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Rußlands können ja aufrichtig gemeint sein, allein die Vorgänge auf der Balkanhalbinset mahnen zur Vorsicht. Fürst Bismarck hat jetzt Serbien und Rumänien, ebenso wie früher Italien an den Deutsch-Oesterreichischen Bund gefesselt; er hat Spanien und Portugal zum Freunde und die Art und Weise, in welcher diese Pilgerfahrten der neugebackenen Könige in Frankreich besprochen und in Petersburg betrachtet werden, zeigt, daß Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen hat, um die unruhigen Elemente Europas zum Frieden zu zwingen. — Einem Soldaten des Elisabeth-Regiments in Spandau passirte in der vorigen Woche das Unglück, daß beim Zahnausziehen durch einen Miltärarzt im Garnison-Lazareth der ausgezogene Zahn in die Luft röhre hineinrutschte. Da der Zahn schließlich dort sitzen blieb, mußte der unglückliche Soldat rettungslos ersticken. — Das „Journal des Döbats" bringt einen Ar tikel von Joha Lemoine, der erklärt, Frankreich erwarte von Deutschland keine Sympathie, er müsse auch zugeben, daß rS keine Anrechte auf eine solche habe. Was aber England angehe, so lasse Frankreich sich nicht durch dessen heuchlerische Freundschafts-Betheuerungen täuschen, da dieselben täglich, insbesondere in der Suez-, Madagaskar- und Tongking-Frage, durch Akte der Böswilligkeit und fast Feindschaft Lügen gestraft würden. Der Artikel schließt mit den Worten: „Jedenfalls thäten die Eng länder gut, sich zu merken, was die „Nordd. Allgemeine Zeitung" sagt, nämlich, daß sie durch ihr Verhalten leicht in der öffentlichen Meinung Deutschlands den Wunsch nach einer Verständigung mit Frankreich wachrufen könnten, die zu erzielen vielleicht nicht so schwer wäre, als man glaubt." — Noch niemals hat russischer Hochmuth wohl eine so gründliche und eine so wohlverdiente Niederlage er litten, wie jetzt in Bulgarien. Vor einer Woche kaum wurde Fürst Alexander mit Gewalt gezwungen, nach dem Willen des Czaren die National-Veriammlung einzube rufen, die ein gefügiges Werkzeug Rußlands werden sollte, und jetzt — ist das russische Ministerium gestürzt, gestürzt durch seine eigene Thorheit. Daß die National versammlung sich über die Köpfe der Minister hinweg mit dem Fürsten durch eine Adresse in Verbindung setzen konnte, daran hatten die klugen Herren nicht gedacht und als eS doch geschah, bequemten sie sich dazu, ihre Entlassung nachzusuchen, die der Fürst natürlich freudig bewilligte. Das neue Ministerium ist aus Angehörigen der liberalen und konservativen Partei zusammengesetzt. — In Hongkong hält General Sargent 100 Mann zu einer Aktion bereit. In Futschen zeigt sich die chine sische Bevölkerung den Europäern feindlich gesinnt, und rin britisches Kanonenboot hat daher Befehl erhalten, vor dem Fremdenquartier Anker zu werfen. Volks- und Landwirkhschastkiches. Dresden, 24. September. Auf dem heutigen Schlachtvieh markte waren 369 Rinder, 608 Land-, 235 Ungar- und 9 Wala chenschweine oder in Summa 852 Schweine, 709 Hammel, 135 Kälber und 1 Ziege aufgetrieben. Da der Marktbesuch seiten hiesiger und auswärtiger Fleischer ein mittelguter war und auch mehrere Exporteure sich eingestellt hatten, so verlief das Verkaufs geschäft namentlich in Rindern und Hammeln für die Händler zu friedenstellend, wenn dasselbe sich auch sehr in die Länge zog, da die Käufer nicht ohne Weiteres gewillt waren, die beanspruchten höheren Preise anzulegen. Primaqualität