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kammer des Königl. Landgerichts.) Der Handlungs reisende Saul Ioachimson aus Neustadt bei Pinne machte am 14. August v. I. auch dem Klempnermeister Reißig in Pulsnitz seinen Besuch, zeigte ein kleines messingenes Instrument als „Schutzvorrichtung gegen die Explosions gefahr der Petroleumlampen" vor, und erging sich sodann in einem wahren Schwall von Anpreisungen, bei denen die Wahrheit bedenklich Schiffbruch erlitt. So sagte er: „die Vorrichtung könne bei jeder Art von Brennern an gebracht werden," während die Anwendung nur bei so genannten Kosmosbrennern thunlich ist. Weiter erklärte er: „es sei ihm die Vorrichtung patentirt worden, die Sebnitzer Lampenfabrik, der Dresdner Hofklempner, Baumann in Bischofswerda u. a. m. hätten die Vor richtung gekauft; von Baumann sei er an Reißig ge wiesen; übrigens sei durchs Reichsgesetz vorgeschrieben, daß vom Jahre 1883 an jede Petroleumlampe mit seiner Schutzvorrichtung versehen sein muffe." Nachdem Joachim- son noch durchblicken lassen, „er werde Reißigen den Alleinverkauf dieser Vorrichtung für die Stadt Pulsnitz übertragen," glaubte Reißig gar kein besseres Geschäft zu machen, als rasch 9 Dutzend für 28 50 zu erkaufen, und war natürlich damit betrogen. Gegen die ihm wegen Betrugs schöffengerichtlich zudiktirte Geldstrafe von 60 wendete Ioachimson erfolglos das Rechts mittel der Berufung ein. (B. N.) Dresden, 13. Juni Se. Maj. der König Albert widmete zum mitteldeutschen Bundesschießen, welches be kanntlich vom 17.—19. Juni hier stattfindet, einen großen goldenen Pokal, Se. k. Hoh. Prinz Georg einen goldenen Humpen. — Das „Dr. I." dementirt dis Nachricht, daß der Herr Staatsminister des Innern, Herr von Nostitz- Wallwitz, aus dem Staatsdienst zu scheiden gedenke. Nach den Erklärungen des amtlichen Blattes ist selbst von der Absicht, ein Abschiedsgesuch einzureichen, an maßgebender Stelle nichts bekannt. Dieses Dementi wird gewiß im Lande Genugthuung erregen. — Nach einer Verordnung des kgl. Ministeriums des Innern ist dahin Bestimmung getroffen worden, daß diejenigen landwirthschastlichen Vereine, welche sich den landwirthschastlichen Kreisvereinen auf Grund der von dem k. Ministerium genehmigten Organisation des landwirthschastlichen Vereinswesens anschließen, als von der Staatsregierung ausdrücklich anerkannte Vereine zu betrachten und daher von den Vorschriften des Vereins gesetzes ausgenommen sind. Eine Anzeige wegen Kon- stituirung oder Abhaltung von deren Vereinsversamm- lungen an die betr. Polizeibehörden ist deshalb nicht er forderlich. — In der Nacht zum 27. Mai d. I. wurde der Haudelsmann Zimmermann aus Niederpesterwitz auf der Plauenschen Straße zu Löbtau, als er daselbst aus einem Wagen schlief, von zwei Individuen gepackt, die Beinkleider ausgeschnitten und dabei ungefähr 12 entrissen. Als die Thäter sind der Schuhmacher Karl Bruno Betig aus Schweinsdorf und der Kutscher Friedrich Wilhelm Herrlich aus Niedersteina bei Pulsnitz ermittelt worden und ist ihre Einlieferung beim könig lichen Amtsgericht in Dresden erfolgt. Beide sollen ein Geständniß abgelegt haben. — Karg belohnt wurde die Ehrlichkeit eines armen Dienstknechtes aus Großkagen. Derselbe, Namens Hillig, fand eine Brieftasche mit 6000 Inhalt, welche