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heißt, auch mehrere höhere französische Offiziere theil nehmen, wird am 19. September stallfinden. Die dies malige Anwefenheit des Kaisers in den Reichslanden wird mit viel größeren Festlichkeiten verknüpft sein, als wie vor zwei Jahren. In der Begleitung des Kaisers werden die Könige von Sachsen und Würtcmberg, der deutsche Kronprinz, der Kronprinz von Schweden, die Großherzoge von Baden und Mecklenburg, die Prinzen Friedrich Karl und Albrecht, Graf Moltke sowie ein großes militärisches Gefolge sich befinden. Diese hohen Persönlichkeiten sind Gäste des Kaisers und werden bei den obersten Civil- und Militärbehörden Quartier nehmen. Der Statthalter Feldmarschall Freiherr von Manteuffel wird während der Manöver sich nicht in der Begleitung des Kaisers befinden sondern erst nach dessen Abreise seinen neuen Posten antreten. Berlin, 31. August. Wie außerordentlich der Be darf an Postwerthzeichen in Deutschland seit etwa 25 Jahren gewachsen ist, lehrt folgende Zusammenstellung: von der preußischen Staatsdruckerei wurden gefertigt und an die Ober-Postkassen rc. versandt: im Jahre 1855: Postfreimarken 1,535,000, gestempelte Briefumschläge 3,757,500 im Gesammtwerthe von 801,660 Mk.; 1865: Postfreimarken 61,248,000, gestempelte Briefumschläge 11,348,100 im Werthe von 8,423,165 Mk; 1873: Post- freimarken 507,886,800, gestempelte Briefumschläge 11,533,000, einfache gestempelte Postkarten 27,319,100, Postkarten mit Rückantwort 694,500, gestempelte Streif bänder 5,089,800 im Werthe von 59,980,071 Mk.; 1878: Postfreimarken 646,750,000, gestempelte Briefum schläge 5,251,000, einfache gestempelte Postkarten 92,018,000, Postkarten mit Antwort 963,500, gestempelte Streifbänder 6,525,000, Rohrpostkarten 60,000, Rohrpost- Briefumschläge 30,000, Weltpostkarten 5,245,600 im Werthe von 83,743,960 Mk. Neben der bedeutenden Zunahme der Marken u. s. w. ist ersichtlich, wie erheb lich der Bedarf an Briefumschlägen abgenommen hat, der auch noch immer im Abnehmen begriffen ist. Den Grund dieser Erscheinung kann man einmal in der Ein führung der Postkarten erblicken, dann aber in dem Um stande, daß seit dem Jahre 1868 neben dem Portobe trage noch 1 Pfennig für jeden Umschlag vom Publikum als Herstellungskosten erhoben wird. — Aus Stockholm schreibt man dem „B. T.", daß der Kronprinz von Schweden in einigen Tagen England verlassen und zunächst nach Holland gehen wird, von wo er dann um die Mitte September zu den Ma- növern im Elsaß zu reisen gedenkt. Es wäre dies ein ganz angenehmes Seitenstück zu der Reise des russischen Thronfolgers nach Steckholm. Was die wenigstens mittelbar in den Rahmen des deutsch-russischen Zeit ungskrieges Hineingehörige „Annäherung Rußlands an Schweden" begrifft, so äußern schwedische Blätter, indem sie den Besuch des russischen Thronfolgers in Stockholm besprechen, sich natürlich sehr sympathisch, aber keines wegs allianzsüchtig den Russen gegenüber. Die offizielle „Post och Jnr. Tidn." meint, der russische Besuch werde von den Bewohnern der vereinigten Königreiche als ein neuer Beweis der freundschaftlichen Gesinnung betrachtet werden, die nicht blos das russische Kaiserhaus, sondern auch die ganze russische Nation für das Könighaus und das Volk Schwedens und