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kurzen Zeit die respektable Summe von 8«^ bis 9 Mill. Mk.: ein sprechender Beweis dafür, daß noch immer der Strom der Liebe reichlich fließt und daß man in den Kreisen der mit Gütern Gesegneten gar wohl darauf bedacht ist, den Armen zu helfen. — Wie aus Homburg berichtet wird, überreichte Se. Majestät der König Albert dem König Alfons XII. von Spanien vor dessen Abreise die Insignien Allerhöchst- feines Hausordens der Rautenkrone. — Die Zahl der Stimmen, welche bei den jüngst in 28 Wahlkreisen Sachsens vorgeuommenen Landtags wahlen abgegeben worden sind, betrug fast genau 48,000 Von diesen in geheimer Abstimmung abgegebenen Stim men sielen auf konservative Kandidaten 25,100, auf fort schrittliche 9100, nationalliberale 4800, sezessionistische 1180 und sozialistische 7750. Die Majorität in der Kammer werden wieder die Konservativen haben, und zwar wird dieselbe gegen früher noch um einige Stimmen verstärkt fein. Von den 80 Mitgliedern, welche die zweite Kammer unseres Landtags zählt, werden 48 den beiden konservativen Fraktionen, 16 dem Fortschritt und 12 den Nationallibcralen sich zuzählen; 4 sind Sozial demokraten wie bisher. — Im königl. Justizministerium ist der Entwurf einer „neuen Subhastatiousordnuug" fertig gestellt wor den, der zur Zeit den sieben königl. Landgerichten zur gutachtlichen Aussprache vorliegt. — Während des be vorstehenden Landtages wird dieser Gesetzentwurf an die Stände gelangen und wir werden hoffentlich am Schluffe der Session in dem erfreulichen Besitze einer einheitlichen Subhastatiousordnuug sein, durch welche di: gegenwärtig über Zwangsvollstreckung in Immobilien geltenden, in einzelnen Gesetzen und Verordnungen verstreuten Bestimm ungen aufgehoben werden. (A.) — Das Königl. Spanische Consulat in Dresden hat der Handels- und Gewerbekammer Zittau mitgetheilt, daß laut Verordnung der Spanischen Regierung vom 18. August d. I. Sendungen nach Cuba und Porto-Rico von einer von den Absendern unterschriebenen Faktura begleitet sei» muffen, welche vom Spanischen Consulate zu legalisiren ist. Leipzig, 21. September. (Tgbl.) Nachdem bereits am Mittwoch Abend mit dem aus dem Polichschen Hause an der Petersbrücke feiten eines Hamburger Unternehmers angebrachten elektrischen Publikationsapparat Versuche vorgenommeu worden, die wegen einer an der Maschine entstandenen Störung vorerst zu keinem befriedigenden Resultate sührten, sand gestern Abend eine zweite Probe und zwar mit recht gutem Erfolg statt. Die Ankündig ungen der betreffenden Geschäftsfirmen traten auf der 36 Hin großen Leinwandtasel, abwechselnd mit hübschen Landschaftsbildern und reizenden Farbcuspielen, vermittelst des Projektionsapparates, der vortrefflich funltiouirte, in ganz besonders großen Buchstaben hervor. Die Wirkung des elektrischen Lichtes war intensiv und selbst in weiterer Entfernung sichtbar in die Augen fallend, so daß jeder Passant unwillkürlich i» die Lage versetzt würde, die Annoncen lesen zu müssen, welche alle Mi nuten abwechselten, bis die Reihenfolge erschöpft war und jede Anzeige aufs neue erschien. Das Schauspiel hatte Tausende vor dem Polichschen Hause versammelt, welche ihre lebhafte Anerkennung der hier vorgesührten neuesten Verwendung des elektrischen Lichtes zu erkennen gaben. — Aus Roßwein wird der gewiß interessante Fall gemeldet, daß auf einer alten Halte zu Gersdorf am Donnerstag von Herrn «tust. Opitz in nicht ganz Stunden 84 junge Ottern von 1/2—1 Fuß Länge ein gefangen worden sind. — Zur Warnung für alle Milchverkäuser sei mit gelbeilt, daß vom Königl. Schöffengerichte zu Plauen i. V. eine Milchmagd, weil sie blaue Milch mit Wasser verletzte und damit gute Milch vermengte, wegen Milch- sälschung zu einer Gefängnißstrafe von einer Woche ver- urtheilt worden ist. — Ein peinlicher Vorfall hat sich am vorletzten Sonntag in dem Lausitzer Kirchdorfe S. zugetragen. Es sollte die Trauung eines Paars statlfinden; die Braut sah sich genöthigt, den Brautkranz nicht wie die Jung srauen ganz geschlossen, sondern hinten halboffen