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dieser scheinbar konservativen Forderung zuzustimmen, ist der Umstand, daß ja in der socialpolitischen Gesetzgebung das.organische Mittel gegeben ist, die Arbeitsbücher durch etwas Besseres zu ersetzen. Es ist ein Leichtes, der Krankenversicherung^ einen Zusatz zu geben, daß jeder Arbeiter über^die regelmäßige Prämienzahlung sich aus weisen müsse. Die Unfallversicherung, welche auf Kor porationen aufgebaut werden soll, bietet an sich eine Handhabe, um eine Kontrole über die Glieder der Ge nossenschaften auszuüben; die Invalidenversicherung ist ohne den beständigen Nachweis der Zugehörigkeit zu einem Fabrik- oder Gewerbetrieb gar nicht denkbar. Wozu also, da diese Einrichtungen eben in der Bildung begriffen sind, den Arbeitern noch kurzer Hand etwas auszwingen, was ihnen so sehr zuwider ist? Wenn sie bei Gelegenheit der Kranken-Uufall oder Jnvaliden-Ver- sicherung fest «"gegliedert werden, so ist das eine ganz andere Sache. Einmal erhalten sie dadurch eine heilsame Sicherung ihrer Existenz und sind eher geneigt, dafür auch eine gewisse Einschränkung ihrer Freiheit mit in den Kauf zu nehmen. Andererseits sind es dann — und dies ist sehr wichtig — nicht die Arbeitgeber, sondern die Beamten der Korporationen oder Kassen, welche das Kontrolbuch ausstellen. — Wir möchten den Konservativen den Rath geben, von den kleinen Maßregeln, die nichts nützen, nur erhittern und den Gegnern Stoff zur Agi tation liefern, abzusehen und ihr Angesicht nach vorwärts zu richten, den großen socialpolitischen Maßregeln ent gegen, welche in der ersten Kaiserlichen Botschaft vom 17. November 1881 angekündigt find und in der neuen Botschaft vom 14. April d. I. so stark betont werden/ — Eine sogenannte kluge Frau, die die Dummheit der Menschen durch Kartenlegen und anderen Hokus pokus aus die krasseste Art und Weise in Berlin ausge nutzt hat, wurde jetzt zu sechs Jahr Zuchthaus und 4350 Mark Geldstrafe verurtheilt. — Wer Kartoffeln zu trocknen oder „Kartoffcl-Con- serven" billig herzustellen versteht, wird an der deutschen Flotte einen guten Abnehmer finden. Die Kartoffeln, wie sie sind, nehmen für große Seefahrten immer zu großen Raum ein, und die Versuche, Conserven aus ihnen herzustellen, fielen alle zu theuer aus. — Wie aus Naumburg berichtet wird, macht dort das Aufgebot des Reichstagsabgeordneten und Legati- onsrath v. Neumann mit einem einfachen Bauermädchen aus dem Dorfe Mertendorf, großes Aufsehen. Der Bräu tigam ist Besitzer des Rittergutes Gerbstedt. — Als dieser Tage ein Grenzaufseher den Kapell wald bei Eger durchstreifte, gewahrte er ein altes Weib, das einen Gegenstand unter einen Baum vergraben wollte. Er glaubte, er habe es mit einer Schmugglerin zu thun, welche gepaschte Waaren zu verbergen im Be griffe sei, und rückte der Alten aus den Leib. Diese hatte eben einen Sack mit Erde bedeckt. Der Beamte untersuchte denselben und sand zu seinem Entsetzen, daß darinji ein^'Kindesleichnam ohne Kopf verborgen war. Die Miffethäterin wurde natürlich festgenommen und in das Landgericht abgeliesert, wo sich jedenfalls die grauen hafte Geschichte bald aufklären wird. — Ein beklagenswerthes Unglück ereignete sich am Freitag Abend