von Rindern galt 72 bis 75 Mk. und in ausgesucht feinen Stücken, zu welchen auch ein Posten oldenburger Weiderinder zählt, bis 80 Mk. pro Centner Schlachtgewicht, während man Mittelwaarr mit 66 bis 69 Mk. und letzte Qualität mit 36 Mk. bezahlte. Nur von geringwerthigen Rindern blieben belanglose Ueberstände. Die schwach vertretenen englischen Lämmer kosteten pro Paar zu 50 kx Fleisch dies Mal 75 bis 78 Mk., indeß Landhammel in demselben Gewichte 66 bis 69 Mk. erzielten und das Paar AuSschußfchöPse 36 Mk. galt. Auch in Hammeln blieben nur geringfügige Posten unverkauft. Besonders lebhaft wurden auch Schweine gefragt und der Ctr. Schlachtgewicht englischer Kreuzung stieg auf 60 bis 63 Mk. und von Schlesiern auf 57 bis 60 Mk., während der Centner lebendes Gewicht von ungarischen Bakoniern bei 35 bis 40 Pfund Tara 56 bis 58 Mk, von 80 Stück vorwiegend sehr feinen Mecklenburgern bei durchschnittlich 40 Pfund Tara 62 Mk., von 57 Oswiciniern bei 35 bis 40 Pfund Tara 56 bis 58 Mk. und endlich von den Walachen bei 40 Pfund Tara 54 Mk. galt. Kälber fanden gleich falls glatten Absatz und es wurde das Kilo Fleisch je nach Güte und Schwere der Stücke mit 90 bis 410 Pf. bezahlt. — Die In teressenten der Dresdner Schlachtviehmärkte seien schließlich noch mals darauf hingewiesen, daß von Montag, den 1. October ab die Märkte erst früh 7 Uhr beginnen. (Mittel gegen Ratten und Mäuse.) Als ein ganz vorzügliches Mittel zur Vertilgung der Ratten und Mäuse in den Häusern wird jetzt vielfach die Scillitinlat- werge empfohlen. Dieselbe soll sehr rasch unter dem Ungezieser aufräumen und das Gute noch sür sich haben daß die Hausthiere, wie Hunde und Katzen, wenn sie dieselbe fressen, nichts schadet. Aeber Keuervestattung. Aus einem Berichte des „Berl. Tgbl." Wanderungen durch die Hygienische Berliner Ausstellung von Prof, vr. Fleck entnehmen wir einen für alle Kreise sehr inter essanten Artikel über Feuerbestattung, worin es heißt: In einer der entferntesten Lagen des AuSstellungs- parkeS befindet sich ein kapellenähnlicher Bau, der von zahlreichen Besuchern erwartungsvoll betreten, aber in der Hauptsache bis jetzt gleichgültig verlassen wurde. Denn das Innere dieses stilvollen Gebäudes ist mit einer stillstehcnden Uhr zu vergleichen, deren regclrechter Gang einer späteren Zeit sicherlich Vorbehalten bleibt, in welcher «ine auSgebreitete, allgemeine Realbildung dem ost an unklaren naturwissenschaftlichen Begriffen kränkelnden Humanismus oder einer orthodox, n Hegemonie nicht mehr die Schleppe zu tragen verpflichtet bleibt. Die Kapelle für Feuerbestattung, errichtet von Fried rich Siemens, einem der bedeutendsten Pyrotechniker un serer Zeit, hat den Zweck, den Besuchern der Ausstellung Gelegenheit zu geben, sich über das Wesen und die Be triebsweise des so sinnreich konstruirten, so rationell und daS sittliche Gefühl in keiner Weise verletzenden Regene- rativ-Verbrennungsapparates entsprechend zu unterrichten. Die nicht bekannt gewordenen Bedenken gegen die ver suchsweise Inbetriebsetzung dieses Ausstellungsobjektes von so hoher kultureller Bedeutung gipfeln hoffentlich zur Zeit nur in der, allerdings anderwärts nicht erho benen Befürchtung vor Feuersgefahr für das Gebäude und die angrenzenden Ausstellungsräume. Nicht viele unserer Hygieniker haben Gelegenheit gehabt, das Siemens'sche Leichenverbrennungsverfahren, welches zur Zeit in Gotha und in Mailand fakultativ gehandhabt wird, vom Anfang seiner Entstehung so zu verfolgen und mit den VerwesungS- und Fäulnißvor- gängen, welche sich an die Beerdigung der Leichname knüpfen, so in Parallele zu ziehen, wie ich es konnte. Deshalb darf ich mir, ohne unbescheiden zu erscheinen, ein Urtheil in der Angelegenheit gestatten, welches dazu geeignet sein soll, beide Bestattungsweisen in das richtige Licht zu stellen. Es ist bekannt, daß die Leichen eines Nero, Caligula, Tiberius, Sulla, Pompejus, Octavianus-Augustus, An tonius, BrutuS, Julius Cäsar, Plinius, TacituS, dessen Asche Papst Pius V., um den Ketzer nachträglich zu züchtigen, den Winden preisgab, verbrannt wurden. Die alten Assyrer übten die Feuerbestattung, und die Slawen, die Woräger (Vorfahren der Russen), verbrannten noch im 11. Jahrhundert unserer Zeitrechnung ihre Leichen; die Ungarn, die Norweger und Schweden, die Kuren und Esthen huldigten noch im 13. Jahrhundert dieser Sitte. Die Schwaben, Franken, Burgunder, Alemanen and Ost gothen verbrannten noch im 9. Jahrhundert ihre Todten. Aber die primitive Form, in welcher diese Leichenver brennungen zu Zeiten stattfanden, in welchen die Gesetze der Verbrennung noch völlig unbekannt waren, berechtigt durchaus nicht dazu, auf Grund dieser Vorgänge der Leichenverbrennung das Wort zu reden. Im Gegentheil würde, wollte man in der Weise, in welcher unsere Vor fahren die Feuerbestattung vollzogen, oder in welcher zur Zeit der Inquisition ein fanatisches Priesterthum die Ketzerverbrennungen ausführte, jetzt Leichenverbrennungen gestatten, Jedermann berechtigt sein, sich mit Abscheu von dieser Bestattungsweise der Todten für alle Zeiten abzuwenden. — Das Siemens'sche Verbrennungsver- ahren hat mit den srüheren Leichenverbrennungsmethoden Nichts als den Namen gemein. Geräuschlos und mit präziser Sicherheit überströmt die in den Generatoren Hitzkammern) auf die Schmelzhitze der Bronze gebrachte Lust den Leichnam und wandelt ihn, ohne irgend welche Belästigung sür nähere oder fernere Umgebung in der kurzen Zeit von etwas über einer Stunde in einen kleinen Aschenhaufen um. Dieser Verwesungsprozeß in über- -itzter Luft führt in kürzester Zeit Das durch, was die Verwesung im Grabe unter den widerwärtigsten Beigaben der Fäulniß und Selbstzersetzung erst nach Jahren und dann noch immer in unvollkommenem Grade zu Stande -ringt. Und wer einmal einer Leichenausgrabung nach Monaten ihrer Beerdigung im feuchten Lehmboden oder Sand, und anderseits einer Leichenverbrennung nach SiemenS'schem System beigewohnt hat, wird gern die üßen Gewohnheiten des Gräberschmuckes und derGrab- -flege geliebter Todter gegen das Bewußtsein einer den Zesetzen der Aesthetik in jeder Weise entsprechenden Feuer bestattung austauschen, in der Sicherheit, zugleich die Asche seines Hingeschiedenen als greifbares Theil desselben ausbewahren und verehren zu dürfen. Betreten wir, ausgestattet mit diesen Vorkenntnissen, das stilvoll gehaltene Gebäude, welches die Siemens'schen Apparate einschließt und steigen zunächst auf die äußere Freitreppe empor zu dem oberen Kapellenraum, dessen Balkone gleichzeitig eine herrliche Aussicht aus den Aus stellungs-Park gestatten, so finden wir in der Mitte dieses Raumes in länglichem Viereck, etwas höher als der Fuß- boden, den Platz, aus welchem der Sarg mit der Leiche zum Zwecke des der Bestattung vorausgehenden Aktes der Einsargung und der letzten Ehrenbezeugung aufgestellt