ein Gutsbesitzer auf dem Wege nach Meißen verloren hatte. Der Finder lieferte das werthvolle Fundobjekt an den Eigenthümer ab und dieser, ein wohlhabender Mann, gab dem armen Knecht als „Belohnung" einen ganzen — Thaler. Es ist bei Geldfunden im Interesse des Finders und damit der Verlustträger sich nicht mit einem kargen „Trinkgeld" abfinden kann, was ja leider so oft geschieht, stets besser, das gefundene Geld an die Be hörde abzugeben und dabet zu erklären, daß man auf den gesetzlichen Finderlohn Anspruch mache. Leipzig, 13. Juni. (D. I.) Am heutigen Morgen wurde in einem der Höfe des Landgerichts der vom hiesigen Schwurgericht wegen Ermordung des Fabrik hausmanns Zaspel in Wurzen zum Tode verurtheilte, 241/2 Jahre alte Fabrikarbeiter Karl Friedrich August Rabe aus Merseburg durch den Landesscharfrichter Brand aus Pfaffroda hingerichtet. Die Exekution nahm nur wenige Minuten in Anspruch. Nachdem Herr Ober staatsanwalt Hoffmann in ganz kurzen Worten das Todesurtheil und die landesherrliche Bestätigung desselben verkündet und den Delinquenten dem Nachrichter über geben hatte, beschritt Rabe in gebrochenem Zustande das Schafott. Von diesem Augenblicke an bis zum Fallen des Hauptes verstrichen nur noch Sekunden. — Aus Lindenau berichtet das dortige Wochenblatt folgenden Fall fast unglaublicher Rohheit: Mit Unter stützung der hiesigen Lehrer, insbesondere des Directors, ist es gelungen, einen dreizehnjährigen Schulbuben und vier andere, welche aus der Fortbildungsschule entlassen sind, sich aber ausschließlich arbeitslos zu öffentlichem Aergerniß umhertreiben, als Diejenigen zu überführen, welche vorige Woche im Rathswalde in der Nähe der großen Eiche, ein Rehkälbchen eingefangen, an einen Baum gebunden und demselben, da es geschrien, lebend die Zunge herausgeschnitten haben. Schneeberg, 10. Juni. Aus der benachbarten Stadt Kirchberg kommt die betrübende Nachricht, daß die daselbst ausgebrochene Trichinose bereits die fünfte Person dahingerafft hat; der Tod ist bei diesen Erkrankten nach großen Schmerzen eingetreten. Die Zahl der Er krankten beträgt 111; dieselbe ist zwar stätig zurückge gangen, doch liegen immerhin noch Viele an der tück ischen Krankheit darnieder. Zwei Kranke befinden sich in der Leipziger Klinik, damit an denselben Untersuch ungen angestellt werden können. Berlin, 12. Juni. Heute ist der 3. Droschken- kutscherstrike ausgebrochen; 2000 Kutscher sinken. — Berlin, 13. Juni. Heute früh 6 Uhr ist Sobbe, der Mörder des Geldbriefträgers Kossäth, hingerichtet worden, nachdem Se. Maj. der Kaiser am Sonnabend beschlossen hat, der Gerechtigkeit freien Lauf zu lassen. — „Turnvereine" giebt es jetzt in Deutschland 2451 mit 221,417 Turnern, darunter etwa 120,000 active. — Wie groß der Bezug von Kriegsmarinsgegen- ständen aus Deutschland für China ist, möge daraus erhellen, daß außer den beiden großen Panzerfregatten „Ting-Auen" und dessen Schwesterschiff nebst mehreren Torpetoböten, die Firma Schwarzkopf in Berlin allein 100 Phosphorbronze-Torpedo's L 10,000 M. außer der Nachbestellung von 20 Torpedo's geliefert hat. Die Weltfirma Krupp lieferte an China seit dem Jahre 1880 an Festungs- und Schiffsgeschützen 150 Stück und 275 Feldgeschütze, während die Gewehrfabrik zu Stehr in Oesterreich für China