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liarwerthe für die vorläufig auf 25 Millionen Mark geschätzte Summe gegen Feuersgefahr versichert. Unter Anderem ist hierbei die Stadtbibliothek auf 3^ Mill. Mark angesetzt worden. An dieser Riesenversicherung nehmen fünfzehn verschiedene Gesellschaften Theil. Bremen, 1. Juni. In einer der letzten Nächte hat es an einzelnen Punkten der Umgegend Bremens gereift; strichweife hat der Buchweizen vom Frost gelitten. Aus Papenburg wird der „Osn. Ztg." unterm 28. Mai ge meldet: „In der vorigen Nacht hat es in hiesiger Stadt und in der Umgegend stark gefroren. Die Gartenge wächse sind fast alle durch den Frost geschädigt. Vcks- bohnen, Kartoffeln rc. und Akazien sind total abgefroren. Zum Glücke ist noch wenig Buchweizen gesäet. Es wür den sonst die Moorbewohner wieder durch den Frost be- teutenden Schaden erlitten haben. Mannheim, 29. Mai. Die „Franks. Ztg." berichtet über einen Prozeß, welcher am 26. d. vor der hiesigen Straskammer zur Verhandlung kam. Angeklagt waren drei der bedeutendsten Cigarrenfabrikanten Badens wegen Uebertretung der Gewerbe-Ordnung. I. Landfried in Heidelberg. Gebrüder Marx in Heidelberg und Emil Mayer in Mannheim waren beschuldigt, ihre noch schul pflichtigen Arbeiter über die gesetzlich zulässige Zeit hinaus beschäftigt zu haben, und ebenso die nicht mehr schul pflichtigen jugendlichen Arbeiter. Nach dem Ergebniß der Beweiserhebungen wurden die beiden ersten sür schuldig erkannt und Landfried zu einer Geldstrafe von 50 die Gebrüder Marx zu Geldstrafen von je 20 unter Kostenverfällung verurtheilt. Die Verhandlung gegen Meyer wurde behufs weiterer Zeugenvernehmung vertagt. Bei den Beweiserhebungen wurde u. a. konstatirt, daß in einer dieser Fabriken die schulpflichtigen Arbeiter sür täglich sechs Stunden Arbeit, welche Zeit indeß meist überschritten wurde, einen Gesammtwochenlohn von — fünfzig Pfennige erhalten. — Am letzten Mai um 3 Uhr früh ging ein ge waltiger Wolkenbruch über die Bodensee-Gegend nieder. Schon um halb 4 Uhr früh wurden die Einwohner von Bregenz durch Sturmläuten aus dem Schlafe geweckt, denn die Gewässer brausten meterhoch durch die Straßen der Stadt, Felsstücke, Erdreich, Bäume rc. mit sich füh rend. An vielen Stellen starren jetzt nackte Felsen von Hügeln herab, welche gestern noch mit üppigen Wiesen matten und blühenden Obstbäumen bedeckt waren, das Thal des Thalbaches gleicht einem Riesenschutthausen. Die Rebenhügel sind herabgeschwemmt, der Humus liegt auf den Straßen der Stadt. Zahlreiche Feuerspritzen sind beschäftigt, das Wasser, welches sich noch immer von den Bergen in die Stadt ergießt, wegzupumpen. Die Kaiser-Jäger arbeiten fleißig an den Spritzen sowie auch an Nothbrüäen, um Passagen in der Stadt her zustellen. — Dem jetzt in München lebenden Maler, kgl. sächs. Rittmeister a. D. Fritz von Uhde, Sohn des Landes- konfistorial-Präsidenten v. Uhde in Dresden, wurde im diesjährigen Pariser Salon die Auszeichnung der möntivu üouvrubls zutheil. Seit 1870 ist diese Aus zeichnung selten deutschen Künstlern gespendet worden. Bodenbach i. B., 1. Juni. (L. Z.) Wie im ver gangenen Jahre der Fürst Clary beschlossen hat, die Besteigung der Aussicht auf dem Prebischthore von der Entrichtung einer Abgabe von zehn Kreuzern, die der Gemeinde