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n»thweudig, diesen Mittelstand durch weise, die kleine Ge- werbthätigkeit vor der Uebermacht des Großkapitals schützende Gesetze lebensfähig zu erhalten. Die Con- servativen haben wiederholt betont, wie es unser Volk vollständig ruiniren würde, wenn dieser Mittelstand auch noch zum besitzlosen Proletariat herabgedrückt würde und schließlich nichts mehr übrig bliebe, als eine kleine Zahl Jndustrieeller und die große Masse armen, von der ^and in den Mund lebenden Volkes. Diese Mahnungen und Wahrungen werden nur, wie der „Reichsbote" mit Recht bemerkt, vollständig bestätigt durch das jetzt veröffentlichte Resultat der im Jahre 1875 stattgehabten amtlichen Ge werbezählung. Nach dieser Zählung besaß Deutschland 2,927,955 Hauptgewerbebetriebe, und darunter waren 2,858,405, welche mit höchstens 5 Gehülfen und nur 69,000, welche mit mehr als 5 Gehülfen arbeiteten. In jenen kleinen Geschäften waren 4,159,231 und in den größeren 2,211,399 Menschen beschäftigt. Dresden, 10 Mai. (D. N.) Vierhundert Sachsen und Bayern (Männer, Weiber und Kinder) wandern in diesen Tagen aus der Heimath fort nach der russisch- kaukafischen Grenze, woselbst ihnen Grundbesitz zugesichert ist. Die Auswanderer, unter denen sich viele Lausitzer befinden, wollen dort eine Herrnhuter Colonie gründen. — Die Nr. 46 der unter dem Namen „Dresdener Presse" hier erscheinenden periodischen Druckschrift ist nach § 11 des Reichs-Gesetzes vom 21. October 1878 durch die hiesige königl. Kreishauptmanuschast verboten worden. — Der „Allgemeine Deutsche Jagdschutzverein" hat den Gensdarmen Blank in Gaußig und Schmidt in Göda, welchen die Entdeckung einer größeren Anzahl Wilddiebe zu verdanken ist, eine Belohnung von 80 Mark gewährt. — Bei einer am Sonnabend, den 3. Mai, in Bautzen staltgefundenen Butterrevision wurden nicht weniger als circa 50 bis 60 Kannen Butter für zu leicht befunden. Radeburg. Am Sonnabend Nachts gegen 12 Uhr ist in Tauscha die Brückner'sche Schänke total nieder gebrannt. Berlin. Aus Anlaß des gegenwärtigen Krieges zwischen den Republiken Chile, Bolivien und Peru sind der deutschen Reichsregierung von Kaufleuten und In dustriellen Sachsens, Westfalens und der Rheinlande mehrfach Petitionen zugegangen, in denen um die Er greifung geeigneter Maßregeln zur Sicherung des bedrohten deutschen Lebens und Eigenthums an der Westküste Süd- Amerikas gebeten, und namentlich auf die Gefahr eines Bombardements von Valparaiso hingewiesen wird. Schon vor Eingang dieser Petitionen war das deutsche Kriegsschiff „Hansa" telegraphisch von der brasilianischen Küste nach Valparaiso beordert, um sowohl dort als nach Umständen auch an anderen von den Kriegsereig nissen berührten Hafenplätzen die deutschen Interessen zu schützen. Außerdem ist, wie der amtache Reichsanzeiger mittheilt, die schleunige Entsendung und dauernde Sta- tionirung eines Kanonenbootes der kaiserlichen Marine in den dortigen Gewässern angeordnet. Da auch die übrigen europäischen Seemäch e, und vor allem England, wichtige Handels- und Schifffahrtsinteressen in den ge nannten südamerikanischen Republiken zu wahren haben, wird sich voraussichtlich Gelegenheit finden, gewissen Eventualitäten