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gierung geplant und bereits in die Wege geleitet. Auf dem sogen. Luttos 6karl68 V., dem der Metzer Esplanade zugekehrten Vorsprunge des St. Quentinberges soll ein monumentales Mausoleum oder richtiger Ossarium (Bein haus erbaut werden, in welchem die Gebeine sämmtlicher in den Schlachten um Metz 1870 gefallener Krieger, die jetzt vereinzelt oder in Massengräbern auf den Schlacht feldern bestattet sind, Aufnahme finden sollen. Der Bau ist, wie die Metzer Zeitung meldet, im großen Maßstabe gedacht, denn es ist für denselben eine Summe von 500,000 bis 1,000,000 Mark in Aussicht genommen. Wie wir hören, ist Herr Garnison-Bauinspektor Rettig beauftragt worden, Plan und Kostenentwurf für den Bau auszuarbeiten. — Der in Hannover jetzt tagende deutsche Hand werkertag stellte nach langer, sehr heftiger Debatte das Statut für den allgemeinen deutschen Handwerkerbund fest. In demselben wird als Hauptziel des Bundes die Einführung obligatorischer Innungen, ferner die Revision der Gewerbeordnung, die Einführung von Arbeitsbüchern für alle Arbeiter, die Beseitigung der Consumvereine, das Verbot von Wander-Auktionen und selbstständiges Vor gehen bei politischen Wahlen angegeben. Gegen die Aufnahme der obligatorischen Innungen in das Statut votirten nur drei Delegirte. Zum Vorort des Bundes wurde mit großer Mehrheit Köln gewählt. Der Hand werkertag faßte nach langer Debatte folgende Resolution: „Die Handwerkerfrage ist von der gewerblichen Arbeiter frage untrennbar. Nur durch Lösung der Handwerker frage kann dem gewerblichen Arbeiter die ihm gebührende sociale Stellung zu Theil werden." — Der Host" zufolge sind die Verhandlungen mit Spanien in ein neues Stadium getreten. Spanien er klärte sich bereit, den Handelsvertrag abzuschließen, falls die Giltigkeit desselben für die außerhalb der gemein schaftlichen Zollgrenze liegenden Reichstheile ausgeschlossen würde. Spanien gehe davon aus, daß dessen Handel und Industrie gerade unter der Einfuhr aus den Hanse städten zu leiden habe. — (Colonisation über Colonisation!) Jetzt kommt auch die Nachricht, daß die Regierung der Republik Paraguay in Süd-Amerika die Colonisationspläne des Berliners Quistorp angenommen habe. Quistorp erhält 100 Quadratleguars (L 2700 Hekt.) Staatsländereien und verpflichtet sich, innerhalb 10 Jahren auf denselben 5000 Familien anzusiedeln. Außerdem überläßt ihm die Regierung 20 Quadratleguars im Departement Altos, und sollen daselbst 200 Familien ansässig gemacht werden. Für eine directe Dampferlinie zwischen Deutsch land und Paraguay erhält der Herr Quistorp eine Staatsunterstützung von 15,000 Dollars für die nächsten 10 Jahre Das für das Unternehmen nöthige Capital schätzt Herr Quistorp auf 450,000 Dollars und soll der Staat Paraguay für diese Summe die Zinsen auf 5°/o garantiren. (Vor dem Quistorp'schen Projekt ist mit allem Nachdruck zu warnen. Das Klima von Para guay ist halbtropisch, also etwa wie auf der Insel Sicilien, dabei aber außerordentlich plötzlichem Temperaturwechsel unterworfen, also für Deutsche in höchstem Grade ver derblich. Summarischer Bericht über die öffentliche Plenarsitzung -er Handels- und Gewerbe komme» Zittau vom SS. Mai 1883. Präsidium: In Vertretung des schwer erkrankten Herrn Ströhmer: Herr Reinhardt-Bautzen. Anwesend: 9 Mitglieder der Handelskammer (6 fehlen entschuldigt); 11 Mitglieder der Gewerbekammer (1 fehlt entschuldigt). Nach Vortrag aus der Registrande und Ueberweis- ung einzelner Eingänge an die entsprechenden Kommis sionen, gelangt das Protokoll der Verkehrskommission zur Verlesung, betreffend ein Exposee des Herrn Reinhardt- Bautzen über die Währungsfrage und betreffend den Antrag des Sächs. Zweigvereins für internationale Doppelwährung auf Beitritt zum Vereine. Die Kommis sion erklärt in ihrem gedruckten Berichte: „daß der Kammer zur Zeit die Ablehnung einer positiven Stell ungnahme zur