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über die in den bezüglichen Tilgungsplänen vorgesehenen Höhe hinaus verwendet. — Zu den Falsificaten von Ein- und Zweimark stücken gesellen sich, wie der„D. A." mit heilt, jetzt neuer dings auch „falsche Silberthaler" königl. preußischen Ge präges vom Jahre 1867. Diese Thaler sind jedoch leicht erkenntlich, da ihnen die Randumschrift: „Gott mit Uns' fehlt. — In derjenigen Stadt Deutschlands, welche ihrer Einwohnerzahl entsprechend vermöge ihrer großen In dustrie die meisten Socialdemokraten aufzuweisen hat, in Chemnitz, hat der Vorstand des socialistischen Ver eins einen Ukas erlassen, besten Durchführung den Krieg Aller gegen Alle bedeuten würde. Der Ukas ist zu lehr reich, als daß er nicht in seinem vollen Wortlaut mit- getheilt werden sollte; derselbe lautet: „An die freisinnige (sie!) Bevölkerung von Chem nitz. Nachdem durch den unerhörten Terrorismus einer Coterie viele Geschäftsleute geschädigt oder beeinflußt worden sind und der politische Parteikampf bis in den kommerziellen Verkehr getragen worden ist, sehen wir uns, nachdem wir diesem wüsten Treiben lange genug zugesehen haben, zu Gegenmaßregeln genöthigt. Da man namentlich gegen die Verbreitung der „Chemnitzer Freien Presse" intriguirt hat und dieselbe aus den Restau rationen zu verbannen sucht, fordern wir alle freisinnigen Bürger und Arbeiter dringend auf, nur in Restaurationen zu verkehren, wo die „Freie Presse" offen ausliegt. Man verlange dieses Blatt sofort beim Eintritt und entferne sich, wenn es nicht vorhanden ist. Da die Beeinflussung der Wirthe sich auch auf das Annonciren erstreckt habe, so begegne man ihnen dadurch, daß man nur solche Concerte, Tanzmusiken, Abendunterhaltungen re. besucht, welche in der „Freien Presse" annoncirt sind. Alle solche Verfügungen werden ja vom Volke ausschließlich frequen- tirt, und dasselbe kann billig verlangen, daß es in seinem Blatte, nicht aber in den Blättern seiner Feinde dazu ein geladen wird. Da man diejenigen Geschäftsleute, welche in der „Freien Preffe", unbekümmert um alle gegnerischen Hetzereien, annoncirten, angefeindet hat, so empfehlen wir sie dafür dringend dem Theile des Publikums, welches selbstständig und freisinnig ist. Man kaufe nur bei den Inserenten der „Freien Presse". Unter den reichstreuen Hetzern, welche gegen die Socialdemokraten am Schlimmsten wüthen, befinden sich auch eine Anzahl Ge schäftsleute. Deren Läden meide man unbedingt. Sie sind zum Theil bekannt, zur größeren Sicherheit werden wir demnächst eine Namensliste veröffentlichen. Wenn die 10,000 Wähler Mosts, sowie unsere sonstigen Freunde, ferner die Arbeiterfrauen den hier ausgesprochenen An forderungen folgen, wird man bald Ruhe vor den Hetzern haben. Diese Ruhe zu schaffen, ist der Zweck unserer Maßregel." — In Leipzig hat, wie man von dort meldet, die Aufforderung der Söcialisten an ihre Gesinnungsgenossen: bei keinem der namentlich bekannt gemachten Geschäfts leute, die Candidaten der Ordnungspartei in den Reichs tag gewählt, Etwas zu kaufen, gar nichts gefruchtet; in Volkmarsdorf hieß der Wirth eines Bierlocals eine An zahl Söcialisten, die, ehe sie sich Bier geben ließen, wissen wollten, ob er die „Fakel" halte, einfach und energisch sich ihre Wege scheren. Berlin, 31. August. Man schreibt der „N. Z.": Von allen Seiten gehen der Regierung durch die Organe des Handelstandes in erneuter Weise die ost vorgebrach ten Klagen über die unerträglichen russischen Zollver- hältniste zu. Die Hoffnung auf eine endliche Beseitig ung dieser Uebelstände ist von russischer Seite bisher nur mit Steigerung der Uebelstände beantwortet worden. An der russischen Grenze werden jetzt in der willkürlichsten Weise deutsche Waaren für zu niedrig deklarirt erklärt, auf Grund der russischen Zollgesetzgebung mit Beschlag belegt und dem Absender der deklarirte Werth mit 5 pCt. Ausschlag für Fracht rc. vergütet, die Waaren selbst aber von dem Zollbeamten verkauft. Es liegt auf der Hand, daß ein solches unerhörtes Verfahren