die Gewehre nach dem deutschen Mausershstem lieferte. — Die Jury der Hygiene-Ausstellung erkannte die goldene Medaille der Kaiserin unter anderem der Maschinenfabrik Germania, Chemnitz, Schimmel L Comp. in Leipzig und der Laufitzer Maschinenfabrik vormals Petzold, in Bautzen zu!, der letzteren für ihre Dampf feuerspritze nebst Zubehör. — Der Major im Großen Generalstabe, Freiherr v. d. Goltz, welcher in die Türkei berufen ist, um den dortigen Generalstab zu reorganisiren, hat Sonntag Nach mittag die Reise nach Konstantinopel über Wien, Bukarest und Varna angetreten. Von der hiesigen türkischen Botschaft waren ihm dazu 200 sogenannte Beutel Gold ausgehändigt worden. Die vorläufig noch zurückbleibende Familie des Freiherrn, sowie zahlreiche Kameraden des selben gaben ihm das Geleit an die Anhalter Bahn. — Die Versuche mit dem Repetirgewehr werden fortgesetzt. Dieser Tage sand ein Exerzitium im Feuer des Fustlierbataillons 3. Gardegrenadierregiments Königin Elisabeth vor dem Kaiser und dem Kronprinzen in sehr umfassender Weise statt, welches wie man hört, den Kaiser ungemein befriedigt hat. Noch ist eine weitere Berichterstattung angeordnet worden, weiche nach dem Schluffe der Herbstmanöver abgeschlossen werden soll. Dann erst wird abzusehen sein, ob überhaupt die Ein führung der Waffe erfolgen soll. Gotha, 9. Juni. (Mittel gegen Vagabunden.) Ob schon aus allen Provinzen Klagen über die immer mehr und mehr zunehmende Vagabondage einlaufen, so scheint doch die Provinz Sachsen und vor allem Thüringen ganz besonders darunter zu leiden. Um sich der großen Zahl der sogenannten „armen Reisenden" zu erwehren, hat unsere Stadt ein ebenso originelles wie wirksames Mittel angewandt: Es wurde den Durchreisenden auf gegeben, zwei Stunden Holz zu hacken, uno ihnen dafür eine Mahlzeit und freies Nachtquartier zugesichert. Nur wenige sind daraus eingegangen und unsere Stadt wird seitdem von Vagabonden ganz gemieden. Aehnlich war es, wie wir vernehmen, in Benneckenstein am Harz. Dort belief sich die Zahl der Durchreisende» im Monat öfter 300. Seitdem dieselben jedoch im Auftrage der Stadt gegen Vergütung zur Wegebesserung «ufgesordert wurden, wozu sich nur Wenige haben bereit finden lassen, hat die Vagabondage auch dort fast ganz aufgehört. — Die „Elberfelder Zlg." schreibt: „Ueber das in unserem Parteileben eine so große Rolle spielende amerikanische Schweineschmalz wird aus New-Jork dem „Standard" gemeldet, daß dasselbe vielfach mit Oleomar garin, Stearin, Baumwollsamenöl, Talg und Tenaalba verfälscht ist; durch einen in der betreffenden Händler branche in Chicago ausgebrochenen Streit ist diese Sache an das Tageslicht gekommen. Unsere Freihändler kämpfen also jetzt nicht nur sür die wohlfeile Trichine, sondern auch für das wohlfeile Oleomargarin u. s. w. des armen Mannes." — Die Rüstungen für Tonkin werden in sämmt- lichen französischen Kriegshäsen des Mittelmeeres und Ozeans energisch fortgesetzt. In Toulon wird das Corps der Marineinfanterie nach und nach concentrirt, und man darf annehmen, daß binnen Kurzem diese ganze Truppe nach Tonkin eingeschifft werden wird. Das Geschwader Frankreichs in den tunesischen Gewässern wird bald eines der imposantesten sein, welches man im äußersten Orient jemals gesehen hat. Am Mittwoch ist