gegenüber gemeinsam zu handeln. In dessen kann nicht verbürgt werden, daß es in allen Fällen gelingen werde, die Verletzung neutraler Personen und Güter Seitens der kriegführenden Parteien zu ver hindern. Die dortigen Kaufleute werden daher wohl thun, mit den Verhältnissen zu rechnen, und sich bemühen müssen, durch eigene Vorsichtsmaßregeln die möglicher weise bevorstehenden Gefahren zu verringern. Bei dem Bombardement von Valparaiso durch die spanische Flotte am 31 März 1866 waren die Verluste der fremden Kaufleute hauptsächlich deshalb so bedeutend, weil es verabsäumt war, die am Strande von Valparaiso in Zollhäusern der chilenischen Regierung lagernden Güter rechtzeitig zu entfernen. Nach der Lage der Verhältnisse kann eine Garantie nicht dafür gegeben werden, daß Valparaiso in diesem Kriege vor dem Angriff einer snnRkhen Flotte bewahrt bleibt, obwohl die Hoffnung gehegt werden darf, daß die kriegführenden Mächte nicht im Widerspruch mit den Satzungen des heutigen Völker rechts ohne Noth zu einer Beschießung offener Hafen städte schreiten werden. — Die „Berl. Ztg." schreibt: Wir erhielten vom Herrn Reichstagsabgeordneten Hasselmann folgenden Brief: „Auf die am 7. Mai in der „Berliner Zeitung" gebrachte Mittheilung, daß ich aus der sozial-dcmokrati- schen Partei ausgetreten wäre, erkläre ich, daß daran kein wahres Wort ist, daß ich stets Mitglied derselben bleiben werde, und auch Niemand mir die verrückte Zumuthung gemacht hat, auszutreten. Hamburg, 9. Mai 1879. W. Hasselman, Reichstagsabgeordneter. !§L. Alle Zeitungen, welche diese irrige Notiz brachten, werden um Berichtigung derselben ersucht. — (Parlamentarisches.) Tie Petitions-Kommission des Reichstags beschäftigte sich gestern mit den zahl reichen, gegen den Impfzwang eingegangenen Petitionen. Auf Antrag des Referenten, Abgeordneten Dr Thilenius, wurde auch diesmal wieder der Beschluß gefaßt, über die Petitionen zur Tagesordnung überzugehen, obgleich der Negierungskommissar selbst nicht umhin konnte, eines neuerdings in Grabnick, im Kreise Lyck, vorgekommenen Falles Erwähnung zu thun, in welchem durch Jmvsen mit Lymphe von skrophulösen Kindern unter 76 Impf lingen nicht weniger als 58 schwer erkrankten und eine Anzahl sogar an den Folgen der Impfung gestorben ist. Man schob Alles auf Vie Leichtfertigkeit des Arztes und begnügte sich damit, an den Reichskanzler eine Bitte zu richten, er möge Untersuchungen darüber veranlassen, ob und inwieweit die Impfung mit thierischer Lymphe allgemein im deutschen Reiche eingeführt werden könne. Außerdem wurde von der Kommission die Nothwendig keit einer strengen Regelung der Aufsicht über das Impf wesen für nöthig gehalten. Unter Hinzufügung eines dementsprechenden Passus wurde der Antrag des Re ferenten Dr. Thilenius mit großer Mehrheit angenommen. — Wegen Wiederherstellung des Lumpenausfuhr zolles hatte bekanntlich der Verein deutscher Papierfa brikanten beim Reichskanzler petitionirt; daraufhin wurde denn in der Tarifkommissivn dieser Zoll bei der ersten Lesung angenommen, bei der zweiten aber wieder fallen gelassen, weil technische Schwierigkeiten gegen Er hebung dieses einzigen Ausfuhrzolles sprächen. Der ge nannte Verein hat nichtsdestoweniger die