weibe Alles, als ich eines Tages so glücklich war, Franz vom Tod des Er trinkens in ei nem Weiher zu erretten. Unter dem Vorwand einer mehrwö chentlichen Ex kursion verließ ich mein elter liches Haus, kam dann nach Mauern, ver- trautemichdem alten biedern Knopp an, und gewann ihn mit viel Mühe für den aben teuerlichen Einfall, als sein Gehilfe einzutreten,um — nun ja, um Ihnen nahe zu sein!" Bella drückte die Hand auf das Herz, um dessen ungestü mes Pochen zu beschwichtigen, sah Otto fest an und fragte dann: „Und wenn die rich tige Todesart des Sagemül lers nicht ent deckt, wenn Sie unschuldig in eontumaoiam Wegen fahr lässiger Tö tung verurteilt worden wären, Was hätten Sie dann gethan?" „Ich würde Io lange in Amerika ge bliebensein und wich ehrlich durchgeschla gen haben, bis weine Strafe verjährt gewe sen wäre, mein Fräulein,"Ver setzte Otto.