am Watzdorfplatz in Weimar. Aus einem Transport Ochsen, die vom Bahnhof zur Stadt geleitet wurden, löste sich eines der Thiere, wild geworden, los, stürzte sich auf einen in der Nähe des Kriegerdenkmals spielenden 10 jährigen Knaben und stieß diesen zwischen die Schulterblätter. Der schwer verletzte Knabe wurde bewußtlos vom Platze getragen. München, 15. April. Ueber den Selbstmord eines prinzlichen Haushofmeisters theilt der Fränk. Kur. fol gendes Nähere mit: Gestern früh, am Tage der Hochzeit der Prinzessin Isabella und in dem Saal, der zum Galadiner bestimmt war, erschoß sich der Haushofmeister des;.Prinzen Louis Ferdinand Sachsenmaler, mit einem kostbaren Gewehr, das der Prinz erst aus Spanien mitgebracht. Der Mann war srüher Badergehilfe, dann Lakai und avancirte zum Haushofmeister. Gelegentlich der Zurüstungen zur Vermählung zeigte es sich, daß er solchen Aufgaben nicht gewachsen war. Man gab ihm eiüen Fourier vom königlichen Hof bei und stellte ihm in Aussicht, seine Stelle zu verlieren. Darüber gekränkt zeigte er sich mehrere Tage verwirrt und schritt zum Selbstmord. Die Art und Weise, wie er ihn ausführte, zeugt von wenig Verehrung für seine Herrschaft. Mün chener Blätter waren taktlos genug, als Grund für den Selbstmord des 52jährigen Mannes „hoffnungslose Liebe" anzugeben. waren, 27 pro Ctr. Schlachtgewicht kostete. Die Hammel, welche noch immer einen recht lebhaften Absatz nach Frankreich und England zu verzeichnen haben, hielten trotz des hohen Auftriebs die vorwöchigen hohen Preise. Englische Lämmer, nur in kleinen Posten am Platze, wurden pro Paar zu 50 Kilo Fleisch mit 69 bis 72 ^i<, Landhammel, die in recht schöner Waare vor handen, in demselben Gewichte mit 60—63 und das Paar Ausschußschöpse mit 36 bezahlt. Der Ctr. Schlachtgewicht von Landschweinen englischer Kreuzung kostete 54—57 und von Schlesiern 51—54 während man für den Ctr. lebendes Gewicht von den Bakoniern bei 35 bis 40 Pfund Tara 57—62 und von 75 St. guten Mecklenburgern bei derselben Tara nur 55 und 56 bewilligte. Alle anderen fremdländischen Schweine sorten fehlten vollständig. Der Kälberhandel ging wieder einmal ganz besonders flau und die Händler dürften Verluste erlitten haben, denn nur in schwersten und besten Stücken wurden pro Kilo Fleisch 100 erzielt, während geringere Stücke schon von 80 an pro Kilo abge geben wurden. — Noch sei darauf hingewiesen, daß der Kleinviehmarkt von nächster Woche des auf Donners tag den 3. Mai fallenden Himmelsahrtsfestes wegen erf Freitag den 4. Mai abgehalten werden kann. Mokks- uv- Landwirthschaftliches. Dresden, 24. April. Auf dem gestrigen Schlacht- vichmarkte Halle man 383 Rmder, 923 Schweine (655 Land- und 268 Ungarfchweiue), 1162 Hammel, 209 Kälber und 2 Ziegen aufgetrteben. Da der Markt sich eines nur schwachen Besuches, unter welchem man auch mehrere sonst seit Monaten regelmäßig kommende Expor teure vermißte, zu erfreuen hatte, und der Auftrieb ein zu starker war, so gestaltete sich das Verkauf geschäst im Allgemeinen recht flau und eil blieben in fast sämmt- ltchen Schlachtthiersorten gar nicht unerhebliche Uebersiände. Primaqualität von Rmdern galt pro Ctr. Schlachtgewicht im großen Ganzen zwar 60—63 allein gegen Ende des