Agitation wieder ausgenommen und in einer Petition an den Reichstag die Erhebung emes Lumpenausfuhrzolles von 8 pro 100 Kilogramm erbeten. Ob der Reichstag den Wunsch der Petenten erfüllen und nicht wenigstens auch die technischen Gründe, welche dawider sprechen, gelten lassen wird, müssen wir dahingestellt sein lassen. Berlin, 11. Mai. Die interessantesten Gegenstände der gestrigen Bundesraths - Sitzung, der Gesetzentwurf betreffend die provisorische Einführung von Aenderungen des Zolltarifs und der von Herrn v. Bennigsen so unge duldig erwartete Gesetzentwurf betreffend die Erhebung einer statistischen Gebühr von dem Waarenverkehr passirten das Plenum nun auf dem Wege in die Aus schüsse. Zu dem ersten Entwurf liegen Motive nicht vor; man nimmt aber an, daß die provisorische Einführung der in dem Tarisentwurs vorgeschlagenen Sätze nur in soweit beabsichtigt ist, als es sich um Finanzzollartikel handelt. Der dem Bundesrathe vor einiger Zeit vor gelegte Entwurf von Bestimmungen über die Beschäftig ung jugendlicher Arbeiter in Spinnereien wurde unver ändert angenommen, die Gesetzentwürfe wegen Les nie deren Unterrichts in Elsaß-Lothringen und wegen der Beschränkung der Baufreiheit in den neuen Stadt- theilen von Straßburg nach den Beschlüssen des Landes ausschusses. — Der „Kreuzztg" zufolge ist in Bezug auf den Organisations-Entwurf für die Neichslande schon Be schluß gefaßt. Die Ernennung des Feldmarschalls Frhrn. v. Manteuffel zum Statthalter gilt als sicher. Der General-Feldmarschall wird, wie zu vermuthen steht, seine neue Stellung bereits vor dem Besuche des Kaisers in den Reichslanden antreten. — Es ist wieder einmal der Gedanke angeregt worden, daß die deutschen Eisenbahnen nach dem lang jährigen Vorgänge von England, Frankreich und Belgien eine mittlere Mittagszeit annehmen, so daß man von Westen nach Osten und umgekehrt überall auf gleichen Stand der Uhren rechnen kann. Die Einführung dieser Neuerung kann keine großen Schwierigkeiten haben. Schon seit mehreren Jahren werden in Deutschland zur genauen Feststellung der Anschlüsse und für militärische Zwecke sämmtliche Fahrpläne nach mittlerer Berliner Zeit festge stellt und sind die öffentlich bekannt gemachten Fahrpläne sämmtlich nur Uebertragungen in die betreffenden Orts zeiten. — Wie großartig die Krupp'schen Anlagen sind, von denen man sich vielfach keine rechte Vorstellung macht, dürfte wohl aus dem Nachfolgenden hervorgehen, was wir dem Jahresberichte der genannten Werke entnehmen: In der Gußstahl-Fabrik sind 8500 Arbeiter beschäftigt. Es stehen daselbst 298 Dampfkessel und eben so viele Dampfmaschinen mit zusammen 11,000 Pferdekräften und 77 Dampfhämmer von 2 bis 1000 Centner im Be triebe. Monatlich werden 300 Kanonen verschiedener Größe erzeugt, und seit 1847 sind über 15,000 Kanonen angefertigt worden. Täglich werden 1800 Tonnen (zu 100 Kilogramm) Kohlen und Coaks verbraucht. Gas flammen brennen täglich 21,000. Eine etwa 60 Kilo meter lange Eisenbahn mit 24 Locomotiven und 700 Waggons vermittelt den Verkehr innerhalb des Fabrik besitzes, sowie der benachbarten Eisenbahnstation. Im Etablissement befinden sich 44 Telegraphen-Stationen. Die Fabrik-Feuerwehr vcrsügt über 8 Feuerspritzen