Volltext Seite (XML)
Herr Oberpsarrtr Vr. Richter, unter eingehender Be leuchtung der Geschichte und Bedeutung der Anstalt, und innigen Dank gegen Gott, der bisher mit seinem Segen über der Anstalt gewacht, sowie gegen Alle die dieselbe geleitet und unterstützt, wie unter flehentlichem Gebet für ihr serneres Gedeihen eine ergreisende Ansprache, in derselben zugleich den Zöglingen unter herzlichen Er mahnungen die große Gnade und den hohen Segen ihrer Erziehung in diesem Hause zu Gemüth führend. In der hierauf im Herrenhaus stattfindenden Besprechung wurde der Rechenschafts- und Cassenbericht des ver flossenen Jahres vorgetragen, wodurch im Allgemeinen die Verhältnisse sich als günstige herausstellten, obschon neben den dankenswerthen bisherigen und Wohlwollens wieder in Aussicht gestellten öffentlichen, wie Privat- Unterstützungen doch die letztern zu wünschen übrig ließen, und sollen in diesem Jahre wieder freiwillige Samm lungen veranstaltet werden. Bautzen, 12. October. Wie bekannt, wird mit der landwirthschaftlichen Schule zu Bautzen eine Obst- und Gartenbau-Schule verbunden. Auf dem für die practischen Uebungen dienenden 330 Ar großen Grund stück wurden zu Anfang dieser Woche die ersten Arbeiten vorgenommen. Mit dem Dampfpfluge, welcher von Herrn Freiherrn von Magnus auf Drehsa zu diesem Zwecke un entgeltlich zur Verfügung gestellt wurde, fand ein Durch arbeiten des Grundes bis 1V« Elle statt. Der Schul kurs, welcher am 21. October beginnt, wird wieder sehr stark besucht, auch finden sich immer mehr solche junge Männer ein, welche bereits die Befähigung zum Ein- jährig-Freiwilligendienst sich erworben haben. Für diese wird kommenden Winter eine Selecta gebildet werden. Es ist dies ein erfreuliches Zeichen dafür, daß in den Kreifen der Landwirthe die Nothwendigkeit der Erwerb ung spezieller Fachkenntniffe anerkannt wird. Die Schule zu Bautzen ist aber eifrig bestrebt, den an sie in stets wachsendem Verhältnisse gestellten Anforderungen soviel als möglich gerecht zu werden. — Das Mittel gegen den Biß toller Hunde, welches wir kürzlich mitthcilten, muß genau nach des Försters Gastel Angabe lauten: Man mische halb warmen Wein essig und halb lauwarmes Wasser, wasche mit einem in diese Mischung getauchten Schwamme die Wunde rein aus und trockne sie ab mit weicher, alter Leinwand, dann gieße man so viele Tropfen Chlorwasserstoffsäure auf die trockene Wunde, daß diese gehörig davon gefüllt und bedeckt wird, lasse dann die Säure stehen, bis sie von selbst verfliegt und die Wunde von selbst abtrocknet. Den Schwamm, mit welchem man die Wunde ausge waschen, und das Leinen, mit dem man sie abgetrocknet hat, verbrenne man, damit, wenn Gift hineingekommen fein sollte, dies Niemanden nachher schade; bei der Aus waschung, sowie überhaupt bei der Berührung der Wunde nehme man sich sorgfältig in Acht. — (Sgs.) Vom 15. bis 23. Okt. vermehrter „Stern schnuppenfall." — Um den 23. und 25. October herum Neigung zu Erderschütterungen. — Zu unerwarteter Anerkennung ist die bisher so verächtlich behandelte wilde Kastanie gelangt. Der Er trag ist in der Gegend von Naumburg vollständig ver pachtet worden. Außerdem kaufen die Pächter jedes Quantum mit 1 bis 1,25 Mk. pro Centner auf. An geblich werden diese gebräunten Früchte wilder Stämme zum Winterfutter