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einem wohlgezielten Schufst. Der feiste Hirsch trug nur die Unke Stange mit 6 Enden, an Stelle der rechten Stange dagegen befand sich nur ein kurzer Stumpf, oder, wie es in der Jägersprache heißt, ein „verkümmer ter Rosenstock," eine Abnormität, wie sie nur höchst selten Vorkommen dürfte. König Albert war über den glücklichen Schuß hocherfreut und äußerte zu einem Förster des Gefolges: „Na, nun sehen Sie, lieber Kummer! Es glebt doch Hirsche mit nur einer Stange." Der Leipziger Rathsförster Zacharias, welcher an der Jagd Theil nahm, bestätigte, daß eine solche Abnormität von Geweihen zu den größten Seltenheiten gehöre. Trotz Alledem hat dieser seltene Hirsch einen sehr saftigen und zarten Braten abgegeben. Der mehr als 3 Zentner wiegende Kapitalhirsch wurde am Donnerstag auf dem Forsthause Fischhaus bei Dresden bei Gelegenheit eines Osftzier-Prämienschießens verspeist. — Das Ministerium des Innern hat sich veranlaßt gefunden, bis auf Weiteres innerhalb des Traktes der sächsisch-böhmischen Grenze zwischen Oberwiesenthal und Niedernatzschung, die genannten beiden Grenzpunkte mit eingeschloffen, auch die nicht mittels Eisenbahn, sondern auf Landwegen, triebweise oder mittels Geschirres, er folgende Einführung von lebenden Schweinen aller Art und Gattung hiermit zu verbieten. Der in H 3 der Verordnung der Ministerien des Innern und der Finanzen vom 30. April d. I. freigegebene kleine Grenzverkehr mit lebenden Schweinen aus böhmischen Grenzorten ist jedoch in das vorstehende Verbot nicht mit eingeschloffen und soll bis auf Weiteres noch gestattet bleiben. Zuwider handlung gegen das vorstehende Verbot sind nach Z 328 des Strafgesetzbuches zu ahnden. — Am 5. September wird in Dresden eine Ver sammlung des sächsischen Zw igvereins für internatio nale Doppelwährung (Silber- und Goldwährung) statt finden und bei dieser Gelegenheit ein Vortrag des Reichs tagsabgeordneten Geh. Bergrath Leuschner stattfinden. — Bei der obersten Militär-Behörde besteht die Absicht, die Beförderung der Landwehr- und Reserve- Offiziere der Infanterie zu Premier-Lieutenants, abge sehen von der sonstigen Qualifikation, von ihrer Fähig keit, die Truppen zu Pferde exerzieren und führen zu können, abhängig zu machen. Da im Kriegsfall sämmt- liche Premier-Lieutenants der Linie, Landwehr und Re serve fast ausnahmslos Kompagnieführer werden, die Taktik der Gegenwart aber zweifelsohne einen Führer zu Pferde verlangt, und zwar einen, der nicht bloß auf dem Pferde sitzt, sondern dasselbe auch dahin zu führen versteht, wohin er es haben will, so erscheint diese An forderung völlig gerechtfertigt. — In praktischer Weise hat es der Baumeister Börner aus Freibergsdorf bei Freiberg verstanden, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Er offe- rirte ein ihm gehöriges, zum Abbruch bestimmtes Ge bäude der freiwilligen Feuerwehr seines Wohnortes als Uebungsobject in Demolirarbeiten. Die Compagnie nahm das Anerbieten an und machte ohne den geringsten Unfall in der Zeit von 1'/? Stunde das Haus der Erde gleich. Der Baumeister freute sich aber ebenfalls nicht wenig, auf diese schnelle Weise kostenlos die Abbruchs arbeiten verrichtet zu sehen. Leipzig, 16. August. Bei baulichen Veränderungen in den beiden, zunächst dem Postgebäude belegenen Häusern am Grimmaischen Steinwege, welche dem Kunst- und Antiquitätenhändler Jost gehören, haben die Arbeiter bei Anlegung