Volltext Seite (XML)
unseren Kindern, Enkeln Pathen, ein Gesangbuch zur Confirmation kaufen oder nicht?" Diese Fragen hat sich schon seit Jahren so Mancher, theils mit „Ja", theils mit „Nein" beantwortet; Letztere leider zum großen Nach theil unserer Jugend, von welcher viele schon in Folge dieses jahrelangen Ungewihseins, überwiegend seit der Confirmation, ein Gesangbuch nicht besitzen, und die, was Dienstboten, Lehrlinge u. s. w. betrifft, gewiß öfterer in die Kirche gingen, wenn sie sich nicht erst jedesmal ein Gesangbuch borgen müßten. Schon aus diesem Grunde sollte man den Confirmanden Ge sangbücher kaufen, auch ohne die Gewähr zu überneh men, daß dieselben für das ganze Leben in Kraft bleiben müssen. Diesem unleidlichen Zustande zu begegnen, sind wir in der Lage, aus zuverlässigster Quelle mittheilen zu können, daß die Einführung eines neuen Gesangbuches für nächste Zeit nicht bevorsteht. Als der beste Beweis hierfür sei nur erwähnt, daß in der Teubner- schen Osficin zu Dresden allein in den beiden letzten Monaten 24,000 Exemplare des jetzigen Dresdener Ge sangbuches gedruckt wurden und zwar im Auftrage und für Rechnung des hohen Cultusministeriums, welches den Reingewinn hiervon der Pensionskaffe für Pfarrer- und Lehrerswitwen überweist. Der Druck Vieser 24,000 Exem plare, von denen 12,000 in mittlerer Ausgabe, welche erfahrungsgemäß auf mindestens 10 Jahre berechnet ist, wäre sicher nicht geschehen, wenn höheren Ortes die Einführung eines neuen Gesangbuches in Aussicht ge nommen sei. Kamenz. Am 12. Februar 1881 fand vor dem Herrn Amtshauptmann von Zezschwitz die erste dies jährige Sitzung des Bezirksausschusses statt, bei deren Eröffnung der Herr Vorsitzende die neugewählten Mit glieder, Herrn Major von Wiedebach auf Wohla und Herrn Bürgermeister Schubert aus Pulsnitz bewillkommnete. Die Tagesordnung enthielt 20 Gegenstände; von 5 Ge suchen um Dispensation zu Dismembrationen wurden 2 genehmigt, 1 bedingungsweise genehmigt, 1 abgewiesen und 1 zurückgelegt; von 10 Gesuchen um Genehmigung zum Bier- und Branntweinschank, Tanzhalten, Beher bergen, Ausspannen wurden 6 genehmigt, da hier schon bestehende Wirthschaften in Frage waren, und 4 abge wiesen; die Anlegung einer Pferdeschlächterei wurde ge nehmigt. Zwei ortsstatutarische Bestimmungen, von welchem die eine die Bildung eines Gemeinderaths in einer kleinen Gemeinde, welche bisher nach Z 31 der Landgemeindeordnung Ausschußpersonen nicht gewählt hatte, die zweite einen veränderten Modus zu Aufbring ung der Gemeinde- und Armenkassenanlagen betraf, wurden in der vorgelegten Fassung nicht bestätigt. Dresden. Erfreulicherweise hat der Verkehr auf den sächsischen Staatseisenbahnen im Januar wiederum bessere Resultate ergeben, als in dem gleichen Monat des Vorjahres. Die gesammte Einnahme betrug 4,782,175 Mark und erbrachte ein Mehr gegen den gleichen Monat i. I. 1880 von 204,028 Mk. Der flotte Güterverkehr des eben abgelaufenen Monats ergab eine Mehreinnahme pro Kilometer Bahnlänge von 66 und selbst der Per sonenverkehr ergab eine kleine Mehreinnahme gegen das Vorjahr. Mögen darin die 11 Nachfolger dieses Monats nicht nachstehen. — Die Generaldirection der sächsischen Staatseisen bahnen hat