Währungsfrage zu empfehlen sei. „Die Erhaltung des status guv bis auf Weiteres in Bezug aus die Währung erscheint der Kommission um so empfehlenswerther, als der derzeitige Zustand ein durchaus erträglicher ist, die strikte Durchführung der Goldwährung aber, ebenso wie die Einführung der Doppelwährung (so lange letztere nicht international) mit erheblichen Opfern zu erkaufen sein würde. — Deutschland dürfte gegenwärtig keine Veranlassung haben, selbst und zuerst mit einem Eintreten für die Doppelwährung vorzugehen, vielmehr ohne Nachtheil zu wartend sich verhalten können, bis besonderer Anlaß gegeben ist, — wie er sich beispielsweise aus dem nahe bevorstehenden Ablauf der lateinischen Münzunion ergeben könnte — zu einer definitiven Entschließung. „Ohne auf die einzelnen Vorschläge, betreffend die Abänderung der deutschen Münzgesetze einzugehen, sei hervorgehoben: a., daß die Kommission in der Einziehung des Pa piergeldes und Goldes von Stücken unter 20 wie sie in den von Dechend'schen Vorschlägen empfohlen wird, soweit sie über die Einziehung der goldenen Fünfmark- stücke hinausgeht, eine ernstliche Schädigung des Verkehrs erblicken müßte; 1>., daß die Kommission z. Zt. in der Annahme einer Bestimmung, wie sie in dem von Kardorff'schen Antrag, (tz 6) enthalten ist, daß nämlich die Thaler gesetzlich in allen Zahlungen an Stelle aller Reichmünzen zu 3 anzunehmen seien, eine starke Erschütterung des deutschen Kredits befürchtet, begründet in der Nichtver wirklichung früher gegebener Zusage der Einlösung in Gold und der durch Thalerzahlungen für die Gläubiger Deutschlands eintretenden materiellen Schädigung bei derzeitigem Werthverhältnisse zwischen Silber und Gold.— „Nach Vorstehendem und von der Meinung aus gehend, daß die Kammer thunlichst zu vermeiden hat, Vereinigungen sich anzuschließen, deren ausgesprochene Tendenz der Kammer zu präjudiciren vermag, empfiehlt die Verkehrskommission: „die Kammer wolle den Beitritt zum Sächsischen Zweig-Verein für internationale Doppel währung ablehnen." Herr Reißmann-Kamenz stellt hierzu den Antrag: die Resolution „daß der Kammer zur Zeit die Ablehn ung einer positiven Stellungnahme zur Währungssrage zu empsehlen sei" zu streichen und in der Parenthese „(so lange letztere nicht international)" noch die Worte anzufügen „in welchem Falle der Kammer ein Eintreten für die Doppelwährung zu empsehlen ist." Nach leb hafter Debatte wird die Fassung des Berichts der Ver kehrskommission in namentlicher Abstimmung mit 13 gegen 6 Stimmen angenommen; 1 Mitglied enthielt sich der Abstimmung. Auf Bericht der Zoll- und Steuerkommission be schließt die Kammer einstimmig einem Gesuche, die Ver längerung der Tabaksteuerkreditfrist von 3 auf 9 oder wenigstens 6 Monate zu hefürworten, zu willfahren. Die gegen die Erhöhung der Holzzölle gerichtete, auf Befürworten der Kommission durch das Präsidium un erwartet der Plenarsitzung abgesendete Petition an den Reichstag wird gut geheißen, desgleichen ein Bericht, betreffend die Erhöhung des Eingangszolles auf Floret- seide. Auf Vorschlag der Gewerbekommission wird endlich die Beschickung der diesjährigen Delegirtenkonferenz deutscher Gewerbekammern zu Dresden beschlossen und Anschluß an eine Petition der Handels- und Gewerbe kammer Dresden betreffend das Nahrungsmittelgesetz, abgelehnt. An die öffentliche schloß sich eine nichtöffentliche Sitzung an. Nachr. bem. von vr. jur. Löbner, S. Notks- und Landwirthschaftkiches. Dresden, 29. Mai. Auf dem gestrigen Schlacht viehmarkte waren 483 Rinder, 962 Schweine (799 Land- und 163 Ungarschweine), 822 Hammel und 240 Kälber zum Verkauf gestellt. Diesem sehr hohen Auftriebe stand ein wenig günstiger Geschäftsgang in allen Viehsorten gegenüber, obwohl mehrere Exporteure am Platze waren auch hiesige und auswärtige Fleischer, namentlich aus Leipzig, Chemnitz, Annaberg und den Städten der säch sischen Schweiz, wo der Fremdenverkehr den Fleischkonsum