eines Kellers, in beträchtlicher Tiefe bei einander liegend, die Skelette eines Pferdes und eines Menschen und außerdem, nicht weit davon, noch viele Menschengebeine aufgefunden. Da bei der schwedischen Belagerung Leipzigs durch General Banner — vom 13. Januar bis 7. Februar 1637 — hier eine Batterie stand, die Bresche in das Grimmaifche Thor 'legen sollte und durch Ausfälle und Kugeln an dieser Stelle viele Schweden getödtet wurden, so rühren diese Gebeine ohne Zweifel aus jener Zeit her, indem man die Gefallenen an Ort und Stelle einscharrte und später die daselbst gestandenen abgebrannten Häuser wieder ausbaute. — Die 3. Klaffe der 104. Königlich Sächsischen Landes-Lotterie wird den 3. und 4. September 1883 gezogen. Die Erneuerung der Loose ist nach 8 5 der dem Plane zu dieser Lotterie angesügten allgemeinen Bestimmungen spätestens vor Ablauf des 25. August 1883 bei dem Kollekteur, dessen Name und Wohnort auf dem Loose aufgedruckt und aufgestempelt ist, zu bewirken. — In Leipzig bettelte ein angeblicher Taubstummer unter Vorzeigung eines sein Leiden bezeugenden Ältestes. Als ein Schutzmann dazu kam, steckte der Bettler das Papier in den Mund und verschluckte es. Er war gar nicht taubstumm und entpuppte sich auf dem Naschmarkte als ein mehrfach bestrafter fremder Dienstknecht, der natürlich aus's Neue in Haft kam. Ebersbach. Die seit circa 4 Monaten erscheinende „Südlausitzer Presse," ein liberales Organ, hat am ver gangenen Sonnabend von ihren Lesern Abschied genom men — das Blatt erscheint nicht mehr. Für Ebersbach und in Anbetracht der Preßverhältnisse der Lausitz über haupt hatte die „Südl. Presse" immerhin eine leidliche Anzahl Abonnenten aufzuweisen. Es gelang nicht, weitere Kreise für den Fortbestand des Blattes zu interessiren, und so hat sich der Besitzer entschlossen, das Weiterer- fcheinen zu sistiren. Berlin, 17. August. Die deutsche Cholerakommis- fion ging gestern Abend nach Egypten ab. Dieselbe führt u. A. einige Hundert Mäuse als Versuchsthiere für Ein impfung des Krankheitsstoffes mit sich. Berlin, 19. August. Heute Mittag sand die Taufe des neugeborenen Sohnes Ihrer königl. Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Wilhelm im Stadtschlosse zu Potsdam Statt. Der neugeborene Prinz wurde aui die Namen Wilhelm Eitel-Friedrich Christian Karl getauft. — Der Deutsche Landschaftsrath hat auf die Tages ordnung seiner nächsten Plenarversammlung die Ein richtung einer Reichs-Hagel-Versicherungs-Anstalt mit Beitrittszwang gesetzt. — Nach einer amtlichen . Zusammenstellung hat Deutschland 28 Oberlandesgerichte, 171 Landgerichte und 1913 Amtsgerichte. Aus einen Richter kommen 6414 Einwohner. Staatsanwälte fungiren 538. — (Militärisches.) Da der deutsche Armeerevolver N./79 sich nicht als vollständig pracktisch bewährt hat, so soll derselbe durch einen neuen Osfizierrevolver ergänzt werden, welcher aus der Dreyseschen Waffensabrik zu Sömmerda hervorgegangen ist. Der Armeerevolver, der eine Länge von 34 Centimetern und ein Gewicht von 1,z Kilogramm besitzt, hatte sich namentlich für die un- berittenen Offiziere als wenig vortheilhaft bewährt. Der neue Offizierrevolver ist nur 27 Centimeter lang und bedeutend handlicher, wiegt aber 1s Kilogramm. Er besitzt eine selbstständige Spannvorricht"ng und ist für dieselben Patronen wie der Armeerevolver eingerichtet. — Hat Professor Schilling für seine „Germania" ein Modell gehabt? Diese Frage beantwortet die „Magdeb. Ztg.": „Ein Modell ist es gerade nicht ge wesen, aber der Meister hat diesen Zügen und diesem Kopf eine gewisse Aehnlichkeit mit seiner ältesten Tochter gegeben, eine Thatsache, die bisher noch wenig bekannt fein dürfte. Auch das lange blonde Haar seines Kindes entsprach völlig dem Typus der deutschen Maid, als welche selbstverständlich die „Germania" darzustellen war. — Der Amtmann und Amtsvorsteher Otto in Stenn dorf bei Kösen wurde vor einigen Tagen von einer gift igen Fliege an die Lippe gestochen. Sofortige ärztliche Hilfe blieb erfolglos. Schon nach wenigen Tagen er folgte der Tod. — (Gegen Fliegenstiche hilft die Einreib ung von Amoniakgeist oder einer Lösung von überman gansaurem Kali, — man muß aber solches gleich zur Hand haben, damit das Gift nicht erst zur Wirkung ge langen kann.) Rüdesheim, 14. August. Das Denkmal auf dem Niederwald steht im Allgemeinen fertig da. Hoch ragt „Germania auf ihrem Postament und wacht für Deutsch lands Heil. Es ist, als ob sie an die Deutschen selbst die Worte Schillers richten wollte: Seid einig, emig, einig! Der Engel des Krieges und der des Friedens sind zu ihren beiden Seiten aufgestellt, und das Gerüst ist bis dahin schon abgenommen, nur die letzten Hammer- fchläge legt der Steinmetz an das Postament. Die Re liefs, Abschied und Rückkehr des Kriegers, stehen in Rü desheim auf dem Bahnhof zur Abnahme bereit, und nur das vordere Relief, der Kaiser mit seinem Generalstabe, fehlt noch. Auf dem Postamente steht vorn in goldenen Lettern: Zum Andenken an die einmüthige siegreiche Erhebung des deutschen Volkes und die Wiederaufricht ung des deutschen Reiches 1870/71. Auf der Rückseite: Friede zu Frankfurt 10. V. 71. Nordwärts auf der Seite: Weißenburg, Wörth, Spicheren, Courcelles, Mars- la-Tour, Gravelotte, Beaumont, Sedan. Südwärts: Straßburg, Metz, Le-Bourget, Amiens, Orleans, Le Mans, St. Quentin, Paris. Auf der Rückseite ist aus dem Sockel Raum gelaffen zur Aufzeichnung der beson ders verdienten Regimenter. — Die Gesammtzahl der unter den britischen Occu- pationstruppen bis zum 13. d. an der Cholera Gestor benen beträgt 3 Offiziere und 123 Mann. Paris, 17. August. Der „Temps" will wissen, die an den europäischen Höfen weilenden chinesischen Staats männer hätten der chinesischen Regierung ihre Ansichten über die Absendung chinesischer Soldaten nach Tonkin mitgetheilt und darauf aufmerksam gemacht, daß diese incorrecten militärischen Maßnahmen übel aufgefaßt werden könnten. Gleichzeitig hätten sie die chinesische Regierung ersucht, die angekündigte Absendung weiterer Truppen zu sistiren und die gegenwärtig unter den Mannschaften der „Schwarzen Flaggen" mitkäwpfenden regulären chinesischen Soldaten zurückzurufen. — Man höre ein französisches Urtheil über die deutsche Staatsbahnenverwaltung. „Blicken Sie auf Deutschland," sagte der französische Abgeordnete Lockroy. „Die deutsche Regierung thut, was sie kann, um eines Tages die Militärmacht ihrer Nachbarstaaten zu brechen, wenn es möglich ist. Preußen hat aus seinen Eisen bahnen eine Waffe gemacht, die vielleicht noch mächtiger ist als sein Heer. Preußen hat Lamartine's Ausspruch „Die Eisenbahnen müssen dem Volke gehören" ins Prak tische übersetzt. Preußen hat alle Hindernisse gebrochen, um dieses Riesenwerk zu unternehmen. Es mußte seine unzählbaren Heere von Ost nach West befördern, seiner Industrie neue Handelsbahnen öffnen, den Mittelmeer verkehr an sich reißen, Genua