neuerdings die Lieferung einer großen An zahl von Wirthschafts- und Bekleidungsgegenständen aus geschrieben. Es befinden sich darunter u. A: 240 Cent- ner Textrin (Klebestoff), 60 Centner Seife, 1800 Paar Filzstiefel, 600 Pelze, 500 Pelzmützen, 1500 Meter blaue Leinwand und über 1100 Flaschen Stempel- und Tele graphenfarbe. Offerten auf diese bedeutende Lieferung sind unter Beifügung von Proben bis zum 26. Februar einzureichen. Die Lieferungsbedingungen giebt die Wirth- schaftshauptverwaltung aus. Dresden. Die Schanze zwischen der Pfotenhauer und Blumenstraße wird gegenwärtig abgetragen. Am 14. d. morgens ward dabei den Arbeitern ein über raschender Fund. Sie stießen in dem aufgeworfenen Erdtheil der Schanze auf fünf vollständige menschliche Gerippe, die ziemlich dicht und lang ausgestreckt bei ein ander lagen, als seien die dereinstigen Körper dort friedlich in die Erde gelegt worden, oder als hätte sie dort im Schlafe der Tod überrascht. Dicht dabei lag auch eine Patrontasche und fand man verstreut Knöpfe, von der dazu gehörig gewesenen Kleidung — wahr scheinlich Uniform — fanden sich nur noch ganz un kenntliche Brocken. Der Fund ist nicht nur räthselhaft, weil gleich 5 Skelette bei einander liegen, sondern mehr noch, weil doch im Laufe der 14 Jahre, während deren die Schanze ja erst existirt, nichts von dem gleichzeitigen Verschwinden von 5 Personen bekannt ward. Waldheim, 14. Febr. Eine gewaltige Feuersbrunst bot in vergangener Nacht den Bewohnern unserer Stadt ein entsetzliches Schauspiel; es brannte das zum früheren Eichlerschen Speditions- und Produktengeschäft gehörige, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs gelegene große Niederlagsgebäude mit allen darin befindlichen, sehr be deutenden Vorräthen bis auf die Umfassungsmauern nieder. Dasselbe ist gegenwärtig Eigenthum der Mei ninger Bank und war an verschiedene hiesige Fabri kanten als Niederlagsraum vermiethet; namentlich lagerten darin außerordentliche Vorrälhe von Stuhl- waaren, viel Getreide, Tabak und Blechspielwaaren. In der Niederlage für diese ist der Brand gegen ^2 Uhr früh auf bis jetzt unermittelte Weise ausgebrochen. Wohl war die freiwillige und städtische Feuerwehr so fort zur Stelle, allein der Umstand, daß kein Wasser zur Speisung der Spritzen zu beschaffen war, da ein Theil der vorhandenen Pumpen eingefroren war und die übrigen durchaus nicht genügten, war Ursache, daß man dem Brande nach längerer, aber vergeblicher Arbeit freien Lauf lassen und sich auf Deckung der benachbarten Gebäude und theilweise Bergung der Vorräthe be schränken mußte. Riesengroß wuchs infolge dessen die Feuersäule und verbreitete ihren Schein weithin über die Stadt und das Thal. Dem Vernehmen nach waren sämmtliche Vorräthe versichert. (Dem Anz. s. WaldH. zufolge vermuthet man Brandstiftung.) — Ein, fast möchte mau sagen, rührendes Beispiel dafür, daß auch heute noch der Gemeinsinn in den Kreisen eine Stätte hat, in denen man ihn vielfach nicht mehr vermuthet, lieferte vor einiger Zeit Waldheim. Es starb daselbst ein im Greisenalter stehender Weber, Pladeck, der es sich Zeit seines Lebens zur Aufgabe ge stellt hatte, sich ehrlich durch die Welt zu schlagen und auch selbst bei sehr