für die Thiere in den fürstlichen Wild parken verwandt. Nach anderen Vermuthungen ver braucht man die Kastanien zu technischen Zwecken (an statt Hopfen?) Berlin, 11. October. Aus dem wüsten und ver wüstenden Treiben der Socialdemocratie heraus, wurde die heutige Verhandlung in ihrem Beginn durch die Her vorkehrung einer Lichtseite in unserer neuen Wirth- schaftsentwickelung — der Genoffenschaften in ein hoff nungsreicheres erfreulicheres Gebiet erhoben. Es war, wie selbstverständlich, daß bei der Wahrung der Stell ung der Genoffenschaften den Socialistenkongreß gegen über der ehrwürdige Begründer dieser Institution, Schulze- Delitzsch, auf der Tribüne erschien, um vät.rlich seine Hand über das bedroht erscheinende Kind zu breiten. Unterstützt durch den Abgeordneten Lasker, dessen Sorg falt in Verbindung mit dem Abg. Gareis und Genoffen bereits ein Amendement vorbereitet hatte, mit dem dw Abgeordnete Schulze sich einverstanden erklären konnte. Die Kommissionsbeschlüsse vertraten Abgeordneter von Goßler und Staatsminister Graf Eulenburg, der in der zweiten Lesung heute znm ersten Mal das Wort genom men hat. Das Ereigniß der heutigen Sitzung war aber, daß eine Stimme sich wieder im Sitzungssaal des Reichstages erhob, die allzulang verstummet war. Zwar nicht mehr vom Tische des Bundesrathes aus, von wo seine auto ritativen Aeußerungen so oft die Verhandlungen des Reichstages beherrscht hatten, sondern vom Sitze der Mitglieder sprach heute der Abgeordnete Delbrück. Aber sicher hat durch den Wechsel des Platzes seine Autori tät nichts eingebüßt. Herr Delbrück trat in seiner Jung fernrede, deren Abhaltung in diesem Saal ihm noch ein mal beschicken war, für das Amendement Gareis-Lasker ein, soweit es die Genoffenschasten in ihrem bisherigen Rechtszustand festhält. Mit kurzen und prägnaten Sätzen rechtfertigte er dessen Tendenz aus der Geschichte der wirthschaftlichen Gesetzgebung Deutschlands heraus, deren Traditionen Herr Delbrück ja wie kein anderer vertritt. Einem so stark unterstützten Antrag wie jenes Amen dement, dessen Acceptirung durch die Regierung ja kaum zweifelhaft sein kann, fehlte auch eine außerordentlich iarke Mehrheit nicht, Wir dürfen uns aufrichtig freuen, vaß die Genoffenschasten nunmehr die vollständige Be ruhigung erhalten haben, daß die Gesetzgebung Alles zu thun bereit ist, was sie zu fordern und zu schützen ver mag und Alles abzuwehren, was sie zu schädigen oder nur zu beunruhigen vermöge. — Vorsicht! Die „Nord. Allg. Ztg." ermahnt die deutsche Geschäftswelt zu der größten Vorsicht in ihren Beziehungen zu Scandinavien. Eine große Anzahl deut scher Geschäftsleute falle unsoliden schwedischen Firmen in die Hände, und das Capital, welches jährlich auf so leichtsinnige Weise verloren gehe, sei ganz bedeutend. Die Zahl der Konkurse in Schweden, welche während der ersten vier Monate des Jahres 1872 199 betrug, belief sich in dem gleichen Zeitraum des Jahres 1876 bereits auf 326 und in dem Jahre 1877 sogar auf 897. — Wie Jemand durch unzeitige Schaam oder Ver geßlichkeit sich harteZuchthausstrafe zuziehen kann, zeigte sich dieser Tage beim Schwurgericht zu Görlitz. Der jetzige Inwohner, frühere Schullehrer Klein, zu Berg straß hatte vor einigen Monaten, als er in einer un wichtigen polizeilichen 'Untersuchungssache als