Marktes hin, sahen sich dre Händler genöthigt, ein zelne gute Stücke noch billiger loszuschlagen, indeß Mittelwaare 51—54 und geringe Sorte, iür welch letztere nur verschwindend wenig Abnehmer vorhanden Hand Arthu Manr zerstö, Großf ich b namei ich d, Großf Leben das n Jahre boren wäre. Mein der A nahe meine, schritt ung, Mein hatte, wüster seine dem seinen wenig Gatte welche Krank eine ü bei u Name, zum I war. bene s welche hatte, er all trage. Kapitk zwölf mögen bracht, wandt seine «egens seines Briefe! auf s letzten erfolgt L mehrer 9 Schwe keine 2 Muthe die ht der wi höhere Der c storben Knabe, zufolge der eir lassensi der M auf d< betreffe gelesen zen tru trat le mit fli vonshn lieben schöner «ehen, D Weßha ebenso Traum meines (Fortsetzung.) Der im Anfang der fünfziger Jahre stehende Ad vokat, Mr. Sharp, ein kleines, dünnes, grauhaariges Männchen, dessen Gesicht sich durch nichts weiter aus zeichnete, als daß unter den buschigen Brauen zwei kluge charfblickende Augen hervorblitzten, befand sich in seinem Zeschästszimmer, eifrig mit dem Lesen wichtiger Akten ücke beschäftigt, als plötzlich das Nollen und dann das galten eines Wagens vor dem Hause seine Ausmerksam- eit erregte. Von seinen Akten aufblickend, bemerkte er eine ele gante Equipage, auf deren Wagenschlag eine Grasenkrone abgebildet war. Ein reichgallonirter Diener reichte einer chwarzgekleideten Dame die Hand, um ihr aus dem Wagen zu helfen und führte sie dann ins Haus. Mr. Sharp erstaunte. „Wie kommen wir dazu," murmelte er, „daß eine in «I nutz,; sale A Putz d< schwa nebst ! Nähen, sten,en Spitz franz der» enden 3 Eine Doppelehe oder keine. Erzählung von A. Werner. Deutscher Verein gegen -eu Mißbrauch geistiger Getränke. Am 29. März versammelten sich in Kassel Männer aus allen Ständen und allen Provinzen Deutschlands um eine längst empfundene Nothwendigkeit zu erfüllen, nämlich die, Mittel und Wege zu suchen, um dem immer weiter überhandnehmenden Mißbrauch geistiger Getränke in Deutschland endlich mit vereinten Kräften zu steuern. Die aus lauter geistigen Capacitäten Deutschlands zu sammengesetzte Versammlung konstituirte sich unter dem Komitee-iVorsttzendsn, Geheim-Medicinalrath Professor Dr. Nasse aus Bonn zu einem Verein, welcher sichs zur Aufgabe machen wird, Segen und Wohlstand im deutschen Volke dadurch zu verbreiten, daß er jene Quellen zu stopft , aus welchen täglich Ströme von Unglück und Jammer in Tausende von Herzen und Familien unseres deutschen Volkes sich ergießen, die Quellen des in Ueber- maaß genossenen Branntweins. Auf zwiefache Weise wird dieses hohe und edle Ziel erreicht werden können: durch Einwirkung auf die Gesetzgebung und durch freie Vereinsthätigkeit. Für die Gesetzgebung kommen in Be tracht: die Beschränkung des Angebots und Consums destillirter Getränke, Beschränkung der Schankkoncessionen, Erlab von Bestimmungen, bezüglich Annullirung der Zech schulden, strengere Aufsicht auf die Oertlichkeit der Schank stellen, Verbot des Ausschanks an Minderjährige, Trun kene und Trinker, Erhöhung der Gewerbesteuer für Schankwirthschasten und Detailverkäufer, Einführung oder Erhöhung einer kommunalen Branntweinsteuer und allmälige Erhöhung der Fabrikattonssteuer, womöglich