kärglichem Verdienst einige Pfennige für das Alter zurückzulegen. Vor seinem Tode ver machte er den größten Theil seiner Ersparnisse — gegen 200 — der Stadt. Gewiß wird Vielen die Summe gering erscheinen, aber die gute Gesinnung, mit der sie der Stadt gewidmet wurde, ist nicht hoch genug anzu erkennen. Leipzig, 15. Febr. Die juristischen Prüfungen in Leipzig sind nunmehr beendigt. Angemeldet waren 57 Kandidaten. Von diesen traten 5 vor der mündlichen Prüfung zurück, und 1 wurde auf Grund der schrift lichen Arbeiten zurückgewiesen, so daß 51 der mündlichen Prüfung unterzogen wurden. Von denselben erhielten 1 die erste, 6 die zweite, 17 die dritte und 19 die vierte Censur, wogegen 8 den Repuls erhielten. — Nach dem neuesten Lektionskataloge für das Sommersemester 1881 beginnen die Vorlesungen an der hiesigen Universität am 20. April und schließen am 20. August. Die Zahl der Dozenten beläuft sich auf 170, 3 mehr, als im Wintersemester 1880/81. — Das Zeugniß des Ehegatten eines Angeklagten in einer Wider ihn schwebenden Strafsache ist nach einem Erkenntniß des Reichsgerichts, ersten Strafsenats, vom 29. November 1880, im Geltungsbereich der deutschen Strafprozeßordnung ein an sich zulässiges Beweismittel. Der Richter dars demnach nicht ohne Weiteres die Ver nehmung des Gatten abtehnsn, und es hängt nur das Eine von seinem Ermessen ab, ob der Ehegatte unbeei digt zu vernehmen oder zu beeidigen sei. — Die öffentliche Beschimpfung der besonders in der evangelischen Kirche gebräuchlichen Hauscoüecten zu kirchlichen Zwecken ist nach einem Urtheil des Reichs gerichts, II. Strafsenats, vom 30. Novbr. v. I., als die öffentliche Beschimpfung eines kirchlichen Gebrauchs aus Z 166 Str.-G.-B. mit Gefängniß bis zu 3 Jahren zu bestrafen. — In Schreiersgrün bei Treuen richtete neulich ein Fuchs in dem Hühnerhofe des durch seine Geflügel zucht auch in weiteren Kreisen bekannten Fabrikbesitzers Herrn Bechler ssn. großen Schaden an, indem er, den Verschluß geschickt öffnend, nicht weniger den 42 Stüc der edelsten und besten Hühner, im Werthe von mehreren hundert Mark, tödtete. Berlin. Zu den bevorstehenden Vermählungsfeier lichkeiten wird im Auftrage des Kaisers Franz Jose dessen ältester Bruder, Erzherzog Karl Ludwig, hier eintreffen und im Botschaftshotel Wohnung nehmen. — Für die Verwaltung des Reichsheeres sind für das Jahr 1881/82 372,824,759 eingestellt, d. i. 39,294,744 mehr als im Vorjahre. Das Diehr bei den fortdauernden Ausgaben beläuft sich auf 17,899,936 wovon 2,345,162 auf Sachsen kommen. Das Mehr bei den einmaligen Ausgaben beträgt 21,394,808 woran Sachsen mit 2,772,644 betheiligt ist. In diesen einmaligen Ausgaben sind aber die für Heeres verstärkung erforderlichen 23,805,178^, woran Sachsen mit 301,500 betheiligt, nicht mit inbegriffen; diese ollen bekanntlich geborgt werden. Alles in Allem wird also das deutsche Heer in diesem Jahre 63,099,922 mehr kosten als im vorigen Jahre. — (Militärische Mittheilungen.j Die Bestrebungen ür eine Feldverwendung der Fußartillerie sind neuerdings wieder ausgenommen worden. Diese Maßregel hat rüher bereits eine vielseitige Empfehlung gefunden; es -andelt sich bei derselben darum, in einem künftigen Kriegsfall jeder