Zeuge ver nommen werden sollte, die Frage, ob er schon bestraft sei, verneint, während er doch einst, vor 29 Jahren, ein mal mit 8 Tagen Gefängniß und während seiner Mili- tairzeit mit '/, Jahr Festung bestraft worden ist. Des halb von dritter Seile bei der Staatsanwaltschaft de- nunzirt, wurde er wegen Meineid unter Anklage gestellt und, vom Schwurgericht für schuldig befunden, zu einem Jahr Zuchthaus, dem geringsten Strafmaß bei wissent lichem Meineide — verurtheitt. Die Geschwornen haben aber sofort ein Gnadengesuch an den Kaiser gerichtet und hoffen dadurch den Klein, der sich seit jener Zeit voll ständig tadellos geführt und unbestraft gelebt hat, von der entehrenden Zuchthausstrafe zu befreien. — Wenn bisher die russischen Blätter einmüthig und nachdrücklich betonten, daß Rußland an dem Streit zwischen Afghanistan und England weder Schuld noch Interesse habe, werden jetzt Zeitungsstimmen laut, die dazu auffordern, den Emir von Afghanistan energisch zu unterstützen. — Die Franzosen haben nach dem deutschen Vor bild Einjährigfreiwillige in ihr Heer eingeführt. Die Einrichtung besteht seit Jahr und Tag, es zeigt sich aber, daß die deutschen Freiwilligen wahrhafte Gelehrte gegen über ihren französischen Kameraden sind. Als vorige Woche in Paris sich über 1050 Freiwillige meldeten, be standen nur 80 die Prüfung, obgleich ihre Ansprüche sehr niedrig sind. Die meisten konnten nicht eiumal ortho graphisch, d. h. richtig schreiben; die Aufsätze und Briefe, welche ihnen dictirt wurden, wimmelten von Schnitzern. Die Muttersöhnchen, welche die vorgeschriebenen 1500 Frcs. in die Kriegskaffe einlegen können, sehen dieses Eintrittsgeld für die Hauptsache und Kenntnisse und Tüchtigkeit für Nebensache an. — sEin Wechsel auf Holz.j Vor längerer Zeit saßen in einem Hotel zu Soest mehrere dem Kaufmannsstande angehörige Herren bei einer Flasche Wein. In diesem Kreise wurde u. A. die Frage aufgeworfen, ob ein Wechsel nur auf einem Blatt Papier und Pergament, oder auch auf Holz, Blech, Eisen rc. ausgestellt werden könne. Da die Ansichten hierüber verschieden waren, so wurde eine kleine Wette eingegangen und beschloß man einmal den Versuch zu machen. Es wurde also auf einem Deckel einer Cigarrenkiste ein Wechsel im Betrage von 15 Mark ausgestellt und von einem anwesenden Herren acceptirl. Dieser Tage wurde dem Acceptant der betreffende Wech sel zur Einlösung vorgezeigt, dessen Annahme jedoch ver weigert, weil Acceptant der Ansicht sei, ein Dokument, und ein solches sei ein Wechsel, müsse auf Papier oder Pergament ausgestellt sein. Der Wechsel wurde protestirt und bald nachher erschien ein Rechts-Anwalt und händ igte dem Ncceptanten des auf einem Cigarrenkistchen aus gestellten Wechsels die Protest-Urkunde aus. Acceptant wird die Sache nun weiter treiben, man ist daher allge mein aus das Urtheil des Handelsgerichts gespannt. Berlin 12. Okt. Mit Bezug auf den Prozeß der hessischen Agnaten gegen die preußische Regierung wird geschrieben, daß es sich dabei nicht um Staatsvermögen handelt, sondern um das bereits 1831 gerade von dem Staatsvermögen ausgeschiedene Familien-Fideikommiß, das nun einmal nach dem übereinstimmenden Urtheile aller hervorragenden Juristen für den Staat selbst nicht zu retten sein wird. Die bezüglichen Dokumente sind so klar, daß