zur glücklichen Neben buhlerin Marseilles machen, die Alpen durchbohren, seine Waaren rheinabwärts nach den Häfen Flanderns und Hollands schicken, die es vielleicht insgeheim einmal zu deutschen Häfen zu machen hofft. ES mußte genug Schienenwege haben, um im gegebenen Moment die Millionen Soldaten zu transportiren, die es ausheben kann. Nun denn: Preußen hat dieses Problem, Dank der Bahnverstaatlichung, großentheils gelöst. Es hat die Tarife herabgesetzt, dem Volke billige vierte Wagen ¬ klaffen geboten, alle strategischen Linien doppelgeleisig gebaut, Berlin mit einer Stadtbahn umgeben. Preußen läßt im Süden die Gotthardlinie, im Westen die Luxem burgbahn von deutschen Gesellschaften verwalten; es hat drei Bahnen zur russischen, elf zur französischen Grenze!" In unseren Tagen verschärfter nationaler Gegensätze verdient es besondere Beachtung, daß ein französischer Patriot einer Anerkennung der deutschen Eisenbahn-Ent wicklung und ihrer Leistungen so unumwunden Ausdruck gegeben hat, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist. — Wie telegraphisch gemeldet wird, hat der todt- gesagte Zulukönig Celawayo sich dieser Tage sehr leb endig gezeigt und mit Hilfe rasch zusammengeraffler Ge treuer seinem zuerst siegreichen Gegner Usibepu eine ernst liche Niederlage beigrbracht. Molks- und Landwirthschaftkiches. Dresden, 20. August. Auf dem heutigen Schlachtvichmarkte waren 396 Rinder, 727 Land-, 294 Ungar- und 86 Walachen schweine oder in Summa 1407 Schweine, 843 Hammel und 150 Kälber zum Verkauf gestellt. Bei mittelgutem Besuch feiten hie siger und auswärtiger Fleischer, sowie thiiringer Exporteure ge staltete sich das Verkaufsgeschäft nur in Hammeln und Kälbern zufriedenstellend. Rinder fanden der geringen Nachfrage halber sehr langsam Abnahme und auch Schweine hatten des viel zu starken Austriebes wegen ein flaues Geschäft zu verzeichnen. Die reichlich und in besonders guten Stücken aufgetriebene Prima- qualität von Rindern erzielte 69 bis 72 M. pro Centner Schlacht gewicht, indeß Mittelwaare 63 bis 66 M. und geringe Sorte 30 M. galt. Für das Paar englische Lämmer zu SO kg Fleischgewicht mußten 72 bis 75 und für das Paar Landhammel in demselben Gewichte 66 bis 69 M- angelegt werden, während das Paar Aus- schußschöpse 36 M. kostete. Der Centner Schlachtgewicht von Landschweinen englischer Kreuzung wurdWnit 59 bis 62 M. und von schlesiern mit 56 bis 59 M. bezahlt^ während man für den Centner lebendes Gewicht von ungarischen Bakoniern 58 bis 60 M., von den Walachen 57 M., von 80 Stück Mecklenburgern 62 M. und endlich von 50 Stück polnischen Landschweinen 56 M. be willigte. An Tara gewährten die Händler je nach dem Gewichte der verkauften Stücke zwischen 35 und 45 Pfund. Der Kilo Kalb fleisch kostete von geringer Waare durchschnittlich 85 Pf. von besten Stücken bis zu 1,1 M. In allen Sorten von Rindern und Schweinen blieben Ueberstände. Gebrauch der Kartoffeln statt der Seife. Unter den mannigfachen Gebrauch der Kartoffeln gehört auch der, daß man sie zum Reinigen der schmutzigen Wäsche benützen kann. Dazu kocht man selbe, doch nur soviel, daß sie etwas hart bleiben, damit sie nicht in der Hand zerfallen dann die Wäsche damit reibt, so wie man es mit Seife macht. Die Kartoffeln, auf diese Art ange- wendet, machen die Wäsche sauberer und weißer, als wie mit Seife. Der Gebrauch der Kartoffeln anstatt der Seife ist viel Vortheilhafter zum Waschen von ge färbten Sachen, als