unsern ganzen Handel mit Rußland lähmen muß. Gegenvor stellungen haben sich bisher als völlig fruchtlos erwiesen. — Im Reichstage wird bald nach der Eröffnung über die bekannten Vorgänge in Harburg — es wurde dort bei der bedrohlichen Ruhestörung von den Schuß waffen Gebrauch gemacht, wobei 3 Personen ums Leben kamen — eine Interpellation eingebracht werden. Zweck derselben ist die Feststellung, ob es überhaupt unbedingt geboten gewesen sei, von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. — Die Mutter Hödels scheint immer noch nicht an den Tod ihres Sohnes zu glauben. Die seitens des hiesigen Untersuchungsrichters an die Frau gerichtete Auf forderung, über den Nachlaß desselben, bestehend in werth- losen Kleidungsstücken und der mehrfach besprochenen Spieldose, die der Verurtheilte aus dem der Mutter zu- gefüaten Diebstahl ankaufte, zu disponiren, veranlaßte die Mutter, persönlich am Sonnabend Vormittag auf dem Molkenmarkte zu erscheinen und sich unter strömen den Thränen zu erkundigen, ob es denn wahr sei, daß ihr Sohn nicht mehr lebe. Sie ließ sich denn auch end lich überzeugen, und die ernste Ansprache des Beamten, daß sie selbst bei eintretender Begnadigung doch wohl niemals den Lohn im Zuchthaus wiedergesehen hätte, blieb sichtbar nicht ohne Eindruck auf die unglückliche Frau, die sich trostlos entfernte. — Neber das Erdbeben vom 26. August ergiebt eine vorläufige Untersuchung, daß ein Raum der Erd oberfläche von mindestens 2000 Quadratmeilen davon betroffen wurde. Ganz besonders heftig scheint die Er schütterung in Elsdorf, einem Dorfe im Kreise Bergheim, an der Reuß-Dürener Bahn, gewesen zu sein. Das Naturereignis verursachte daselbst eine allgemeine Panik und noch jetzt haben sich die Gemüther mcht vollständig beruhigt, da man immer noch schwache Bewegungen zu verspüren glaubt. Die erste Erschütterung war so bedeutend, daß die Häuser schwankten, die Wände bar sten, daß sie mehrere Finger breite Risse bekamen und die Bewohner in größter Ängst das Freie zu gewinne» suchten. Pferde wurden umgeworfen und alle Thiere zeigten die unverkennbarsten Zeichen von Angst. Im Orte blieb fast kein Haus ohne Schaden, beinahe an allen wurde der Schornstein abgerissen und waren die Straßen mit Trümmern bedeckt. Vom Hauptaltar in der katholischen Kirche stürzte eine Muttergottes-Statue herab, die Trümmer flogen 10 Schritt weit. Das Ge wölbe der Kirche erhielt Riffe, ebenso der Thurm. Auch die Schule hat sehr gelitten, viele Decken sind herunter gefallen, jedoch ohne daß die Kinder beschädigt worden sind. Zwei Knaben haben sich durch einen Sprung aus dem Fenster des ersten Stockwerkes geflüchtet. An der Zuckerfabrik fiel die Krone des 120 Fuß hohen Kamins zur Erde und trug derselbe noch einen bedenk lichen Riß in seiner halben Höhe davon. Nach dem ersten Stoß folgten in kurzen Zwischenräumen einige schwächere, welche sich nur durch eine Zuckung markirten, und man hielt die Gefahr für gehoben. Da, um 10 Uhr, erfolgte wieder ein Stoß von solcher Heftigkeit, daß er dem ersten nichts nachgab und alle im Innern der Häuser befindlichen Personen laut schreiend und weh klagend in wilder Hast auf die Straßen kamen. Weitere Stöße, jedoch bei weitem schwächer als die vorhergehen den, wurden gespürt 1^, 4'/?, 5^ Uhr (zwischen 7 und 8 Uhr stellte sich noch ein heftiges Gewitter ein), dann um 8 und 9^2 Uhr. Niemand zeigte natürlich Lust, unter solchen Umständen zu Bett zu gehen und in der That fanden auch noch in der Nacht etliche Vibrationen des Erdbodens statt, die letzte, wieder etwas stärker, Morgens gegen 4 Uhr. Die Richtung des Stoßes scheint von West nach Ost gewesen zu sein. Die Tem peratur war etwa 17° C., das Barometer fiel nach dem ersten Stoß mehrere Millimeter, der Himmel war stark bewölkt. Den ganzen Vormittag war Regen. — Man schreibt aus Gotha, daß am 1. Oktober d. I. alle Vorbereitungen beendigt sein werden, um mit der faculativen Verbrennung von Leichen beginnen zu können. Die ziemlich kostspielige aber geschmackvolle Leichenhalle nebst