dermalen sehr wesentlich begünstigt, zur Deckung ihres Bedarfes den Schlachthof srequentiren. Weit über den Mittag hinaus dehnte sich der Markt aus, so daß sich bei Abfassung dieses Berichtes ein endgiltiges Resultat Über die in den einzelnen Viehsorten verbliebenen Ueber- stände nicht feststellen ließ; konstatirt muß jedoch werden, daß die Preise ausnahmslos nicht unbedeutend zurück gingen, zumal alle Käufer eine zuwartende Stellung ein nehmen. Primaqualität in Rindern war so zahlreich aus dem Grunde vertreten und von den Oekonomen nach hier geschickt, weil letztere im Herbste ihr Vieh des un günstigen Welters halber einen Monat später zur Mast eingestellt hatten, dermalen aber von allen Seiten der Verkauf beschleunigt wird. Nur ganz ausgesucht schöne Stücke wurden pro Ctr. Schlachtgewicht bis zu höchstens 66 bemhlt, während die gewöhnliche Primasorte 60—63 Mittelwaare 51—54 geringe Qualität 27 galt. Auch in Hammeln machte sich ein schleppender Geschäftsgang bemerkbar, so daß seit langer Zeit einmal wieder englische Lämmer n it 68 — 70 pro Paar im Gewichte zu 50 Kilo Fleisch, Landhammel in derselben Schwere pro Paar für 60—63 ^l, Bracken aber mit 36 zu kaufen waren. Einen ausgeprägt flauen Ver lauf nahm der Schweinehandel, da die anhaltende Wärme der letzten Tage den Konsum von Schweinefleisch auf ein Minimum reduzirte. Landschwsine englischer Kreuz ung wurden pro Ctr. Fleisch mit 51- 54 Schlesier mit 48—51 ausgeboten. 70 Stück schöne Thiere Mecklenburger Race waren schwer verkäuflich und er zielten nur 53 serbische Bakonier 59 —60 ungar ische desgl. 61 — 62 pro Ctr. lebendes Gewicht bei durchweg 35 — 40 K. Tara. Kälber waren gleichfalls wenig gesucht, weßhalb selbige gern, je nach Qualität der Waare, mit 85—100 pro Kilo Fleisch abgegeben wurden. (Eierschalen als Töpfe für kleine Sämereien.) Wer sich eine Anzahl Eierschalen, wie dieselben nach dem Ge nüsse von weich gesottenen Eiern übrig bleiben, zusammen gelegt und in dieselben dann mit einem Hölzchen eine kleine Oeffnung an dem ganz gebliebenen Ende macht, kann solche Schalen mit Erde füllen, in eine jede ein oder zwei Samenkörnchen legen, mit Bleistift den Namen derselben auf die Schale schreiben und mit diesem Samen töpfchen ein mit Asche oder Sägespänen gefülltes Kistchen garniren.- Ist das Kistchen einmal versetzbar, so löst man die Schale langsam los und setzt Erde und Pflänz chen in Töpfe oder in den Garten. Diese Manier ist besonders sür frische Blumenkultur sehr empfehlenswerth. Diese Mittheilung, bemerkt die „Allg. d. Hausfrauen- Ztg." hierzu, haben wir in früheren Jahren praktisch erprobt, und es bereitet diese Pflanzenerztehung ein köst liches Vergnügen und ist namentlich geeignet, der Jugend als edle Beschäftigung zu dienen. Mädchen könnten diese Eiervase» dann mit allen möglichen bunten Garnen umstricken und zum Aushängen einrichten; es bilden dann diese lebenden Töpfchen viel sinnreicheren Schmuck als tausend andere Nippsachen. Konservirung von Schinken. Diejenigen Schinken, welche in den Monaten März M Mitte Mai durchge pökelt sind und zum Nohschneiden für den Sommer bleiben sollen, werden aus dem Pökel genommen, wenn gut durchsalzen, sehr rein abgewaschen und 12—24 Stunden zum Abtrocknen hingestellt. Die benutzten Pökel - fässer werden aus das denkbar Sauberste gereinigt und dann werden die Schinken so fest wie irgend möglich, wieder eingepackt; leere Stellen werden womöglich mit Stücken Rinderfett ausgefüllt. Hierauf kommt eine nur schwache Lake mit reichlichem Zusatze von Konservirungs- salz hinzu, dann werden die Schinken mäßig gepreßt; gut ist es im Sommer, wenn die Lust im Keller schlecht ist, ab und zu einige Schwefelsäden anzubrennen, wo durch die Luft gereinigt und jede Pilzbildung vermieden wird. Zur geeigneten Z it werden die Schinken heraus genommen, etwa 8 — 10 Stunden gewässert und abge räuchert; dieselben sind vorzüglich und geben nicht die harte