Norwegens hegen. Daß diese Gesinnungen aus dieser Seite der Ostsee aufrichtig er widert würden, davon werde der Großfürst die unum stößlichsten Beweise erhalten. Dagegen bemerkt das konservative „Stockh. Dagbl.": „Wenn Rußland ange sichts feines Zerwürfnisses mit Deutschland des Wohl wollens seiner Nachbarn sich v.rsichern wolle, so werde der Großfürst bald einsehen, daß Schweden nur Einen Gedanken habe: Neutralität; nur ein Bestreben: mrt allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln fein Recht aus den Frieden und die Selbstständigkeit innerhalb der eigenen respektirten Grenzen zu vertheidigen." Das klingt wie eine in Baumwolle gewickelte Absage. Breslau, 29. Aug. Nach hier eingegangenen Nach richten sind bei einer in vergangener Nacht in Herminen hütte, unweit Gleiwitz, stattgehabten Kesselexplosion 5 Menschen ums Leben gekommen, 9 andere Personen schwer verletzt worden. Ein großer Theil der Hüttenwerksge bäude ist niedergebrannt. Wien. 29. August. Ueber die Kanzlerbewegung in Gastein wekken u. A. folgende interessante Andeutungen gemacht: So wenig man auch geneigt ist, die streng vertraulichen Unterredungen ohne Weiteres bekannt zu geben, scheint man doch keinen Anstand zu nehmen, we nigstens über die Richtung derselben Einiges „trans- piriren" zu lassen. Nur so ist es ertlärlich, daß man schon beute an gumnteirichteter Stelle bemerkt, Gras Andrassy werde vor seinem Scheiden aus dem Amte wohl die Gelegenheit ergriffen haben, das Gesammtver- hältniß zwischen den beiden befreundeten Nachbarreichen mrt dem Fürsten Bismarck noch einmal im Großen und Ganzen durchzusprechen. U-'d dabei — heißt es — sei wohl auch bas künftige handelspolitische Verhältniß prinzipiell berührt worden. Das Graf Andrassy sich auf keine sachlichen Erörterungen oder gar auf Details eingelassen, wird man vorweg behaupten können. Dazu fühlt sich der scheidende Minister in keiner Weise berufen, und auch die Zeit wäre dazu zu kurz g wesen. Aber es wäre schon eine bedeutsame Thatsache, wenn Andrassy hier in Wien nur ganz im Allgemeinen die Mittheilung überbringen könnte, Fürst Bismarck sei im Prinzip sür rin Vertragsverbältmß mit Oesterreich-Ungarn und er wünsche, durch präzisirte handelspolitische Beziehungen die „ungeschriebene Allianz" zwischen len beiden Reichen zu stärken und vor jeder ungünstigen Beeinflussung zu bewahren. Wien, 31. August. Fürst Bismarcks Gegenbesuch in Wien soll gegen Mitte September erfolgen, da dessen Kur in Gastein am 12. September endet. Graf An drassy wird den Fürsten Bismarck noch als Minister empfangen, da Baron Haymerles Ernennung erst nach der Mitte des Septembers erfolgt. Die Okkupation Novibazars ist unmittelbar bevorstehend, spätestens zwischen dem 6. bis 10. September sollen die Truppen in Priboj ei'.rücken. Die gemischte militärische Kom mission hat bereits die Grenzen überschritten. Bern, 29. August. Chili und Peru sind, wie man der „K. Z." meldet, der Genfer Convention beigelreten. Paris, 30. August. Die deutsch-russische Spann ung beschäftigt hier alle Blätter. Der „National", in dem er die Mission des Freiherr,! von Manteuffel nach Warschau bespricht, ersieht darin eine augenblicklich ver pflichtende friedliche Erscheinung, fragt aber, welche dauernden Chancen des guten Einvernehmens dadurch