der der Seife oder Lauge, da sie weder an Farbe, noch auch am inneren Werthe verlieren. Die Kartoffeln haben auch keinen schädlichen Einfluß auf die Sachen von Seide mit flüchtigen oder gar falschen Farben. Wanzen zu vertilgen. Man koche Wallnußblätter und Alaun in einer scharfen Lauge und brühe mit der kochend heißen Flüssigkeit zwei- bis dreimal im Sommer die Ritzen und Fugen aus, denen sich das Ungeziefer aufhält. — Wenn man Pfeffer oder Bohnenkraut in Häuschen unter die Betten legt, so sollen sich die Wanzen unter denselben versammeln, so daß man sie leicht tödten kann. Lesstng und der philosophische Mgabund. (Nachdruck verboten.) ES war in den letzten 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Der große Lessing lebte nach langen Irrfahrten in ruhiger Behaglichkeit als Bibliothekar in Wolfenbüttel und arbeitete eifrig an seinem Meisterwerke: „Die Erziehung des Menschengeschlechts." Eines Abends im Spätherbste wurde kräftig an seine Hausthür gepocht. Er ging selbst mit der Lampe in der Hand hinaus und öffnete. Da stand vor ihm ein schäbig gekleideter Mann von reiferem Alter mit bleichen GesichtLzügen, in der Hand einen dicken Knüppel als Wanderstab und gefolgt von einem ruppigen großen Hunde, der abscheulich knurrte. „Wer sind Sie?" fragte Lessing. — „Ich bin ein Phi losoph," versetzte der Schäbige mit Selbstgefühl. — „Wie heißen Sie?" — der Schäbige nannte seinen Namen. — „Ich habe nie von Ihnen gehört. Wo sind Sie her?" — „Aus Livland." — „Und Sie wünschen?" — „Brod und ein Obdach," sagte der Schäbige, indem er ein schmutziges Manuskript aus der Tasche zog und vorzeigte. „Ich arbeite an einer Schrift über die höhere Bestimm ung des Menschen, welche ich in Wolfenbüttel zu beenden wünsche, wo ich in der Bibliothek die mir noch nöthigen Notizen sammeln kann. Ich habe aber kein Geld, keine Wohnung, kein Brod. Geben Sie mir eine Kammer in Ihrem Hause und etwas zu essen. Dann werde ich mein Buch bald fertig schreiben." — Lessings Interesse an dem seltsamen Fremdling war geweckt. „Wohl denn," sagte er, „kommen Sie ins Zimmer und lesen Sie mir zur Probe einige Seiten aus Ihrem Manuskripte vor. Aber den häßlichen Hund müssen Sie zurücklaffen!" — „Ha," rief der philosophische Vagabund mit warmer Begeisterung, „Sie wissen noch nicht, welche Bewandtniß es mit meinem Hunde hat! Dieser Hund ist eine wahre Zierde für einen Philosophen, wie ich einer bin! Auf meiner beschwerlichen Wanderung fand ich diesen Hund entkräftet und beinahe verhungert am Wege liegen. DaS war zum Erbarmen! Ich hatte zwei Wecke (Semmeln) in der T< Dem Hur verschlang dem Aug beiden ; waren, d redlich m Philosoph Lessing g soll der ff den Hun! mag er t den der ff begann d skripte. wenn am Stil rau! ungramw machte d« sam und richtig sei Worten k zu schreib wenn nu abwarten Sie vorli soph dar Hause, er etwas D das Frist die Tage seiner Ar Arbeit darauf, Menschen von zu h Lessing I< Handlung Philosoph rollten u - „Ich sind, wo zweifelt selber sei Gott, ich reise ich gewesen, sind der aufzuklär von Phil das Hun Fähigkeit Ihre Gü Ihnen di Brot zu ihm das bewegen, er sich ar wanderte Mit seine! ruppigen anderwär Interesse dem mer möglich s wandert ist. Frei Denn rin mit eben' hinter ei Bette. f Ei einen Ge Derselbe er densell visitirte, falsches k Schnapsf fragte, w> gab diese sich stets während füllen la stecke. D Pfennig falsche G Selbstred der Moti und den stets die Von ar in ist wieder billigst