Contreadmiral Courbet von Algier abgesegrlt und wird über Suez nach Tonkin gelangen. Er wird drüben die „Atalante", den „Chanteau-Renaud", ven „Kersainl", den „Hamelin", den „Parseval", den „Drac", den „Lux", die „Vypsre", den „Anamiten" und zwei Torpedoichiffe fin den. Eine zweite Ablheilung des Geschwaders unter dem Befehl des Contreadmirals Meyer, aus sechs Pan zerschiffen bestehend, wird sich ebenfalls dem Contread miral Courbet anschließen. Der Schiffscapitän Morel- Beaulieu wird die zehn Kanonenboote mit Landungs truppen befehligen. Contreadmiral Courbet wird das Gestade Chinas und des Tonkin bewachen, und wenn es darauf ankommen sollte, gegen die Hafenstädte oder Strandfestungen vorgehen. General Bouet wird aus schließlich die Operationen auf dem Festlanve leiten. Seltsame Levensrettmig. Nachdruck verboten. Der englische Hofmaler Sir James Thronhtll (be kannt als Hogarths Schwiegervater) war beauftragt, die Kuppel ver Londoner St. Pauls-Kirche zu schmücken mit acht kolossallen Gemälden, auf welchen Hauptereig nisse aus dem Leben des Apostels Paulus dargestellt werden sollten. Er arbeitete in schwindelnder Höhe auf einem künstlich zusammengefügten Gerüste, das nachläs sigerweise mit keinem Schutzgeländer versehen war. Eines Tages, nach Beendigung der wohlgelungenen Haupt figur auf dem vierten oder fünften Gemälde, gerieth Thornhill in Verzückung über sein eigenes Werk und in Sslbstvergessenheit schritt er langsam rückwärts, um die Wirkung der Malerei in den verschiedenen Entfernungen zu prüfen. Nur ein Schritt noch trennte ihn von dem Abgrund, in welchen er unrettbar hinabgestürzt wäre, aus einer Höhe von etwa 200 Fuß auf die Marmor platten des Fußbodens der Kirche, wenn nicht ein selt samer Zufall ihn gerettet hätte. Der Künstler sah plötz lich einen Fremden vor seinem Gemälde, der einen noch seuchten Pinsel aufgriff und bas blaue Gewand des Apostels mit rother Farbe besudelte. Thornhill stieß einen Schrei des Zornes aus und sprang vorwärts, um den frechen Miffethäter zu züchtigen. „So, Sir," sagte da der Fremde kaltblütig, indem er den Pinsel hinlegte, „dies ist das erste und letzte Mal in meinem Leben, daß ich mich erdreiste, in Eure hehre Kunst zu pfuschen." — „Elender!" schrie der Maler, „wie konntet Ihr es wagen, hier heraufzukommen und meinen Pinsel anzurühren?" — „Dankt Gott dafür, daß er mich zur rechten Zeiß sandte," sprach der Fremdling ernst. Hättet Ihr, an statt vorwärts zu springen, in Eurer Verzückung noch einen Schritt rückwärts gemacht, so läget Ihr wohl jetzt mit zerschlagenen Gebeinen dort unten in der Tiefe. Begreift Ihr jetzt mein Thun? Mir schien dies Mittel so am besten, um Euch aus Eurem gefährlichen Zustande zu reißen. Es war eine augenblickliche Eingebung, die mich dazu veranlaßte. Eine Sekunde später und es wäre zu spät gewesen. Hätte ich einen Schrei ausgestoßen, um Euch zu warnen, so hättet Ihr möglicherweise meine Warnung mißverstehen können, und Vas Unglück wäre dann doch geschehe». Was ich hier zu suchen habe? Ei, ich bin heraufgestiegen, um die Kuppel der St. Pauls- kirche, Christoph Wrens Meisterwerk, zu beschauen, weil ich beabsichtige, eine Lebensbeschreibung des vortrefflichen Architekten zu verfassen. Mein Name ist Samuel John son und ich bin Euer gehorsamer