mit Ermäßigung der Besteuerung auf Thee, Kaffee und leichte Biere, strafgesetzliche Bestimmungen gegen die öff entliche Trunkenheit, Genehmigung zur Unterbringung von Gewohnheitstrinkern zur Heilung in besondere Asyle, endlich Bestimmungen zur Verhinderung des Betriebes unreiner geistiger Getränke. Die Vereinsthätigkeit könnte sich zeigen in Errichtung von Thee- und Kaffeehäusern, wie sie in England bereits in Flor stehen, Gründung von Gesellschaften zum eigenen Erwerb und Vertrieb von Schänkwirthschaften und zwar in Verbindung mit Verabreichung von Speisen, Anregung zur Fabrikation wohlfeiler, gesunder, alkoholfreier Getränke, wie Apfel wein und leichte Biere, endlich Belehrung und Aufklär ung des Volkes. Interessant waren die Ausführungen des Vortragenden, A. Lammers aus Bremen, nach wel chen in Holland folgendes neues Gesetz eingesührt ist: In den größeren Städten müssen wenigstens 500 Ein wohner auf eine Schänke kommen. Durch dieses sehr vernünftige Gesetz ist in einem Jahre die Zahl der Schän ken um 12,000 vermindert worden. Wieviel Unglück, wieviel Familienelend mag mit diesen 12,000 unnöthigen Branntweinschänken aus Holland verschwunoen feint Möge der neue deutsche Verein, zu dem sich als Mitglieder be reits Msinner wie Generalfeldmarschall Moltke und Andre angemeldet haben, ähnliche segensreiche Erfolge rei uns in Deutschland erzielen! aristokratische Persönlichkeit des schönen Geschlechts sich an uns wendet, da unsere Firma doch größtentheils nur , in Beziehung mit der Handelswelt steht? Doch, wir . > werden ja sehen." p Mr. Sharp hielt es für unstatthaft, die Lady im Bureau zu empfangen. Sich in sein Privatzimmer ver fügend, befahl er seinem Schreiber, der die vornehme Dame anmeldete, sie dorthin zu führen. Die Dame trat langsam und zögernd ein und entschleierte , sich erst, nachdem Mr. Sharp sich tief vor ihr verbeugt und ihr einen Sessel angeboten hatte. , Der Advokat konnte sein Erstaunen beim Anblick dieser wunderbaren Schönheit nicht verhehlen, obgleich - sie nicht von dem rosigen Schimmer jugendlicher Heiter keit umflossen, sondern marmorbleich war. Indessen er- innerte er sich doch sogleich, daß ihm diese edlen, sein- > geschnittenen Züge nicht fremd seien. „Wo habe ich sie nur gesehen?" dachte er. „Ja, richtig in einer Gemäldegalerie, wo Sir Thomas Law rence ihr Bild ausgestellt hatte. Ich habe den Eindruck den dies Gemälde auf mich machte, wochenlang nicht vergessen können." Indem er fragte, was ihm die Ehre verschaffe, die Gräfin von Seyton vor sich zu sehen, entging es ihm nicht, daß ein Ausdruck von Angst, ja, man konnte es Schrecken nennen, in ihren Augen lag. ,,Ja, Sir," erwiderte sie mit leiser Stimme, „ich bin die Gräfin Seyton und Sie sind der Theilhaber der Firma Sharp und Flint, nicht wahr?" W „Allerdings. Mein Name ist Sharp," versetzte der ' Advokat. „Wohl denn, Mr. Sharp, ich wünsche in einer An gelegenheit von höchster Wichtigkeit Ihren Rath zu ver nehmen, .ja, ich rechne darauf, daß Sie Alles thun werden, mich und die Meinigen vor einer drohenden Gefahr zu schützen." Die Lady entnahm ihrem Porteseuille eine Bank note und legte sie vor dem Advokaten auf den Tifch. Dieser schob sie zurück. „Die Firma Sharp und Flint, Frau