und trockene Waare, wie so oft die in Schmalz und Häcksel gelegten Schinken. Erste Lieöe. Roman aus dem Englischen. Autorisirte Bearbeitung von Mar von Weiße nthur«. (13. Fortsetzung.) Ihr erstes Pochen blieb unbeantwortet, doch beim wiederholten Anklopsen öffnete Elise selbst die Thür und als sie ihren späten Besuch erkannte, hieß sie denselben sofort eintreten. Zum ersten Mal seit jenem Regenschauer, vor wel chem sie hier ein Obdach gesucht hatte, betrat Bertie heute den kleinen Raum. Das Gemach, in welchem sie einst an Hugo's Seite gestanden hatte, war durch eine einzige Kerze matt er leuchtet, bei deren Scheine sie nur undeutlich die Gestalt der alten Frau zu erkennen vermochte. In kurzen Worten brachte Bertie ihr Anliegen vor und ebenso bündig schlug Elise ihr die Erfüllung der Bitte ab. „Aber Sie müssen mich nicht verstanden haben!" rief Bertie ungeduldig. „Es handelt sich um sein Leben!" „Ich prophezeite Ihnen, daß er nur Leid über Sie bringen werde. Hat er es nicht gethan? Er liebte Sie niemals, mein Kind. Weßhalb müssen Sie seiner ge denken ?" „Aber es handelt sich um sein Leben," wiederholte Bertie. „Was ist daran gelegen?" rief die Alte voll Bitter keit. „Thut er Gutes im Leben? Sie sollen ihn nur tödten, bevor er dem Verderben vollständig anheimfällt, dem er entgegeneilt." „Webhalb hassen Sie ihn so sehr?" sragte Bertie zitternd. „Ich will es Ihnen sagen," antwortete die Frau leidenschaftlich. „Es ist nicht er, den ich leidenschaftlich hasse, sonder» die ganze Klasse der Gesellschaft, welcher er angehört. Fluch auf ihn, wie aus alle Jene, deren Lebenszweck es ist, die Armen zu Grunde zu richten und Schmach über sie zu bringen. Hören Sie mich an, Mädchen! Sie sollen erfahren, weßhalb ich ihn hasse. Vor zehn Jahren war es, als ich in einer kleinen Hütte am Mühlbach ein glückliches Leben führte. Meine einzige Tochter war als Wittwe gestorben und ich hatte ihr Kind bei mir, meine blauäugige Susanne. Dieselbe wuchs empor zu einem liebreizenden, frischen Mädchen. Vor zehn Jahren war Hugo Oliphant ein lebenslustiger Offizier; ich entsinne mich seiner noch sehr gut. Wenn er nach semem Stammschlosse kam, brachte er gewöhn lich Freunde mit, muntere, junge Offiziere, gleich ihm, und einer derselben — verwünscht sei sein Andenken — stahl mir meinen Liebling!" „Aber es war ja nicht Hugo!" „Nein, aber es war sein Freund, und weil er jenen Menschen hierher gebracht hatte, deßhalb Haffe ich ihn!" „Entsetzlich!" Bertie wandte sich schaudernd der Thür zu, die Frau folgte ihr. » „Und Sie selbst, hat er Ihnen denn kein Leid zu- gefügt?" fuhr die Alte zischend fort. „Er nahm ihr Herz, um es zu brechen. Ich entsinne mich, daß Sie einst ein munteres Wesen besaßen, während jetzt —. Ach nur, weil der Priester Ihnen sagt, daß Sie verzeihen müssen, deßhalb thun Sie es. Im innersten Herze» müssen ja auch Sie ihn Haffen, gleich mir!" Bertie wandte sich mit stummem Widerwillen von der Sprecherin ab und trat mit schwerem Herzen in die finstere Nacht hinaus. In diesem Augenblick verkünden die Glocken von Oliphant, daß es bereits halb zehn Uhr sei und Bertie stieß einen Angstruf aus. Fairy Hollow war vier englische Meilen von dem Orte entfernt, an welchem sie sich im gegenwärtigen Augenblick b haben, selbs Es bli inbrünstigen zeichneten C unaufhörlich anlangen la sich zwischen Dieser gar, als sie, in der still zehn Uhr - Leben oder Unerm die stille fi» keit. Der 8 Gehen behir wurzeln unt versagte ihi Gedanke, b Energie an Sie w wußt, welc! Männer be, verhindern, gegnete sie diese von il stunde durc wurde ban, Hugo zu re Geräusch, endlich Fair verkündete. Föhren um legen und e von Feen, > gestalten ge Zu Be Menschensee und ein ui zubrcchen, Baumgrupp Sorge, wt Unter den Minuten zi daß sie av plötzlich zer hervor und in einen g< der sie au demselben il Anschlägen achtend, stüi „Zurüc Hugo war zu sei können. 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