activen Armee einen von der Fußartillerie bedienten Geschützpark von 20 bis 24 Positions- und Belagerungsgeschützen beizugeben, welche gegen und in verschanzten Stellungen zur Bewältigung etwaiger Sperr forts, und in der Feldschlacht, hinter schnell aufgeworfenen Verschanzungen ihre Verwendung finden sollen. Als die hierzu geeigneten Kaliber werden die G. 12, kurze 15ein- und Ring I5em-Kanone und der 21om-Mörser und glatte I5om-Mörser vorgeschlagen. Die Fortbewegung dieser Geschütze, ihrer Munition und des zu ihrer Auf stellung nöthigen Materials soll durch Straßenlokomotiven bewirkt werden. Der Gedanke, der Feldartillerie zur Erfüllung derselben Aufgaben ein mittelschweres Geschütz beizugeben, und damit für jedes Armeecorps eine oder einige Feldbatterieen auszurüsten, wie das in der fran zösischen und russischen Armee bereits geschehen ist, scheint neuerdings deutscherseits wieder aufgegeben zu sein. — Der Reichstagsabgeordnete Graf Wilhelm Bis marck soll die Absicht Haven, seinerseits einen Antrag auf Einführung der Börsensteuer im Reichstage einzu bringen. Er will eine Umsatz-Werthsteuer und eine mäßige Couponsteuer Vorschlägen. — Ein neuer Schwindel ist in der hauptstädtischen Krämerwelt ausgeheckt worden und dürfte bald auch M der Provinz seinen Einzug halten und vielleicht seine Opfer finden. Der Leser kennt den Rummel, daß w den Schaufenstern die Preise in einer sehr großen und weithin sichtbaren Ziffer und einem winzig klein ge schriebenen Bruch angegeben sind. Es kostet da ein Stück, eine Elle rc. gewöhnlich nur 1"/i2- Daß die "/er Thaler oder Mark beinahe soviel sind wie del ganze Thaler oder die ganze Mark und daher auch st groß geschrieben zu werden verdienten, das wird nichl beachtet. Aber der Rummel ist bekannt und folglich unwirksam. Jetzt hat diese Idee eine neue gefährliche Anwendung gefunden. Der Preis im Schaufenster wird von den auf die Dummen speculirenden Schwindlern etwa wie folgt angegeben: 1/2 Meter nur 0,50 — Nicht der Hundertste sieht, daß der Preis nicht für 1 Meter, sondern für V2 Meter angegeben ist. Man darf dem betr. Kaufmann nicht einmal eine moralische Vor lesung halten, denn ec erwidert einfach: Aber Sie wissen doch, daß wir nur mit halben Metern messen rc. — Die Prophezeihungen des hundertjährigen Kalenders haben in Europa bekanntlich dieses Jahr so gründlich FiaSco gemacht, daß zu hoffen ist, die durch nichts be gründete Autorität des ewig Hundertjährigen werde selbst bei den kalendergläubigsten Leutchen einen derben Stoß erlitten haben. Dagegen haben die wissenschaft lichen Wetterankündigungen des Centralbureau's für den Wetterdienst in Amerika einen so glänzenden Erfolg errungen, daß zu hoffen steht, man werde diesen wissen schaftlichen Wetterprophezeihungen, mit denen sich in Deutschland bekanntlich die Seewarte abgiebt, mehr Aufmerksamkeit schenken und dieses Institut noch mehr in Stand setzen, seine Beobachtungen mit noch größerer Genauigkeit zu machen und schneller und weiter zu ver breiten. Am 4. November v. I. gegen Abend meldete daS genannte Washingtoner Bureau nach New-OrleanS, daß am 6. früh in Louisiana starker Frost eintreten werde. Der Secretair des Vereins für Zuckerpflanzer meldete dies sofort