Gräfin, nimmt keine Bezahlung an, bevor sie nicht im Interesse ihrer Klienten etwas geleistet hat. Wir würden stolz sein," fuhr er fort, „der gnädigen Frau jeden Beistand zu ge währen, der in unserer Macht steht, aber ich hörte, daß die Herren Jackson das Vertrauen des Hauses Ceylon genießen." „Allerdings, Mr. Sharp, sie sind die erblichen Sach walter der Familie und in jeder Beziehung ehrenwerth. Aber in dieser Sache können sie mir nicht nützen. Um die Nichtswürdigkeit eines schlauen Schurken zu verette/n, der mich bedroht, bedarf es Advokaten von größerer Energie als diese Herren sich derselben rühmen können. Sie verstehen, was ich meine." Der Advokat nickte. .Vollkommen, Mylady. Erlauben Sie mir, zu be- ' merken, daß unsere Unterredung eine ziemliche Zeit in Anspruch nehmen dürfte und es daher wohlgethan wäre, Ihre Equipage nach Hause zu schicken, denn sie möchte die Auimerksamkeit der Herren Jackson erregen, die ganz in unserer Nähe wohnen, und da wir ihnen nicht sagen dürfen, was Sie zu uns führt, so muß jede mögliche Frage, die von ihnen ausgehen könnte, vermieden werden." Die Lady gab dem Advokaten Recht und ertheilte dem Diener den Befehl, fortzufahren. In demselben Momente, wo dies geschah, trat der zweite Theilhaber, Mr. Flint, ein. Eine gegenseitige , Vorstellung fand statt. Mr. Flint erfuhr von Mr. Sharp' in welcher Angelegenheit die Gräfin ihrem Bureau die Ehre schenkte, worauf Jener Platz nahm und die Lady ersuchte, ihnen Alles genau milzutheilen, was auf ihre Angelegenheit Bezug habe. Nach einigen schweren Athemzügen der gepreßten Brust begann die schöne Frau: „Mein Geburtsname ist Clara Harley; ich bin die älteste Tochter des ehemaligen Rektors Harley in Devon shire. Kaum sechzehn Jahre zählend, wandte ich meine Neigung einem jungen Manne, Arthur Kingston, zu, . welcher der Liebe des besten Mädchens in England wü^- dig war. Unser gegenseitiges Verhältniß war so, daß wir uns bereits als Verlobte ansahen und von einer beneidenswerlhen Zukunft träumten. Ach, eS sollte an ders kommen, als wir es in unserer unschuldigen Liebe dachten und ahnten. Mr. Arthur Kingston stand in Verwandtschaft mit dem hohen Adel Englands und hatte zu dieser Zeit An wartschaft auf die Hoffnungen seines damals noch un begüterten Vaters, dem eine Peerswürde nach dem Tode eines nahen Verwandten in Aussicht stand. Arthur'S Vater, der von unserer Liebe Kenntniß erhielt, mißbilligte sie in seinem ihm angebornen Stolze. Er trat hindernd zwischen uns und sandte seinen Sohn nach dem Kontinent mit dem Befehl, eine mehrjährige Reise anzutreten. Nachdem der herbe Schmerz über die Trennung von dem Geliebten überwunden war, erwachte mein Stolz und mein würdiger Vater theilte meine Gefühle. Es sollte von mir nicht gesagt werden, daß ich versucht hätte, Arthur Kingston in eine Verbindung zu verstricken, die seinem Stande nicht angemessen wäre und so beschloß ich, ihm für immer zu entsagen. > Arthur Kingston war kaum einige Monate von England fort, als Kapitän Großforv, ein Mann von zweiunddreißig Jahren, die Bekanntschaft meines Vaters in Devonshire machte und Zutritt in unserm Hause fand. Sein Benehmen war das eines Gentlemann, seine Per sönlichkeit stattlich und sein Nus tadellos.