nebst Zubehör. Ein neuer Schießplatz on 18 Kilometer Länge wurde bei Meppen eingerichtet. In den Bergwerken der Firma sind 5400 Arbeiter mit der Kohlen- und Erzge winnung beschäftigt. Die Gruben in Nordspanicn liefern jährlich 200,000 metrische Tonnen Eisenerz, die auf 5 dem Etablissement gehörigen Dampfern verschifft werden. Die Hüttenwerke der Fabrik beschäftigen weitere 700 Ar beiter. Nicht minder wichtig, ja nachahmenswerth ist es, daß Krupp auch für das leibliche und geistige Wohl seiner Arbeiter und ihrer Familien Sorge trügt. In den 3278 Arbeiter-Wohnungen der Firma wohnen 16,209 Menschen. In 22 Verkaufsstellen für Äolonialwaaren, Manufakturen,Kurzwaarcn, Möbel,Fußbekleidung,Fleisch, Mehl rc. werden die Artikel zu Engrospreisen abgegeben. Die Fabriksbäckerei erzeugt täglich über 195,000 Kilo Brod; das Getreide hierzu wird durch eigene Agenten, meist in Odessa, gekauft. In vier Volksschulen mit zu sammen 21 Classen, sowie in einer Industrieschule für Mädchen und Frauen wird der nöthige Unterricht er- theilt. München, 6. Mai. Dem „Ab. C." schreibt man: Wie in militärischen Kreisen verlautet, ist eine Vermehr ung der bayerischen Artillerie um zwei Feld-Artillerie- Regimenter beabsichtigt. Als Stamm soll jedes dieser Regimenter vom 1., bez. 4. Feld-Artillerie-Regimente (Divisions-Artillerie) eine Abtheilung zu 4 Aatterieen er halten. Die dann noch fehlenden 4 Abteilungen sollen neu gebildet werden. Paris, 9. Mai. Neueren Nachrichten zufolge haben die Franzosen die bisher als englisches Besitzthum be trachtete Insel Matacong an der afrikanischen Westküste mit gegen hundert Mann weißen Soldaten besetzt, und sie sollen zweihundert Arbeiter bei dem Bau einer Kaserne beschäftigen. Es scheint also nicht, als ob dir Besetz ung nur die Folge eines Jrithums sei, sondern als ob die Regierung wirklich beabsichtige, d.e Insel bleibend zu behalten. Petersburg, 6. Mai. Gestern wurde eine geheime Druckerei im Kommunikations-Ministerium entdeckt, auf welche schon mehrere Tage gefahndet wurde. Acht be- sorders gravirte Persönlichkeiten wurden dabei verhaftet. — Zwischen Rußland und der Türkei herrscht, wenn man den inspirirten Organen Glauben schenken darf, das beste Einvernehmen. Arm in Arm fordern die Beiden das Jahrhundert in die Schranken. Die „Agence Russe" meldet, das Schreibendes Kaisers Alexan der an den Sultan, welches durch den General Orbur- schcw überreicht worden ist, und die Proklamation des Kaisers an die Einwohner von Ostrumelieu hätten in Konstantinopel eine sehr günstige Aufnahme gesunden. Der Sultan habe in Folge dessen den General Orbut- schew beauftragt, der Kommission in Philippopel mitzu- theilen, daß er beabsichtige, von den ihm durch den Berliner Vertrag zustchenden Rechten jetzt keinen Ge brauch zu machen. Ist diese Nachricht wahr, daun dürften die Zustände in Ost - Rumelien bald geordneter werden. Mit dieser Meldung übereinstimmend schreibt die „Pol. Kor.": Die Russen haben die Räumung Ost- Rumeliens begonnen, auch haben die Vorbereitungen sür die Räumung Bulgariens ihren Anfang genommen. Die zur Ausbildung der bulgarischen Miliz bestimmten Jnstruktionsbalaillone sind aufgelöst worden. Viele russische Offiziere haben die Erlaubniß erbalten, noch