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Abhandlungen Die mit einem Stern gekennzeichneten Aufsätze sind mit Abbildungen versehen. (In Klammern ist jeweils der Name des Textverfassers angegeben.) Garten- und Siedlungswesen, Landschaftsgestaltung Geleitwort des Vorstandes und der Schriftleitung, S. i. Aufruf (Allinger), S. 145. * Autobahnen im Landschaftsbild (Ungewitter),8.177—181. * Autobahnen, Die Bepflanzung der (Becker), S. 182—185. * Barth, Professor Erwin, zum ehrenden Gedenken (Po tente), S.173—176. * Blumenschmuck, Zeitgemäßer (Valentien), S. 77—78. * Borstei in München, Die Grünanlagen der (Seifert), S. 52—56. * Boucht, Friedrich (Schüttauf), 8.95—96. (Bürgersiedlung) Der Wert des Nutzgartens für das bür gerliche Eigenheim (Flörke), S. 26—28. Deutschen Gesellschaft für Gartenkultur “, Gründung der, S. 144. „Deutsche Gesellschaft für Gartenkultur“ (Ebert), S. 146. * „Die Deutsche Gartenbauausstellung, Berlin 1933“ als künstlerische Einheit (Allinger), S. 97—10(. „Gartenkunst“, Zeitgemäße Aufgaben der Zeitschrift (Jensen), 8. 138—143. Gartenstadt als Wohnideal, Die (Jensen), S. 81—82. * Gartenstadt Hannover-Kleefeld, Die Grünanlagen und Gärten der (Hallbaum), S. 82—87. * Gartenstädte und Wohnsiedlungen in England (Strunck), S. 88—91. * Gärtnerische Gestaltung neuer Wohnviertel (Beckstein), S. 17—18. * Jahresschau Deutscher Gartenkultur, Hannover, vom 24-Juni bis 10. Oktober 1933. a) Wettbewerb betr. Gestaltung des Ausstellungs geländes (Jensen), S. 49—51, S. 94—95. b) Berichte (Jensen und Ditzel), S. 113—120, (Hübotter), S. 143. * 44- Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst. a) Bericht (Jensen), S. 130—132. b) Aus der Eröffnungsansprache (Kube), S. 133 bis 134. c) „Neuordnung des Gartenbauwesens“ (Allinger), S. 134—137. d) „Aufgaben der Zeitschrift Gartenkunst“ (Jen sen), 8. 138—143. * Jekyll, Miss, eine Patriarchin der Gartenkunst (v. Grone- lius), S. 43—44- * H. Kaldenbach und M. Steffens, Aachen, Arbeiten der Gartenarchitekten (Hofmann), S. 65—68. * Kuphaldt, Georg80Jahre alt (v.Engelhardt),8.in—112. * „Landschaftliche“ in der Gartengestaltung, Das (Valen tien), S. 9—11. Landschaftsgestaltung und-erhaltung(Buerbaum), S. 159. Naturschutz?, Warum (Todt), S. 78—79. Natur- und Gartentheater, Deutsche (Jensen), S. 147— 149. * Naturtheater in Barsinghausen a. Deister, (Langerhans), s. 151—155. * Naturtheater in Berlin-Friedrichshagen (Kämpfer), S. 149 bis 151. Neuordnung des Gartenbauwesens (Allinger), S. 134—137. * Nürnberg und sein Luitpoldhain (Naß), S. 187—189. * Oien, Hadic, Arbeiten von (Oien), S. 11 —15. * Reichsehrenmal in Berka, Gedanken zum engeren Wett bewerb für das (v. Engelhardt), S. 33—41. * Reichsehrenmal, Die Entscheidung des zweiten Wettbe werbs (Elkart), 8. 41 — 43. * Rußland. Als Grünflächen-Bearbeiter bei der Planung in (Wolf), 8. 105—m. * Schmied im Garten, Der (Hübotter), S. 143. * Siedlung, Fragen und Grenzen der (Jensen), S. 2—4. * Siedlergärten, Zur Frage der wirtschaftlichen Gestaltung der (Heyer), S. 5—9, S. 68—71, (Hurtzig, Giesen, Rauth),S. 19—26, (Flörke), S.26—28, (Döblin, Rosen baum, Rettig, Weigold, Gerlach), S. 56—60. * Siedlungen in Ostpreußen, Der Garten ländlicher (Ger lach), S. 156—158. Siedlungen, Wasserwirtschaft der vorstädtischen (Block), S. 120—125. Simon, L., Gartendirektor t, S. 160. Tennisplatzdecken früher und heute (Kanthak), S. 45—46. * Terrassengarten, Ein (Buerbaum), S. 160. * Unter welchen Voraussetzungen können die Gärten der Stadtrandsiedler wirtschaftlich werden? (Heyer und andere Verfasser), siehe unter „Siedlergärten“. * Wohngarten in Niederbayern, Ein (Rasch), S. 125—126. * Wohnsitz an der Ostsee, Ein (Jensen), S. 92—93. * „Züga“ (Züricher Gartenbau-Ausstellung, 24- Juni bis 17. September 1933), Rückschau auf die (Ammann), S. 165—172. Friedhofskultur Friedhofsordnung, Ein Ministerialerlaß betr., S. 126 bis 127. * Grabmalkunst und Industrie (Kretschmer und Wernicke), S. 62—63, (Ahlbrecht), S. 73—76. * Sollen wir Findlinge als Grab- und Denkmäler verwenden ? (Damm), S. 161—165, (Ahlbrecht und Bosselt) S. 185 bis 187. Technische Fragen Biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise, Bemerkungen zur (Luserke), S. 15—16. Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise, Nochmals die (Schneider und Luserke), S. 47—48. * Gehölze für Hecken in der Großstadt, Empfehlenswerte (Nimpsch), S. 79—80. Gehölze, Im Winter zierende, wintergrüne und laubab werfende, (Stipp) S. 127—128. * Neuer Pflanzendünger aus Braunkohle (Keßler), S. 30 bis 32. * Über das Verpflanzen größerer Bäume (Ungewitter), S. 29—30.