erzielt werden. Die „Estafete" meint, die augenblickliche Mißstimmung der beiden alten Freunde Deutschland und Rußland läßt scheinen, als ob Deutschland von dem Wohlwollen Rußlands absieht, uni sich die Allianz mit Oesterreich zu reserviren, welches den besten Vortheil aus der Situation ziehen wird. In einem Wiener Briefe führt die „Ropublique franyaise" aus, daß, je mehr sich Deutschland von Rußland entferne, es genöthigt sei, sich an Oesterreich anzuschließen. Andererseits sei es klar, daß, je mehr Oesterreich im Orient vorrückc, es um so mehr verpflichtet sei, sich m>t Deutschland zu liiren und in Folge dessen auch um so mehr in Abhängigkeit von Deutschland gerathe. Baris. Nach Berichten aus der Provinz arbeiten die Jesuiten in Frankreich mit ihren Genossen jetzt eif rig an dem Sturze der Republik. Sie werten darin von einem großen Theile der Generäle und Obervfsiziere, von den Richtern und den antirepublikanischen Beamten, welche noch immer in Masse vorhanden, unterstützt. Das Auftreten Jules Simons hat die Hoffnung der Reaktion neu belebt; man glaubt, daß dessen Einfluß groß genug ist, um im Senat die genügende Anzahl von Republi kanern zu der Rechten hinüberzuziehen, so daß jedes Ge setz beseitigt werden kann, welches den Jesuiten nicht ge nehm ist. London, 29 Aug. Meldungen aus Capetown vom 12. c. besagen: General Wolselcy ist mit der Clarke'schen Truppenabtheilung in Ulundi angclommen, die Zulus zerstreuen sich und kehren nach ihren Wohnptätzen zurück. Die Verhandlungen zwischen General Wolseley und den vornehmsten Zuluhäuptlingen dauern fort; letztere ver sprachen, si h zu unterwerfen. König Cetawayo befindet sich in der Nachbarschaft von Ulundi. Petersburg, 29. Aug. Der Negicrungsbote bringt ein offizielles Commnique, welches die leidenschaftliche Besprechung der auswärtigen Politik durch die russischen Blätter auf das Entschiedenste mißbilligt. Der leiden schaftliche Ton, in welchem die russische Presse innere Fragen der auswärtigen Politik behandele, grenze nicht selten an einen Mißbrauch der Preßrechte; die Aeußer- ungcn der Journale über ausländische Regierungen und leitende Staatsmänner gingen über die Grenzen einer vernünftigen Zurückhaltung hinaus. Sofia. Bulgarien orgauisirt seine Wehrkraft. Kriegs minister Parenzow hat ein Organisations-Statut sür die bulgarische Wehrkraft ausgearbeitet und dem Minister- rathe zur Berathung unterbreitet. Dasselbe beruht aus den folgenden Grundprinzipien: Jeder bulgarische Bürger ist verpflichtet, vier Jahre indem activen Heere und sechs in der Reserve zu dienen. Nach zurückgelegter l 0-jähriger Dienstzeit wird er in die Landwehr (Opltschenije) einge reiht. Jeder waffenfähige Bulgare im Alter zwischen 30 und 40 Jahren ist Landwehrmann und muß jährlich während 14 Tagen an den Waffenübungen theilnehmen. Die Reservisten werden alljährlich zu sechswöchentlichen Lagcrübungen herangezogen. Der normale Friedensstand wird aus 12,600 Mann Infanterie, 5 Sotnien Kavallerie, 1000 Artilleriste-', einem halben Bataillon (250 Mann) Sappeure und einer Kompagnie Piw,niere bestehen. Die Nicht-Kombattanten hinzugerechnet, wird die Armee des Fürstcnthums Bulgarien auf Friedensfuß im Ganzen 16,120 Manu zählen. Die Artillerie wird aus 6 Feld- Batterien zu 8, 4 Gebirgs-Batterien