nach allen per Telegraph zu er reichenden Zuckcrplantagen, bczw. den anderen brieflich. Es wurden dadurch fast alle Zuckerplantagenbesitzer von der drohenden Gefahr so zeitig benachrichtigt, daß sie noch das Zuckerrohr auf dem Felde umlegen und alle Maßregeln zum Schutze gegen den Frost treffen konnten, und so geschah es, daß die ganze Zucker-Ernte in Loui siana im Werthe von vielen Millionen Dollars, welche ohne jene Meldung gänzlich verloren gewesen wäre, tus auf die wenigen entlegenen, nicht rechtzeitig erreichbaren Pflanzungen gerettei wurden. Düsseldorf, 15. Februar. (Duell.) Wie wir er fahren, sand am Sonntag in dem unserer Stadt nahe gelegenen sogenannten Tannenwäldchen zwischen zwei jungen Malern ein Pistolenduell statt, welches damit endete, daß der Maler R. durch die Brust geschossen wurde und in Folge dessen sein Leben ausgab. Beide Herren waren Reserve-Lieutenants. Ueber die Ursache jenes Duells ist zur Stunde noch nichts Gewisses bekannt. — In Main; ist dieser Tage das Haftpflichtgesetz mit der Verurtheilung eines Dachdeckermetsters zu einer Entschädigung von 5000 an einen vom Dache ge stürzten Gesellen zur Anwendung gekommen. Es ist nämlich in Mainz, trotz entgegenstehender polizeilicher Vorschrift, üblich, daß die Dachdecker ohne irgend welche Vorsichtsmaßregeln die Dächer besteigen. Sich anzu binden, hält man gegen die Standesehre, und es stellt deshalb auch kein Meister die nothwendigen Stricke und Geräthschaften zur Verfügung. Hoffentlich werden diese 5000 klärend wirken. Mit den Schornsteinfegern ist ganz dasselbe der Fall. Bremen, 13. Februar. Laut amtlicher Zusammen stellung haben sich im vorigen Jahre 80,330 Personen über hier nach Amerika eingeschifft. In Betreff der in siesem Jahre zu erwartenden Auswanderung stimmen die Berichte aller inländischen Agenten darin überein, daß dieselbe eine so massenhafte sein wird, wie man sie nie gekannt hat; die Schiffe des Norddeutschen Llohd dürsten im kommenden Frühjahre zeitweilig nicht aus reichen, um die Applikanten zu befördern. Es steht fest, daß die Zahl der UeberfahrtSbillets, welche in Amerika lebende Deutsche für ihre Freunde in der alten Heimath gelöst haben, um das Vierfache größer ist, als zur gleichen Zeit vorigen Jahres. Bern, 14. Februar. Das eidgenössische Postdeparte ment hat heute die Nachricht von einem schrecklichen Eisen bahnunglück erhalten, das sich am Eingang des Mont-Cenis- Tunnels bei Modane infolge eines fast 400 Meter langen Schneesturzes ereignet hat. Nähere Angaben fehlen noch, nur vernimmt man, daß die ganze Strecke von Wagen trümmern, Holzsplittern rc. bedeckt sei und daß Ele Menschenleben zu beklagen seien. Es soll das größte Eisen bahnunglück sein, das jemals auf den, europäischen Festlande tattgefunden hat. — Die Opfer des Napoleonschen Staatsstreichs vom 2. Decbr. 1852 sollen, soweit dies noch möglich, entschädigt werden. Es ist bei der französischen Kammer ein öffentlicher Credit von 5,000,000 Francs beantragt worden, aus welchem Pensionen von 1200, soo und 400 Francs den Hinterbliebenen der Napoleon'schen Opfer gezahlt werden sollen. Sparkaffe Kon,gsbx,jA geöffnet jeden Sonn abend von Vormittags 9 bis 12 Uhr; Zinsfuß für Kapital-Einlagen 4«/».