HerrnSkretschen zufließen, abhängig zu machen so wird nach neuerlicher Anordnung desselben Großgrund herrn auch bei Besteigung des Aussichtsthurmes am Rosenberg eine Zahlung von zehn Kreuzern, pro Person sür Erwachsene und fünf Kreuzer für Kinder und Vereine gefordert. Der Erlös ist vom Fürsten bedürftigen Ge meinden jener Gegend zur Förderung kommunlicher Zwecke zugedacht. — Dem Londoner „Reuterschen Bureau" wird aus Tamatave (Madagaskar) vom 18. Mai bestätigt, daß die Hafenstädte Amoronsangana und Pafsandava an der Nordwestküste von Madagaskar, welche von Frankreich zurückgefordert wurden, durch französische Kriegsschiffe bombardirt worden seien. Die Beschießung habe großen Schaden an den dort lagernden fremden Waaren ange richtet und große Aufregung unter der eingeborenen Bevölkerung hervorgerusen. Der Admiral Pierre werde in nächster Zeit dort erwartet, aber man glaube nicht, daß er ein Ultimatum überbringe. Die Madagassen beschleunigten inzwischen ihre militärischen Vorbereitungen und die Regierung erkläre sich entschlossen, einem neuen französischen Angriff mit Gewalt der Waffen sich zu widersetzen. In Antananarivo herrsche dagegen voll ständige Ruhe. So haben denn die Franzosen, von den Kriegslorbeern der Engländer in Egypten beunruhigt, sich gleichfalls ihr „brennendes Alexandrien" geschaffen. — Mr. Mackey, der amerikanische Minenköntg, hat bei seiner Durchreise in Berlin durch seinen fabelhaften Reichthum alle Gemüther in Bewegung gesetzt und wahr scheinlich auch zu verschiedenen Bettelbriefen Veranlassung gegeben. Auf hunderttausend Mark schätzen Kenner min destens seine tägliche Rente. Dem Verständniß des ge wöhnlichen Sterblichen wird diese Nabob-Einnahme ent schieden nähergerückt durch Reduction auf die Minute und durch Vergleichung mit derjenigen anderer Sterb lichen. Mr. Mackey fallen bei dem Vorrücken des Minuten zeigers 70 in den Schooß, gerade so viel etwa wie den Rothschild'S und den Czar aller Reußen, zu dessen Krönung er gereist ist. Der Sultan kommt ihm, trotz der schlechten Finanzlage seines Landes, am nächsten, er hat jede Minute 50 zu vermehren. Die Civilliste bringt dem Kaiser von Oesterreich pro Minute 28 Kaiser Wilhelm 22,5 ^l, dem König von Italien 18, der Königin von England 17,5, dem König von Bayern 8, dem Großherzog von Hessen 2,5 Ein Thalermillionär würde mit seinen Zinsen gerade reichen, wenn er jede Minute 28 ausgäbe. Besäße der Reichskanzler kein Privatvermögen, wäre er also auf fein bloßes Gehalt angewiesen, so dürfte er sich die Minute nur eine Depense von 10 gestatten; die Minister und commandirenden Generäle müssen sich sogar mit 6,8 einzurichten wissen. Theilt man das große Heer der Subalternbeamten in die 3 Classen mit 4000, 3000 und 2000 Gehalt, so bekommen diese pro Minute 0,76, 0,57 und 0,38 Der Handarbeiter in Berlin hat im Durchschnitt nur über 0,13 in der Minute zu verfügen. Es ergiebt sich also das interessante Resultat, daß Mr. Mackey so viel einnimmt wie 53000 Arbeiter und Fürst Bismarck so viel wie 77 Arbeiter. Wolks- und Landwirthschaftliches. Dresden, 5. Juni. Auf dem gestrigen Schlacht- viehmarkte waren 426 Rinder, ,827 Schweine (642 Land- und 185 Ungarschweine), 775 Hammel und 185 Kälber aufgetrieben. Die geradezu trophische Hitze während der verflossenen Woche hat den