zu 6 und 2 reiten den Batterien zu 4 Geschützen bestehen. Der Friedensstand einer Truschina wird 600 Combattanten betragen. Die Erhaltung dieses Heeres wird den Staat jährlich 8,682,839 Krcs. kosten oder ungefähr zwei Fünftel des gejammten Einnahmebudgets in Anspruch nehmen. — Ei» fürst liches Decret ordnet die Einsetzung besonderer Kommissionen an, welche zur Hälfte aus Bulgare;, zur Hälfte aus Türken bestehen und die geeigneten Maßnahmen zur Wiedereinsetzung der türkischen Bevölkerung in ihre Be sitzlhümer treffen sollen. Konstantinopel, 28. Aug. Die „K. Z." läßt sich aus Konstantinopel schreiben: Der Zustand der öffent lichen Sicherheit ist hier höchst traurig. Die Zahl der Diebstähle, Ernbrüche und Anfälle ist kaum noch zu re- gistriren und in letzterer Zeit haben sich auch die Ver brechen gegen das Leben dergestalt gemehrt, daß eine allgemeine Panik Platz gegriffen hat. In der letzten Woche wurde in Moda-Kadikioi eine ganze griechische Familie (Mann, Frau und zwei Kinder) bei Gelegenheit eines nächtlichen Raubes ermordet, in Kisil-Toprak ein von zwei türkischen Frauen bewohntes HauS geplündert und die Insassinnen nach vorheriger Schändung erwürgt, in Pendink erschossen Räuber einen mit der Bewachung eines Weinberges betrauten Türken rc. rc. Die englische, französische, griechische und deutsche Colouie haben eine Vorstellung an ihre bcz. Gesandten gerichtet, in welcher sie um Abhilfe bezüglich der unerträglichen Zustände bitten; in der österreichischen Colonie circulirt eine Vor stellung gleichen Inhalts zur Unterschrift. Eine durch greifende Besserung läßt sich schwer erreichen; der trau rige Stand der öffentlichen Sicherheit ist eben ein fast nothwendiger Ausfluß der hier herrschenden Calamität auf finanziellem Gebiete. Pera, 29. August, Der Sultan willigte in die Abtretung von Prevesa an Griechenland ein. Die Türken werden jedoch vor dem Abzüge die Befestigungs- Werke schleifen. Konstantinopel, 1. September. Dem Vernehmen nach nahmen die türkischen Delegirten in gestriger Con- ferenz mit den griechischen Delegirten das dreizehnte Con- greßprotocoll als Grundlage der Verhandlungen an. — Ueber Egypten ist außer der finanziellen Be drängniß nun auch noch Kriegsnoth gekommen. Der König Johann von Abessinien hat den im Jahre 1877 mit Egypten geschlossenen Friedensvcrtrag gebrochen und ist mit einem großen Heere in Ober-Egypten eingefallen. Der Vicekönig hat sich bereits an die Großmächte um Rath und Beistand gewandt. Nio de Janeiro, 4. Aug. Hier ist die Meldung eingegangen, daß der „Huascar" den chilenischen Trans- portd'ampfer „Nimac" gecapert habe. — Dem „Panama Star and Herald" wird unterm 23. Juli aus Lima gemeldet: Am 15. d. M., Nachmit tags, «öffnete die chilenische Flotte ein Bombardement cuif Jguique und richtete ihr Feuer gegen den Waffer- Condcnsirungsapparat. Nachdem sie nahezu 50 Granaten und feste Geschosse auf das Gestade geworfen, stellte sie das Feuer ein. Der zugefügte Schaden war unerheblich, und es wurde nur ein Mann getödtet. Eine Depesche meldet, daß das Bombardement dem von dein Blcckade- geschwader gehegten Argwoh ', daß Torpedos gegen das selbe vorbereitet würden, zuzuschreiben sei. Wahrschein licher ist, daß dem Befehl des chilenischen Admirals, die Arbeiten an den Condensatorcn