auf dem Kopfe zu tragen. Daß die Braut aber überhaupt einen Kranz trug, mochte vas Mißfallen des Geistlichen erregt haben, kurz — er gebot der Braut, den Kranz abzu- nehmeu. Weinend wollte sie sich dem fügen; ihr Vater trat aber dazwischen und erklärte, nach diesem Austritte eine kirchliche Trauung nicht mehr zu wünschen. Berlin, 23. September. Der Kaiser hat dem König von Serbien den Schwarzen Adlerorden verliehen. — Bei der Artillerie ist man mit einer Reihe von interessanten Verbesserungen der Feldshrapnells bei leichten Geschützen beschäftigt. Die Kugeln sollen ein leichteres Gewicht erhalten und damit will man erreichen, daß die Zahl derselben sowohl bei leichtem, wie bei schwerem Kaliber erhöht werden kann. Ferner geht man damit um, einen neuen Shrapncllzünder einzuführen, der selbst bei den größten Entfernungen in dem erforderlichen Augenblick die beabsichtigte Wirkung erzielt. Die Ver suche sind indessen noch nicht abgeschloffen. — Die „Deutsche botanische Monatsschrift" bringt in Nr. 7 folgenden Aussatz: „Es ist bisher Brauch ge wesen, auf Exkursionen ein Fläschchen mit Salmiakgeist mitzunchmen. Ich erlaube mir die M'tthcilung zu machen daß ich eine Mischung von 20 Theilen Terpentinöl mit I Theil Karbolsäure (wenn man will noch parfümirt «iit Citronen- und Bergamoijöl) mit dem bestem Erfolge anwende, sowohl vor der Exkursion zum Einreiben der Hände, um Fliegen, Mücken rc. abzuhalten, als auch, wenn man gestochen worden ist, durch öfteres Betupien von 5 zu 5 Minuten nicht nur das Jucken, sondern auch jede Anschwellung zu verhindern. Albesdorf in Lothringen. Karl Schrader, Apotheker." — Kaiser Wilhelm gedenkt am 30. September den Geburtstag der Kaiserin in Baden-Baden zu feiern und sich dann daselbst, so lange, wie es die Witterung ge stattet, von den Strapazen der Manöver zu erholen. Aus diesem Grunde will man nicht an eine Zusammen kunft am 3. Octöber in Swinemünde mit dem Kaiser von Rußland glauben. — Nachträglich seien die Toaste mitgetheilt, welche der Deutsche Kaiser und der König von Spanien beim Paradediner in Homburg gehalten haben. Der Kaiser sprach: „Mit Zustimmung der anwesenden Fürsten, welche den Wunsch ausgesprochen haben, den Manöver» des 11. Korps beizuwoh»en und sich heute Vormittag so an erkennend über die Truppen äußerte», bringe ich das Hoch aus, auf Ihre Majestäten die Könige von Spanien, Sachsen und Serbien." Der König von Spanien er widerte: „Obwohl ich annehmen muß, daß ich der jüngste der anwesenden Könige bin, so wollen Euer Majestät doch gestatte», daß ich mein Glas erhebe aus das Wohl des vielgeliebten glorreichen Deutschen Kaisers, der ganzen deutschen Armee und des Deutschen Neicyrs." — Durch das Gesetz über die Arbeiterkrankenver sicherung ist bekanntlich festgesetzt worden, daß die Be schlußfassung der Gemeindebehörden über die statutarische Einführung des Versicherungszwanges sowie die Herstell ung der zur Durchführung des VerstcherungSzwanges dienenden Einrichtungen mit dem 1. December 1883 in Kraft treten solle. Vielfach ist diese Bestimmung so auf- gefaßt worden, daß die bezüglichen Beschlüsse bis zu dem genannten Termine zu erfolgen hätten, nach Erläuter ungen von der Centralstelle ans ist dies jedoch nicht der Fall, sonder» erst vom nächsten 1. December an tritt an die Gemeinden die Pflicht der Entscheidung in dieser Frage heran. Das Gesetz macht, wie er innerlich, die Ein beziehung der ländliche» Arbeiter in die Zwangsversichcr- ung facultativ, die Gemeinden haben sich also u. A. dahin schlüssig zu »lache», ob sie zu den von ihnen zu bildende» Klaffen auch die ländliche» Arbeiter heranziehen wollen oder nicht Was die formelle Einrichtung der Krankenkasse» betrifft, so wird an der Centralstelle ein Normalstatut ausgearbeitet, welches chen Communen zur Richtschnur diene» kann und eine möglichst große Neber einstimmung in der Organisation dieser Kaffen herbeizu- sühren geeignet ist. Das Rcichspostamt will mit erstem Januar be deutende Verbesserungen in de» Verkehrsmitteln der Post emrichlen. Kleine Geldbeträge (unter drei Mark) sollen künftig