wird. Ist diese heilige Handlung beendet, dem Todten die letzte Ehre erwiesen, so senkt sich aus ein gegebenes Zeichen geräuschlos der Sarg in die Tiefe, die Versenk ung schließt sich sofort, und die Leiche gelangt, ohne daß die in der Kapelle Zurückbleibenden Etwas hören oder davon sehen, in den vorgeheizten Verbrennungsraum, in welchem ebenso geräuschlos, wie die Versenkung der Leiche, deren Verbrennung von Statten geht. Nach zwei Stun den werden die Hinterbliebenen in den Besitz der Leichen asche gesetzt, welche entweder im Hause oder in einem zu solchem Zwecke errichteten Columbarium zur Ausbe wahrung gelangen kann. Lautlos und erhebend, wie die letzte Lebensstunde des Dahingeschiedenen, vollzieht sich hier die Bestattung des Leichnams in einer Weise, welche viel weniger, als die Vorstellungen über Fäulniß-Verwesung, die sich an die Grablegung knüpfen, und in ihrer Wirklichkeit jedes empfängliche Gemüth mit Ekel erfüllen müssen, die Be griffe von Unsterblichkeit und Auferstehung zu verwirren vermögen. Over sollten die Worte: „Staub zu Staub, Äsche zu Asche!" so ost von beredten Lippen gesprochen, aber bei der Erdbestattung niemals sich bewahrheitend, nur so lange leere Worte bleiben, Vis sie mit Einführung der obligatorischen Feuerbestattung unter Einhaltung be stimmter Normative zur vollendeten That werden? — Der unter der Kapelle befindliche Heizraum besteht auS drei Haupttheilen: dem Kohlenvergasungsraum, der seine Gasflamme den Generatoren zuführt, in welchen die vorhandene und später zugeführte Luft zur höchsten Glüht gebracht wird, und dem Leichenverbrennungsraum, — ein feuerfestes Gewölbe, in welches der Leichnam einge- führt wird, um hier nicht unter dem Einfluß von Hellem Feuer, sondern unter der Einwirkung der aus den Ge neratoren strömenden glühenden Luft in kurzer Zeit von der letzteren vernichtet zu werden. Eine Flamme, wie sie bei den Scheiterhaufen zum Vorschein kommt und als verkohlendes und verbrennendes Mittel verwendet wird, kommt hierbei nicht zur Anwendung, — und hierin liegt das Eigenthümliche und das Zweckmäßige, wie Aesthetische der Siemens'schen Methode. — Nach vollendeter Ver brennung sührt man kalte Lust in daS Heizgewölbe, kühlt dasselbe dadurch ab und entnimmt dem letzteren nach kurzer Zeit die weiße Asche der zerstörten Leiche.— Und sollte Jemand nacy dieser wahrheitsgetreuen Schil derung der Vorgänge noch geneigt sein, der Feuerbestatt ung einen Mangel an Pietät vorzuwerfen, so möge er, bevor er dies thut, Gelegenheit nehmen, einer Leichen- auSgrabung beizuwohnen, um zunächst Parallelen zwischen beiden Bestattungsweisen in maßgebender Art selbst ziehen zu können. Daß, wie von anderen Leuten behauptet wird, sich die Feuerbestattung nicht mit dem Wesen des ChristenthumS vereinige, ist schon vor zehn Jahren, als die Siemens'sche Erfindung bekannt und in dessen Ver brennungsofen zu Dresden mehrfach praktisch durchge führt war, vom Oberpfarrer Lange in Zürich, von den, Pfarrer Altherr in Rorschach sowie in der Bremer Zei! - schrift des Protestantenvereins auf das Bestimmteste widerlegt worden. Vermischtes. Die Seiltänzer-Familie Winter hatte in Limburg a. d. Lahn für den 16. Sept. Nachmittags eine große Vorstellung auf dem Markte angekündigt. Den Schluß des Programms bildete das Besteigen eines etwa 50 Fuß hohen Seiles. Ein junger Mann der Gesellschaft führte die letzte Tour mit einem Schubkarren aus, stürzte aber zum