einznstellen, nicht Ge horsam geleistet wurde, und daher die Züchtigung. Es scheint indeß sicher zu sein, daß Admiral Raballedo seine Absicht, Jguique zu bombardiren, vorher nicht kundge geben hatte. Sobald General Prado in Arica Kunde von dem chilenischen Angriffe erhielt, entsandte er die Kriegsschiffe Huascar, Pilcomayo und Union nach Süden, wahrscheinlich in der Absicht, Wiedervergeltung an der chilenischen Küste zu üben. Die gesammte Flottenmacht des Feindes war vei Jguique concentrirt, mit Ausnahme der hölzernen Schiffe O'Higgins und Covadonga, die in Valparaiso reparirt werden. — Das chilenische Kriegsschiff Ehacabuw hat am 29 Juli einen vergeblichen Angriff auf die Stadt Hu- anillos gemacht. Die bolivianische Besatzung zählt am genannten Orte 8500 Mann, dmen weitere 4000 zur Unterstützung zugegeben worden sind. — In Santiago (Chile) haben in der Nacht zum 3l. Juli ernste Tumulte statlgesnnden, welche der Unzufriedenheit mit der Kriegs führung entsprangen. Die Bevölkerung belagerte den Palast und schrie: „Tod den verrätherischen Ministern!" Ein Zusammenstoß zwischen den Truppen und der Be völkerung fand statt, bei welchem zwei Personen getödtet und mehrere verwundet wurden. Die Erbitterung, na mentlich gegen den Minister des Auswärtigen, Scnnor Santa Maria, nimmt in bedenklicher Weise zu. Mela's Gcheimnitz. Von Helene S t ö k l. (Schluß) Er fuhr fort, ohne sie anzusehen. „Ich will Dir keine Vorwürfe machen; dazu hatte ich Dich zu lieb. Sei glücklich, wenn Du es ohne mich sein kannst." „Richard!" schrie sie entsetzt auf. „Kehre zu Deinem Vater zurück, und ich will zu vergessen suchen, daß ich ein Weib gehabt habe." Sie stand vor ihm, die Augen starr auf ihn ge richtet. „Mein Gott," sagte sie endlich, mit beiden Hän den an den Kopf greifend, „bin ich denn wahnsinnig geworden? Du, Du schickst mich zu meinem Vater zurück!" „Oder möchtest Du ferner bei mir leben mit der Lüge im Herzen?" „Ich weiß von keiner Lüge." „Nicht? Leugnest Du vielleicht, diesen Brief geschrie ben zu haben?" „Diesen Brief?" Mela riß daS Papier an sich. „Ob ich diesen Brief geschrieben habe? Auf diesen Brief gründest Du Deine Anklagen?" ,Lst er nicht deutlich genug?" „Und um seinetwillen willst Du mich von Dir schicken! Das ist es, was Dich elend macht!" Sie stürzte zu seinen Füßen nieder und legte ihr Haupt, in lautes Schluchzen ausbrechend auf seine Knie. „O Du böser, böser Mann, wie konntest Du mich so erschrecken!" Sie sprang auf und eilte in das Nebenzimmer, um gleich darauf ein Packet Briefe vor ihm niederzulegen. „Kennst Du diese Briefe?" „Das ist meine Schrift," sagte Förster befremdet. „Was sollen die Briefe?" „Sieh sie doch näher an. An wen hast Du sie ge schrieben?" Förster e> Zeiten an sei hatte. „An wen athemlos. „An eim einmal weiß." „Soll ich „Du keni „So gut Mann, ist es es sein könnte Förster ß sein," sagte ei gar nicht, als für ein Jnttv „So ger noch nicht. 2 nehmer junge: Freundin hier Deine« bärbei an Deine „lie „So wä, rauf ausgega: „Zu Bef nach allen Re Mann gemein ordentlich zu einer Freundi hatte, daß ge Beinahe gelächelt, abe: unwillig: „Was sc Du mich nich schrist nicht?" „Wenn der gefällig gc damit der ge an meinem 6 „Mela, i „Vielleick mir unentbef wesen wäre!" 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