das erstinstanzliche Urtheil nicht anders lauten konnte. Die letzte Instanz wird wohl auch nicht Berlin sondern Leipzig sein. — Nachdem sich die Pforte mit Oesterreich und Eng land überworfen, benutzt Rußland die Gelegenheit, um für^sich Wolle zu schecren. Der „Times" wird aus Pera telegraphirt, der russische Botschafter Fürst Lobanoff habe dem türkischen Minister des Auswärtigen, Savset Pascha, erklärt, die russischen Truppen würden so lange in Adrianopel verbleiben, bis ein definitiver, alle vom Berliner Kongresse unberührt gelassenen Punkte regelnder Vertrag zwischen der Türkei und Rußland abgeschlossen worden sei. Der Korrespondent der „Times" glaubt Grund zu der Annahme zu haben, daß der russische Bot schafter damit bezwecke, den Widerstand der Pforte be treffs eines Paragraphen des neuen Vertrages zu über winden und die Unterzeichnung des Vertrags überhaupt zu beschleunigen. Dem „Daily Telegraph" zufolge soll ! Fürst Lobanoff sogar Safet Pascha erklärt haben, so j lange der definitive Friede von San Stefano nicht unter zeichnet sei, existire auch noch der Kriegszustand zwischen Rußland und der Türkei und die Russen würden Adria nopel gewiß nicht vor drei Monaten nach Ratifikation des Friedens verlassen. — Die jüngste Rede des Fürsten Bismarck hat in Frankreich das gewaltigste Aufsehen erregt. Die bona- partistischen und ultramontanen Zeitungen „Figaro" voran, wollen aus ihr auf eine Schwankung der aus wärtigen Politik schließen, den sie nunmehr als einen Gegner der Republik hinstellen. Selbst Gambettas neueste Rede vermag nicht, dem Interesse Abbruch zu thun, mit welchem man den weiteren Vorgängen in Deutschland folgt. Neben dem Fürsten Bismarck spricht man noch viel über den Abg. Sonnemann, dessen Rede bekanntlich die Veranlassung zu den Ausführungen des Reichskanz lers gab. Was über den Abg. Sonnemann da gesagt wird, klingt ja schmeichelhaft genug für ihn, aber ein deutscher Patriot wird keine Veranlassung haben, sich sonderlich viel auf das Lob einzubilden, niit welchem der „Gaulois" einen Herrn Sonnemann gewidmeten drei Spalten langen Artikel schließt. Dieser Schluß lautet: „Aus Vorstehendem erhellt, daß die „Frankfurter Zeitung" nicht erst seit heute Anspruch auf die Anerkennung, den Dank und die Achtung des französischen Volkes erheben kann. Herr Sonnemann hat seit zu langer Zeit schon den Haß Preußens auf sich geladen, als daß wir ihm nicht unsere Sympathien und unsere besten Wünsche ent gegenbringen sollten. Seine Zeitung ist die einzige in Deutschland, welche ohne beißende Ironie oder ohne bitteren Haß von Frankreich zu sprechen pflegt. Seit dem Tage von Sadowa hat er in Paris einen ständigen Korrespondenten und zwar Niemand Geringeren als Herm von Seingerlent, den Verfasser der berühmten Berliner Briefe in der „Temps" von 1866, und der jetzt in jener tapferen Zeitung (der Frankfurter Zeitung) seine demo kratischen, liberalen und durch und durch antipreußischen Ansichten vertritt. Ich hoffe daher, daß man es mir Dank wissen wird, dem französischen Publikum die Be kanntschaft einer so orginellen und interessanten Persön lichkeit, wie die des „Patrioten von Frankfurt" vermittelt zu haben. Man muß auch den Ausländern Gerechtig keit wiederfahren lassen und anerkennen, daß es dem Herrn von Bismarck noch nicht gelungen