Entsetzen des zahlreichen Publikums aus der Höhe herunter; er wurde bewußtlos vom Platze ge tragen. * * London, 17. September. (K. Z.) London wurde am Montag srüh von dem ersten schweren Nebel in diesem Herbst heimgesucht. Knapp nach 8 Uhr waren die meisten Vororte und die City in eine derartige Finstcrniß gehüllt, daß der Verkehr auf den Eisenbahnen eingestellt werden mußte. In der City standen alle Straßen voll von Wagen und es herrschte die größte und allgemeinste Verwirrung, welche erst ein Ende nahm als sich nach 9 Uhr die Nebelmassen zu theilen begannen. Am Nachmittag zog ein heftiges Gewitter über die Hauptstadt. * * (Oel und Butter.) Ein in Italien reisender Deutscher machte seinem Wirthe Vorwürfe, daß alle Speisen mit Oel zubereitet wären, während doch die Butter viel besser schmecke. „Ja, Eccellenza, aber das Oel ist doch viel edler. Hat man zum Beispiel gehört, daß bei der Krönung in Moskau der Czar mit Butter gesalbt wordcn wäre?" f (Sie wissen es auch nicht!) Im Hause des ge lehrten Sprachforschers Professor P. ist eine kleine Re paratur durch einen wißbegierigen Klempnergesellen ge macht worden. Wie die Arbeit sertig ist, fragt der Hausherr nach dem Preise derselben. Der Geselle dreht verlegen die Mütze in der Hand und sagt endlich: „Ich möchte das Rohr gern umsonst gelöthet haben, wenn ich dafür eine Frage thun dürste." — „Nun, fragen Sie nur, mein Lieber, fragen Sie nur!" sagte der Herr Pro fessor, dem böse Zungen eine gewisse Zähigkeit im Geld ausgeben nachsagten. Ihm war der vorliegende Tausch handel zwischen dem Wissen und dem Können, der 'Wissenschast und der Kunst durchaus nicht unwillkommen. Der Klempnergeselle räuspert sich und bringt dann ge lassen die große Frage vor: „Warum heißt es manchmal „mir" und manchmal „mich"?" Der Professor stutzt einen Augenblick. Er lächelt, er besinnt sich, dann sagt er: „Ja, sehen Sie, mein Lieber, ihre Frage ist höchst eigen- thümlicher Art und in dieser Fassung gar nicht zu be antworten. Wir wollen sie vor allen Dingen erst for- muliren und dann —" „Ach, lassen Sie es nur gut sein, Herr Professor," sagte der Handwerker, „ich sehe schon, Sie wissen es auch nicht! Ich bekomme zwei Mark sür meine Arbeit!" * * (Die Elektrizität) ist Allgemeingut Aller gewor den. Nur der Gras A ist nicht allzu sehr mit ihr ver traut. Dieser, ein österreichischer Diplomat von großem Namen, der schon seit längerer Zeit dem Felde amtlicher Thätigkeit ferne bleibt, nimmt an der Wiener elektrischen Ausstellung besonders Interesse und ließ sich jüngst von einem der diensteisrigen Beamten in der Rotunde die Geheimnisse des elektrischen Lichts erklären. Man zeigt ihm die Maschinen, die Akkumulatoren und die Drähte, welche den Strom besördern. Der verflossene Staats mann hört andächtig zu, betastet die Drähte, sinnt lange nach und fragt dann: „Das ist ja höchst merkwürdig, aber wie ist es möglich, so dünne Drähte zu durchbohren, damit der elektrische Strom durch dieselben passirrn kann?^ — Der Antwor Stadt, namhaf matiSm „Lassen Sie Jh dann s matism Familie mers g, strtrte vormals Jahrga, des der kommen Familie: Prüft, muß, b intereffa Hintergi stehend, erhalten staltung« kleine E Jagden werthem Artikel Eine gr Tendenz Haus, tz erstaun!! — dazu von Sül Interesse erklärlict Rin« wegen MG «eW MU WM tüchei Knitz empfiehl in ötle Fe-ex allen Bri Klei». empfiehlt L Die bundene j vorzüglich, ibzugeben. Vee leuen Q Apeditic Airabei!