Fleischkonsum dermaßen be einflußt, daß sowohl die hiesigen wie auswärtigen Fleischer noch über große Vorräthe an Rind-, Schöpsen- und Schweinefleisch verfügen und höchstens in Kalbfleisch leid lichen Umsatz hatten, demzufolge also wenig Bedarf zu decken hatten. Zudem kommt, daß der Auftrieb den Ver hältnissen angemessen durchweg ein viel zu starker war. Daß unter so bewandten Umständen die Händler recht schlechte Geschäfte machten und vielfach, da die Oekonomen noch immer sehr hohe Preise für ihr Vieh beanspruchen, ihr Geld aus der Tasche zusetzen mußten, darf nicht Wunder nehmen. Der Marctbesuch war zwar ein mittel guter, da auch mehrere Exporteure am Platze waren, gleichwohl aber verblieben in allen Viehsorten nicht un beträchtliche Ueberstände. Beste Rinder, welche um die Osterzeit recht knapp ausgetrieben wurden und vielfach mangelten, werden jetzt massenhaft zugesührt, weshalb die Preise hierfür recht wesentlich zurückgegangen sind und nur ausgesucht schöne Stücke bis zu 63 pr. Ctr. Schlachtgewicht bezahlt wurden, während Mittelsorte nur schwer 51 — 54 geringe Qualität 27 erzielte. Hammel waren wenig begehrt und stellte sich das Paar englischer Lämmer im Gewichte zu 50 Kilo Fleisch aus 66—69 indeß Landhammel in derselben Schwere 60—63 Bracken aber 30 galten. Schweine er ¬ weckten gleichfalls keine Kauflust, behaupteten aber den noch vorwöchige Preise, sodaß sich der Centner Fleisch von Landschweinen englischer Kreuzung auf 51—54 der von Schlesiern auf 48—51 stellte. Mecklenburger und Oswiciner waren unvertreten, dagegen waren 41 Stück schöne starke Thiere polnischer Nasse am Platze, die bei 40—45 K. Tara mit 50—52 bezahlt wurden. Serbische Bakonier wurden gleichwie ungarische bei 35 bis 40 K. Tara abgegeben und zwar erstere mit 58 und 59 letztere mit 60—62 pro Ctr. lebendes Gewicht notirt. In Kälbern war der Umsatz noch am besten, weshalb sür dieselben auch die Preise vom letzten Markte angelegt werden mußten. Beste Stücke wurden pro Kilo Fleisch mit 100 ^s., leichtere Waare dagegen schon mit 85 ausgeboten. Lbstbau-Arbeits-«Kalen-er für Juni. Frisch gepflanzte Bäume begieße man des Abends. Noch ist es Zeit, Obstbäume zu veredeln; Aepfelreiser liegen noch zur Verausgabung bereit. Veredelte Bäume deren Reiser üppig zu treiben beginnen, schütze man durch Anbinden vor dem Abbrechen durch Anbringen von Stäbchen am Wildstamm und Edelreis. Baumscheiben sind locker und rasenfrei zu halten. Raupennester ab suchen. Unsere heurige Baumblüthe ist so reich und ge sund wie selten ein Jahr und zwar in allen Obstarten. Möchte sich doch jeder Besitzer von Obstbäumen sagen: soll nach diesem prächtigen Blüthenflor eine gute Ernte und zwar in recht vollkommenen Früchten erfolgen, so mußt du deinen Obstbäumen von Zeit zu Zeit einen Dungguß verabfolgen, was allemal am besten nach einem Gewitterregen auszuführen ist. Es ist dies nicht nur das beste Mittel, große Früchte zu erzielen, sondern es setzt den Baum in den Stand, außer seine heurigen Früchte zu ernähren, noch einen kräftigen Trieb zu ent wickeln, welcher fürs künftige Jahr das Ansetzen von Fruchtknospen ermöglicht. — In diesem Monat beginnt die Kirschen-Ernte; man lasse da nicht den ersten besten Jungen die Arbeit vollbringen, sondern suche sich dazu vorsichtige und geschickte Leute,» denn