zu niedrigerem Preise auf besonderen Postkarten expedirt werden, um eine ebenso schnelle, aber geheime Korrespondenz führen zu können. Homburg, 22. September. Der Kaiser hat den König von Spanien zum Chef des Schleswig-Holstein- schen Ulanenregiments Nr. 15 ernannt. — Das Brandenburgische Fuß-Artillerie-Regiment Nr. 3 wird die Geschütze für die Salutschüsse bei dem Niederwaldseste stellen, und zwar zwölf Zwöls-Centimeter- Geschütze, welche beim Fallen der Hülle zunächst eine Salve und zwar mit doppelter Pulverladung, und dann die üblichen 101 Kanonenschüsse abgegeben werden. — Alle Pariser Blätter ohne Parteiunterschied grei sen den König Alfons anläßlich seiner Ernennung zum Chef des schleswig-holsteinischen Ulanenregiments Nr. 15 in Straßburg gehässig an. — Die Stadtverwaltung i» Gude» hatte kürzlich eine Submission auf gewisse Tischlerarbeiten ausge schrieben. Die eingegangenen Offerten unterboten den Voranschlag um 17 '/2 bis 40 Prozent, einen mittleren Preis verlangten nur 3 Tischler. In der letzten Stadt- verordneten-Versammlung wurde constatirt, wie die Hand werker bei Submissionen die Preise so herabdrückten, daß sie nicht nur keinen Vortheil hätten, sondern sogar sich, das ganze Handwerk und auch die Stadt schädigten, da s r sb niedrige Preise eine gute Arbeit zu liefern meist unmöglich fei. Deshalb schlug der Magistrat vor, den Mindestsordernden ganz unberücksichtigt zu lassen, und zwischen den drei, die mittlere Forderung Stellenden durch das Loos entscheiden zu lasse». Die Versammlung stimmte dem bei, und das L00S entschied. Jeder ver ständige Mann wird dem Magistrat Dank wissen für ein solches Verfahren, welches nur zum Besten des Hand werks ansschlagen kann und allgemeine Nachahmung verdient. — Das Schleizer Wochenblatt schreibt unterm 22. Septbr.: Gestern wurde der Redaktion mitgetheilt, daß man in dem Psarrhause eines benachbarten Dorfes in einem rohen Ei einen Bandwurm von ca. 15 em Länge gesunden habe. Derselbe wurde mit dem Eiweiß in welchem er sich befunden, uns vorgezeigt. — (Eine höchst amüsante Episode) spielte sich am 20. d. M. in Apolda ab. Unmittelbar vor dem kaiser lichen Extrazuge passirte nämlich der König von Sachsen mittels Extrazuges die Strecke. Das in Apolda auf dem Bahnhöfe anwesende Stadloberhaupt, die Schützen gilde rc. hielten nun den Zug für denjenigen des Kaisers und beim Einfahren hatte der Bürgermeister bereits be- gcnnen: „Se. Majestät" — als ihn: der Zugführer zu- ries: „Es ist der König von Sachsen!" Schnell gefaßt rief der Bürgermeister: „Se. Majestät der König von Sachsen lebe hoch!" und die Musikkapelle der Schützcn- gilde fiel ein mit „Heil Dir im Siegerkranz." Der König hatte aber den Jrrthum sehr wohl verstanden. Lachend ries er den Bürgermeister heran, schüttelte ihm die Hand und sagte: „Nun, wenn der herzliche Empfang auch mir nicht eigentlich gegolten, so danke ich Ihnen doch herzlich für die bewiesene Aufmerksamkeit." — Der „K. Z." schreibt man: Wie verlautet, läßt Ferry jetzt in London, Berlin und Washington um die Zustimmung dieser Kabinette zur Anerkennung der fran zösischen Blockirung der chinesischen Küste unterhandeln: das also wäre der „Drücker", der den Chinesen aufge setzt werden soll, um sie zur Nachgiebigkeit zu stimmen. Aber sollten den genannten Kabinetten die Interessen ihrer Landsleute nicht näher stehen, als die Ansprüche der händelsüchtigen Gambettisten? — Aus London vom 24. d. telegraphirt man der „N. fr. Pr.": Heute Vormittag fand in Woolwich eine große Explosion statt, durch welche die Stadt und die Umgebung viele Meilen weit in Schrecken versetzt wurde. Die Explosion begann um 10 Uhr im Arsenal, wo im Bombenfüllungslaboratorium plötzlich eine geladene 60 pfüudige Bombe mit furchtbarem Knall explodirte. Dicke Rauchwolken stiegen auf, weitere Bomben explodirte», und endlich loderten die Flamme» hoch auf. Nun folgten sür Woolwich, Plumstead und die ganze Umgebung schreckliche Stunden. Volle ?