vor dein Abmarsch ihrer Truppentheile mit Urlaub nach Rußland zurückzukehren. — Der „Köln. Ztg." schreibt man aus Petersburg untrrm 7. Mai: Die Nihilisten, die sich noch auf freiem Fuße befinden, fahren nach wie vor in ihrem Treiben fort. So soll dieser Tage im Narwa'schen Stadttheile eme ziemlich komische Geschichte mit emem Polizisten passirt sein. Zu diesem kamen nämlich mehrere Herren und verlangten Auskunft über Dieses und Jenes. Als sie sich wieder entfernt hatten, kicherte das Publikum überall den patrouillirendcn Polizisten an. Derselbe ärgerte sich darüber und fragte schließlich einen Vor übergehenden, was er denn eigentlich so Lächerliches an sich habe. „Ach hier" erwiederte Jener, „auf Ihrem Rücken klebt ein großer Zettel!" Der Zettel wurde ab gerissen und man fand, daß es eine der gefürchteten Proklamationen war, unter welcher die Worte standen: „Da man jetzt die Straßenecken so scharf überwau t, so bleibt uns nichts weiter übrig, als unsere Prokla mationen den Aufpassern selbst auf den Buckel zu heften. Das Revolutions-Comitre." Eine ganz ähnliche Geschichte trug sich vor Kurzem mit einem Kosaken zu, den man betrunken gemacht hatte und dessen Pferd man am folgenden Morgen vor der Stadthauptmannschast ange bunden vorfand niit einem auf den Sattel gehefteten Zettel, folgenden Inhalts: „Wie brav sind doch die Wächter von St. Petersburg!" Petersburg, 8. Mai. (B. T.) Der verhaftete Jour nalist Stassow, eine bekannte exzentrische Persönlichkeit, ist überführt, den Attentäter Solowjew in der letzten Nacht vor dem Attentate beherbergt zu haben. Ebenso ist festgestcllt. daß der Arzt Dr. Weimar in einer hiesigen Waffenhandlung jenen Revolver gekauft hat, mit welchem das Attentat ausgesührt wurde. Dr. Weimar behauptet, Solowjew nicht zu kennen, er verweigert aber gleichzeitig diejenige Person anzugeben, in deren Auftrage er den Revolver gekauft haben will. Petersburg, 12. Mai. Nachricht n aus Perm melden den am Freitag Abend bei star lem Winde er folgten Ausbruch einer Feuersbrunst in Irbit, durch welche die besten Stadttheile zerstört worden sind. Der Schaden fft sehr groß. (Irbit, eine Stadt an der Ver einigung des Irbit und der Neiwa zur Nitza, mit einer berühmten Messe.) Tiruowa, 10. Mai. Der Prinz von Battenberg soll morgen in Livadia eintreffen, wo derselbe auch die bulgarische Deputation empfangen wird, die zu diesem Zwecke am 13. d. dorthin reist. Anfangs Juni wird sich der Prinz dann nach Konstantinopel begeben und von dort nach Empfang des Jnvestilurberats zur Eidesleist ung nach Tirnowa kommen und die Regierung vom Fürsten Dondukoff, Welcker nach Rußland zurückkehrt, übernehmen. London. Nach einer bei dem Admirali "'samt ein gelaufenen telegraphischen Meldung sitzc daS engUsche Panzerschiff „Jron Dunke" in den chilenischen Gewässern auf einer Sandbank fest. Bei dem Mangel au ent sprechender Hilfe wird das Schiff für verloren gehalten. — England scheint über seinem hartnäckigen Gegner, den Kahn von Afgha istan, einen vollkommenen Sieg davongetragen zu hab n. Der „Standard" meldet näm lich aus Lahore vom 9. d., Jakub Kahn habe die für den Friedensabschluß von der britischen Regierung ge stellten Bedingungen sämmtlich angenommen. Danach