kein Baum ist em pfindlicher gegen das Abbrechen schwächerer oder starker Neste und bricht so leicht als die Kirsche. Selten schont man die kleinen Nestchen unter den Früchten und doch sitzen an denselben bereits wieder die meisten Blüthen- knospen fürs nächste Jahr. In der Pulsnitzer Gegend sah ich nach einer Kirschenernte eine Kirsch-Allee, welche so schmählich zugerichtet war, daß sie ein Schloßenwetter nicht ärger mitnehmen konnte; es wimmelte von abge brochenen Aesten und Aestchen. Da hätten es sich die Pflücker bequemer machen können, sie hätten die Bäume vor dem Pflücken abhacken können, denn derartig be schädigte Kirschbäume kommen so wie so bald ins Feuer holz, da sie sicher zu Grunde gehen. Vs. Erste Lieöe. Roman aus dem Englischen. Autorisirte Bearbeitung von Mar von WeißenthMN. (14. Fortsetzung.) „So ist es viel besser", rief er, bestrebt, heiter zu sprechen und gegen die Schwäche ankämpfend, welche ihn zu übermannen drohte, die er aber Bertie um keinen Preis zeigen wollte, um sie nicht zu erschrecken. „Und nun gehen Sie heim, liebes Kind. Selbst wenn Sie Jemandem begegnen sollten, so wird Ihnen doch Keiner ein Leid zusügen, und doch wollte ich, daß ich Sie nicht allein gehen lassen müßte." „Ich fürchte mich nicht," sprach sie zitternd. „Aber es ist mir schrecklich, Sie hier zurücklassen zu sollen." „Es ist keine Gefahr vorhanden, Bertie. Die Wald hüter werden gleich hier sein; sie sollen Sie nicht mehr hier finden." „Ich will gehen," erwiderte Sie einfach, sich von ihm wendend, und er machte keinen Versuch, sie zurück zuhalten, ja, er ergriff nicht einmal ihre Hand, berührte nicht ihre Lippen, und doch fühlte er es heute mit un umstößlicher Gewißheit, daß, was immer auch ihr Be nehmen in der Vergangenheit veranlaßt haben mochte, sie ihn geliebt habe, ihn vielleicht noch liebe. Doch weder die Zeit noch der Ort waren dazu angethan, um darüber nachzugrübeln. Auch fühlte er sich unfähig, einen be stimmten Gedanken zu verfolgen. Erst lange nachher entsann er sich des lebhaften Schmerzes, welchen er em pfunden hatte, als ihre Gestalt seinen Blicken entschwand. Doch physischer Schmerz gewann sür den Moment die Oberhand und es war ihm eine ungeheuere Erleichterung als er herannahende Schritte vernahm und Lord Brook in aufgeregtem Tone mit den Waldhütern sprechen hörte. Sir Hugo war zu sehr erschöpft, um einen Hülferuf ausstoßen zu können ; zum Glück aber durchsuchten die Männer die ganze Lichtung und fanden aus diese Weise ihren Herrn am Boden liegen. „Wir hörten einen Schuß," erklärte Percy, „er kam auS dieser Richtung und da fürchteten wir sogleich, daß irgend einer der Schurken im Gestrüppe versteckt gewesen sei, um Dir auszulauern. Bist Du unverletzt, Hugo?" „Nicht so ganz, mein Junge," erwiderte Hugo schwach. „Sie haben ihr Möglichstes gethan, ich glaube aber nicht, daß ich den Todesstoß empsangen habe. Doch viel fehlte nicht daran," fügte er hinzu, als er sich mühsam erhob. Er würde zur Erde gefallen sein, wenn Percy ihn nicht ausgefangen hätte. „Mein Arm und die Seite sind verwundet," sprach er, mühsam die Worte hervor- stoßend: „Einige der Leute —" Unfähig, weiter zu sprachen, hielt er inne und Percy holte in größter Bestürzung eine Flasche mit Portwein hervor, von welchem er Hugo einträufelte. „Einige der Leute