/« Stunden explodirten nach einander ungezählte Bomben, aus 2 bis 5 (englische) Meilen Tod und Verderben drohend. Die Einwohner flüchteten in die Keller, wie bei einem Bonibardement. Viele Häuser sind beschädigt oder zerstört. In, Arsenal herrschte eine furchtbare Aufregung, da 8000 Arbeiter dort beschäftigt sind. Trotz der eminenten Gefahr wagten die Muthigsten mit Handspritzen sich an das Laborato rium heran, mußten jedoch bald umkchren. Glücklicher weise sind die übrigen Werkstätten alle entfernt gelegen und fast alle Arbeiter konnten sich retten. Nach zwei Stunden erlosch das Feuer und man sand in der aus gebrannten Werkstätte 2 verkohlte Leichen; die Anzahl der durch die Bomben Getödteten ist bisher unbekannt. — Das so lange den, europäischen Verkehr ver schlossen gebliebene Korea ist seit kurzem den Europäern zugänglich gemacht worden. Die britische Regierung wird einen bevollmächtigten Minister nach Korea entsen den, um einen Vertrag zu unterhandeln, der dieses Land der Niederlassung und den« Handel für britische Unter- thane» ausschließen wird. Auch wird sich ein Bevoll mächtigter der deutschen Regierung zu gleicher Zeit und zu demselben Zweck nach Korea begeben. Konstantinopel, 22. September. Ein zweiter deut scher Landwirth, Herr Henseler, wird hierher berufen, um die Güter des Sultans, welche in Numelien liegen, zu bcwirthschaften. Eins derselben, bei St. Stephano ge legen, soll zu ciner Muflerwirthschaft mit Ackcrbanschnle umgestaltet werden. — Das „Dagbladet" meldet offiziös, daß eine Begeg nung der Kaiser von Rußland und des Deutschen Reichs bei der Rückkehr des ersteren ausgeschlossen und nie geplant worden, daß aber während der Anwesenheit des Zaren in Kopenhagen ein Gedankenaustausch zwischen den bei den Kaisern durch den Fürsten Dolgorucki vermittelt worden sei. — In Petersburg »lachen neuerdings vorgenom- mcne Verhaftungen einer großen Anzahl von Offizieren Aufsehen. In Petersburg über zwanzig Personen, meist Artilleristen und Marine, in der Provinz theilweise massenhaft. So erzählt man sich, in Samara und in Simbirsk seien sämmtliche Offiziere eines Linienregiments als politisch verdächtig verhaftet worden. Die Bestürzung in Regierungskreisen ist sehr groß, eine so weit verbreitete Unzufriedenheit hatte man nicht erwartet. Wolks- und Landwirthschastli Les. Zu den nützliche» Insekten vertilgenden Vögeln ge hören bekanntlich die Meisen. Man darf nur beobachten, mit welchem Fleiß sie die Bäume nach Insekten, Puppen und Eiern absuchen, um sich davon zu überzeugen; den größten Nutzen leisten sie aber während deS Winters,' weil da alle Obstbäume entblättert und die Puppeil und Eier leichter auszufinden sind. Uw nun die Meisen in Gärten und Baumseldern herbeizulocken, sollte man auf einigen Obstbäumen grüne Fichtenäste befestigen. Es ist merkwürdig, wie gierig die Meisen solche grüne Punkte während des Winters aussuchen. Die Obstgärten werden dann, wo sie dergleichen finden, selten von diesen Vögeln leer sein. WermisLtes. f Eine unbegreifliche Unvorsichtigkeit forderte dieser Tage in Mainz drei Menschenleben zum Opfer. In dem Abort-Gewölbe eines Geschäftsmannes war eine Ver stopfung eingetreten, die der Lehrling beseitigen sollte, zu welchem Behuse derselbe in die Grube stieg. Kaum war der Junge unten, so erstickten ihn die Gase; nur »och einige Hilferufe konnte er ausstoßen. Aut diese sprang ein in der Nähe beschäftigter Gehilfe in das Gewölbe, welcher sofort von dem gleichen Schicksal ereilt wurde. Nicht genug hiermit, stieg nun der Geschäftsmann selbst zur Rettung der beiden in die Grube, wo auch ihn als bald das gleiche Loos traf. ** (Gemsen im Riesengebirge.) Man schreibt aus Marschendorf: Unserem Gebirge fleht ein interessanter Wildansatzversnch bevor. Graf Czernin will von seinem Revier b und soll lassen ur ff ischen S wirthes Wochenb ver griff dann eb erschoß. ff! sich durck körn befc Mann if Erkrankt« ** wo Wied, Erkennt»! Meininge gestellte ( Vater, de hatte, li, Aergcr d bestritt, ! zerrissen buches w von einer * M morgen e abschlägli Mörder ( Schmidscl und derei war gesa f (2 der Schä reden; a! auch wir! ein Forst Weise. ! 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