Diener." Nach dieser Auseinandersetzung schaute Thornhill sich staunend um und erkannte nun mit Entsetzen die fürchterliche Gefahr, in welcher er momentan geschwebt. Dann fiel er seinem wackere» Lebensretter, dem nachmaligen berühmten Schrift steller und Philosophen, gerührt um den Hals und dankte ihm für seinen Einfall. Gern hätte er zum ewigen An denken die rothen Pinselstriche auf dem blauen Gewände des Apostels gelassen, allein, das ging nicht wohl an, da sie Johnson gar zu ungeschickt angebracht hatte. Sie mußte» also weggewischt werden. Diese Begebenheit veranlaßte eS, daß der elegante Hofmaler dem hypo chondrischen Philosophen die treueste Freundschaft widmete. vermischtes. ff Ein Fuchs als Wächter, und noch dazu auf einem Bierwagen, dürste wohl zu den Seltenheiten gehören. Am Freitag M'ltag hielt diese Seltenheit, welche der Patzenhofer Brauerei in Berlin zugehört, vor einem Kausmannsladen in der Polsdamerstraße zu Spandau, in welchem der Kutscher seine „Amtsangelegenheiten" erledigte. Natürlich sammelte sich bald eine große An zahl von Neugierigen vor dem an einer langen Kette befestigten Hühnerdieb, der auch gar nichts gegen die Bewunderung einzuwenden zu haben schien, welche er erregte. Als sich ihm ein junger angehender Krieger näherte und liebkosend den Fuchskopf tätschelte, blieb er ruhig liegen und sah den Thierfreund seelensvergnügt an. ff Unwetter. Aus Brünn, 9. Juni, wird berichtet: Ueber Mißlitz und Umgegend ging gestern ein verheeren des Unwetter nieder. Die Marktgemeinde war über- fluthet, das Wasser drang durch Thüren und Fenster in die Wohnungen und Keller. Die Wiesen, Aecker, Gär ten und Auen sind meterhoch mit Schutt und Steinen bedeckt, die Saaten vernichtet. Was vom Wasser ver schont blieb, fiel dem gleichzeitig fallenden Hagel zum Opfer. Weingärten, Obstbäume und Getreide wurden von diesem förmlich zerschlagen. Die Straßen sind un fahrbar. Der Schaden wird auf eine Viertel Million Gulden geschätzt. Aehnliche Wetterschäden werden ferner aus Hosterlitz, Damborsitz und Hrutiski gemeldet. ff (Circusbrand.) Das Wiener „Extrabl." meldet aus New-Jork unterm 6. Juni: In der verflossenen Nacht brannteinChicagoBarnum'sHauptcircuszelt,Helches einen Flächenraum von sechs Morgen deckte, gänzlich nieder. Die Menagerie wurde gerettet. Die Verwirrung war eine entsetzliche, die Angst um so größer, als die Bestien der Menagerie ihre Käfige zu sprengen und zu zertrümmern Miene machten. Die Wärter verhinderten mit bewunderungswürdiger Selbstaufopferung das drohende große Unglück. Die Feuerwehren konnten sich nur darauf beschränken, die Umgebung zu schützen und zu retten. Menschenleben ist glücklicher Weise keines zu beklagen. ff In der guten Stadt München werden die Kinder nach der Elle gemessen, wenn sie nämlich mit der Straßenbahn fahren wollen. Wie in neulicher Sitzung des Magist „um dem inehr bis einem Mei soll in je eine gewif bureau ge falls gewe nach dem doch mit i Z*Z unterm 1- fünfzig Pe geklagt m Leibe geri gierung d Gräuel zu 8*s L Kong hat einen Tag« „Alle Des« verlassen, welche sich werden mi ff Au zu Wether 27jährigen ein Mann Steinmetz Reni Hierdi Hrn. die Age« Leipz (I. L. 63c Aus d sollen unter den > werden. Versal am gr. Tr Bl. gekochte» Me Heuts Aschpl Dama empfiehlt .Z ZumAn >ch einen n K