müssen mich tragen," sprach Hugo nach einer momentanen Pause. „Bringt mich nach der nächsten Behausung und macht keinen Lärm wegen des ganzen Vorfalles. Man soll Doctor Hatton rufen lassen!" „Meine Hütte ist die nächste, Herr," sprach der oberste Waldhüter, während Hugo müde seine Augen schloß. „Meine Frau wird wach sein. Führe den Arzt dorthin, Joseph. Ich fürchte, es ist ein ernstes Unglück geschehen." „Macht Euch nichts daraus, Hudson," flüsterte Hugo schwach, indem er die Augen ausschlug. „Man kann nur einmal sterben. Ja, bringt mich nach Eurer Hütte und verfolgt den — nein, laßt ihn laufen, was ist denn weiter daran gelegen?" Wieder brach seine Stiinme und Percy, unfähig seinen Onkel zu halten, denn er wurde immer schwerer,, ließ ihn sanft auf den Boden niedergleitcn, während die Männer rasch Vorbereitungen trafen, ihn so gut als möglich zu transportiren. Sorgsam hoben sie ihn dann empor, um ihn nach Hudsons Hütte zu bringen. Was immer für Fehler Hugo auch haben mochte, unter seinen Leuten war er sehr beliebt und einigen der selben standen Thränen in den Augen, als sie die regungs lose Gestalt in der dunklen Nacht der einsamen Behausung des Waldhüters zutrugen. Einmal während des trüb seligen Ganges schlug er die Augen auf und blickte so flehend aus Percy, daß dieser sich mit feuchtem Blick nieverbeugte, um zu fragen, was sein Oheim wünschte. , „Die Aermste!" sprach Hugo mit schwacher Stimme. „Wenn mir irgend etwas zustoßen sollte, Percy, so bitte Deine Mutter, so bitte Viola, gut mit ihr zu sein. Ich meinte Bertie," flüsterte er, gewahrend, daß Percy ihn nicht verstehe. „Armes Kind, sic ist schuldlos nicht nur im Handeln, sondern auch im Denken. Seid gut mit ihr, wenn ich sterbe." Und seines Onkels Hand fest umfassend, gelobte es Percy. Die blauen Augen schlossen sich müde und Hugo Oliphant sprach kein Wort mehr während des mühseligen Transportes. Frau Hudson, welche während Lady Harberton's Kindheit Wärterin in Oliphant gewesen und Hugo von - seiner Geburt an gekannt hatte, war, wenn auch tief er schüttert, so doch vollkommen sähig, für Hugv's Bequem lichkeit Sorge zu tragen, bis der Arzt erschien und durch seine ernste Miene Percy namenlose Angst einflößte. Während Doctor Hatton das Jagdgewand des Ver wundeten öffnete und sich anschickte, die Wunde zu unter suchen kam auf der Brust desselben eine kleine Börse zum Vorschein, alt und abgenutzt, welche er an einer Schnur um den Hals trug. Die schwache Hand des Verwunde! bewegten s beugte, vei „Bert Und falle» vor dem Geda haben mu weßhalb I und theuei Nach Zwischenfa Ergebniß Gar man Lippen de nahmen, d daß das L könnte. Tage! in der H hatte beir zweifelten Alle! In einen und erkun saß wohl erschien sä in dem pr wie so ma elegantes pflegen, f dem Unfal geliebten S „Da ungestörte ich zu Hc spitzenbeset „Ueberdies ihm täglic Und so gut es Wärterin, schast Syl Am Wie daß ihre erfüllt ha Unthätigke ihn aber daß der 1 gewesen, Trost hat tägliche B neueste B sondern ai die für t wahrer B< Lord Schwester, nehmen, ihretwegen und wie! gangenheit haben köm Sybil nur zu d Verheirath hin nur ei Soba eine ständ Für, den verein in äch Vfa« bare D« - landwirths meinden. * / Schöne < Pflanzen FriederLd Ein L* Eine ju zum Kalbe Aecht empfiehlt i 50 Pfg- Recht Ein Paar sind «ntfl abzugrbrn.