ist, alle Deutsche zu Preußen zu machen. Es giebt in Deutschland zwei oder drei Deutsche, die auch unter dieser Bezeichnung unsere Achtung verdienen. Vergessen wir sie nicht. Wir haben auch nicht ganz Recht, wenn wir in Frankreich glauben, daß alle deutschen Sprichwörter iw dem Satze gipfeln: „Macht geht vor Recht", dem ist nicht so. In Sachsen kann man noch heute häufig den Satz hören: „Hundert Jahre Unrecht machen nicht ein Jahr Recht." Wir bitten Herrn Sonnemann von Herzen, sich dieses Sprichwortes zu erinnern, wenn er wieder einmal eine Rede zu Gunsten von Elsatz-Lothringen halten wird." Wir haben dem nichts Hinzuzufügen. Aber wir beneiden Herrn Sonnemann um das ihm m t so vollen Händen ertheilte Lob um so weniger, als sich annehmen läßt, daß dasselbe ihn selbst höchst peinlich berühren muß. — Nicht nur die Fragebogen für die Baumwollen- Enquete sind seitens der Industriellen sehr mangelhaft beantwortet worden, auch in der Beantwortung der Fragebogen der Tabaksenquete-Kommission haben sich so viele Lücken gefunden, daß man sich genöthigt gesehen hat, dem statistischen Amt, welches bekanntlich mit der Verarbeitung der Fragebogen beauftragt ist, eine Kom mission von'drei Sachverständigen unter Anführung des Mitglieds der Enquete-Kommission, Herrn Schöpplenberg, zur Seite zu stellen, welche die seitens der Interessenten nicht beantworteten Fragen nach Analogie beantworten soll. Daß durch dieses Verfahren ein absolut sichrer Boden für die weiteren Arbeiten der Enquettekommission beschaffen werden wird, ist nicht anzunehmen. — Das „Berl. Tagbl." hat aus Wien ein Privat telegramm erhalten, welches die Meldung bringt, es werde dort in gut unterrichteten Kreisen versichert, das Kabinet für die österreichische Reichshälfte sei bereits gebildet. Als Präsident desselben wird Gras Taaffe genannt, be kannt durch seine clericale Gesinnung. — Wie der „Nordd. Allgem. Ztg." aus Kiel mitge- theilt wird, wird der bisherige Chef der Marinestation der Ostsee, Contreadmiral Werner (derselbe hat bekannt lich seinen Abschied eingereicht), Mitte dieses Monats Kiel verlaffen, um in Wiesbaden Wohnung zu nehmen. Essen. Von verschiedenen Seiten wurde kürzlich mitgetheilt, daß der Geheime Kommerzienrath Krupp in Essen seinem Etablissement eine durchaus büreaukratische Organisation zu geben und die Leitung desselben dem hierzu von ihm gewonnenen Finanzrath Zenke, Vorstand der Verkchrsabtheilung der Generaldirektion der sächsi schen Eisenbahnen, zu übertragen beabsichtige. Wie uns jetzt von zuverlässiger Seite mitgetheilt wird, stellt sich hierfür der thatsächliche Sachverhalt jedoch dahin, daß in Essen die Absicht, in der bisherigen Art der Verwalt ung eine Aenderung eintreten zu lassen, nicht obwaltet. Wohl aber ist Herr Finanzrath Zenke in diese Verwalt ung mit eingetreten und bleibt nicht daran zu zweifeln, daß seine große, mit den gediegensten Charaktereigen schasten verbundene Geschäftskenntniß und sein anerkanntes Verwaltungstalent eine ersprießliche Thätigkeit in der selben ausüben werden. Wien, 11. Okt. (B. T.) Sämmtliche Journale sind entrüstet über die unverschämte Note der Pforte. Die Officiösen meinen, die Regierung dürfe sich auf eine thatsächliche Wiederlegung der erlogenen Gräuelthaten nicht einlaffen und müsse die Pforte nur kühl und höflich