Verbrennungsofen und Columbarium auf dem dortigen neuen Friedhöfe ist schon ziemlich fertig gestellt. Die Leiche des vor einiger Zeit verstorbenen Maschinenfabricanten Stier, welche auf dem Friedhöfe zu Gotha beigesetzt ist, wird die erste sein, die in der Anstalt verbrannt wird. — Einer der blühendsten Geschäftszweige in Preußen ist, wie man der „K. Z." schreibt, zur Zeit die Waffen fabrikation. Die größeren Waffenfabriten sind nament lich mit russichen Aufträgen beschäftigt und hier wieder ist die Anfertigung von Mitrailleusen besonders zahlreich bestellt. Und zwar handelt es sich um eine neue Art dieses Geschützes nach einem schwedischen Modell, welches an Schnelligkeit und Massenhaftigkeit der gleichzeitig ab zufeuernden Kugeln alles bisher Dagewesene in Schatten stellen soll. Diese Mitrailleusen, welche obenein eine große Tragweite haben, sollen dazu bestimmt fein, Tor pedofahrzeuge unschädlich zu machen. BerUu, 31. August. Ueber Tabaksbesteuerung spricht sich der Reichsbevollmächtigte für Zölle und Steuern in Straßburg i. E., Freiherr v. Aufseß, in einer soeben er schienenen Broschüre mit großer Sachkenntniß aus. Er spricht sich ebenso sehr gegen die Adoptrrung der ameri kanischen Tabaksfabrikatsteuer wie gegen die Einführung eines Tabaksmonopols in Deutschland aus. Dagegen empfiehlt er: mäßigen Eingangszoll auf fremde Tabake und Tabaksfabrikate, geringe Besteuerung der inländi schen Tabaksfabrikation, nebst ergiebiger Besteuerung sämmtlicher im Jnlande gefertigter oder vom Auslande eingeführter Tabaksfabrikate und Erhebung einer beson deren jährlichen Gebühr für die Erlaubniß zum Tabaks- yandel und zur Tabaksfabrikation. Auf solche Weise glaubt der Verfasser einen jährlichen Erlrag von Ul'/z Millionen Mark Brutto und 99 Millionen Mark Nello zu erzielen. Zu diesem Ende will er erhöhen die Zölle von ausländischem eingeführtem Tabak, für Tabaksblätter von 12 auf 25 Mark pro Centner, für Rauchtabak und Karotten von 33 auf 60 Mark und für Cigarren, Ci garetten und Schnupftabak von 60 auf 90 Mark pro Centner und erwartet davon den jährlichen Betrag von 26^4 Millionen Mark. Weiter veranschlagt er die Ein nahmen einer Gewichtssteuer von 2 Mark pro Centner, des inländischen Rauchtabaks auf B/z Million Mark jährlich und aus der Besteuerung der inländischen Tabük- fabrikate bei einem Satze von 50 Mark pro Centner für Rauchtabak und Karotten und von 100 Mark pro Centner für Cigarren, Cigaretten und Schnupftabak erwartet er 83i/z Millionen Mark. Endlich schätzt er die Einnahme aus der von ihm vorgeschlagenen Konzessionsgebühr — 3 Mark für selbstständigen Arbeiter, 20 bis 200 Mark für den Detaillisten, 50 bis 1000 Mark für den Fabri kannten und Großhändler — noch auf 1 Million Mark jährlich. — Näher auf diese Vorschläge einzugehen, wird sich jedenfalls erst dann empfehlen, wenn die angeordneten Ermittlungen über den Stand der deutschen Tabaksindustrie abgeschloffen vorliegen. — In parlamentarischen Kreisen ist man auf die Stellung, welche der Abgeordnete für den dritten Wei marschen Wahlkreis, der Staatsminister Delbrück, im Reichstage einnehmen wird, sehr gespannt. Personen, welche Herrn Delbrück nahe stehen, versichern, daß der selbe an Debatten politischer Natur sich nicht betheiligen, wie überhaupt derselbe nur eine passive Rolle spielen werde. Man meint, Herr Delbrück werde in politischen Fragen überwiegend mit der deutschen Reichspartei stim men. Anders verhält es sich mit Frage« der Wirthschafts- and Zollpolitik. Hier dürfte Herr Delbrück allerdings nach der Ansicht seiner Freunde im Reichstage persönlich hervortreten, wenn es sich um ein prinzipielles Abwei chen von den bisherigen Traditionen der deutschen Zoll- und Handelspolitik handeln sollte. Hier wird der frühere Präsident des Reichskanzleramtes den Schutzzöllnern, falls diese mit exorbitanten Forderungen debütiren, entschieden entgegentreten und ebenso Front gegen die Regierung machen, wenn dieselbe sich zum Anwalt schutzzöllncrischer Bestrebungen hergeben sollte. (B. B. Z.) Berlin, 31. August. Das „Journal officiel" schreibt anläßlich des Schlusses der internationalen Münzkonferenz: Da die Mitglieder der Konferenz nicht die Mission ge habt hätten, ihren Regierungen irgend welche Verpflicht ungen aufzulegen, so hätte aus den Berathungen auch keine internationale Äbmachung hervorgehen können. In dessen würden der Ideenaustausch und die von den Dele- girtcn der einzelnen Siaaten dargelegten Gesichtspunkte den Erfolg haben, die Negierungen aufzuklärcn und das Studium der Fragen hinsichtlich der Zirkulation des Geldes in den verschiedenen Ländern zu erleichtern. Posen, 29. August. Die „Pos. Ztg." berichtet: Der Bankagent, Stadtrath H., Vorsteher der Reichsbank-Neben- stclle zu Gnesen, hat heute Morgen, als unverhofft eine Cassenrevision vorgenommen werden sollte, sich durch Gift das Leben genommen. Es soll sich in der Caffe ein sehr bedeutendes Deficit, angeblich 160,000 Mark, herausge stellt haben. Wien, 31. August. (W.T.B.) Nach aus Mostar von heute eingetroffenen Nachrichten haben in der Umgegend von Mostar 155 Mann türkischer Truppen mit ihren Offizieren die Waffen gestreckt. Die regulai- ren türkischen Truppen beginnen sich an vielen Orten zu stellen; dieselben werden nicht entwaffnet, sondern über Albanien nach Konstantinopel gesendet. — Die der Pforte von Oesterreich gemachten Zu geständnisse betreffs der vielbesprochenen Konvention scheinen in Konstantinopel noch immer nicht befriedigt zu haben und der endliche Abschluß des Uebereinkommens, dürste wohl auf sich warten lassen. Davon freilich, daß Oesterreich die Souveränetät des Sultans über d.e zwei okkupirten Provinzen ausdrücklich anerkennen will, nahm die Pforte mit Genugthuung Akt; dagegen erhob sie nur Einwände gegen die vom Grafen Ändrassy aufgestellte Formel, daß anstatt der positiven Zeitbegrenzung der Okkupation, diese Letztere nur als eine „provisorische" bezeichnet werden soll. Wenn Oesterreich schon selber den provisorischen Charakter der Okkupation osfiziell und öffentlich konstatiren wolle — sagt die Pforte — dann möge es, vorausgesetzt, daß es ihm mit dieser Konzession Ernst sei, nur um einen Schritt weiter gehen und auch das Ende des Provisoriums, wenngleich nach einer läng eren Reihe von Jahren, im Voraus fixiren. Wie man sieht, ist dies wieder nichts Anderes als die alte Forder ung der Bestimmung der Okkupationsdauer, und darauf will man in Wien trotz aller Versöhnlichkeiten bisher wenigstens nicht eingehen. Eine weitere Schwierigkeit bildet die Frage der Ausdehnung der Okkupation. Es verlautet, die Pforte verlange, Oesterreich möge sich in der Kon vention ve.pflichten, gewisse Gebiete (wahrscheinlich Theile Rasciens) nicht zu besetzen, oder doch nicht früher zu besetzen, als bis darüber in einer späteren Zeit besondere Vereinbarungen zwischen Wien und Konstantinopel zu Stande gekommen sind. — Eine ällßerst launige Kriegsepisode wird dem „Pester Loyd" von seinem Korrespondenten in Folgendem mitgetheilt. Das halbe zweite und das dritte Bataillon des Regiments Nagy machten die Reise hierher (nach Brod) auf dem Dampfer „Szigeth" und auf vier Schleppern donauab- und saveauswärts. Zwei Musik kapellen waren ebenfalls an Bord. Von der bosnischen Grenze an begann für die Fahrenden der eigentliche Krieg — da ist das linke das feindliche Ufer, und dem gemäß mußte man sich auch auf den Schiffen förmlich und so gut es ging, verschanzen. Eisenplatten wurden ausgestellt, Säcke aufgeschichtet, und die Truppen standen schußbereit an den Bordwänden, besonders als man sich Samac näherte, wo die Insurgenten neue Schanzen auf geworfen haben, und wo sie in langen Linien mit ihren blutrothen Fahnen die Gewehre in Anschlag bereit standen, eine Salve nach den Unsern zu senden. Kapellmeister Hajek hatte mit seiner Kapelle im Verein mit der anderen Musikkapelle früher schon wiederholt feierlich und öfters blos zur Zerstreuung an Bord zu thun; man passirte ja alle größeren Ortschaften mit klingendem Spiel, und man hatte den Geburtstag des Kaisers Franz Josef unter wegs zu begehen. Jetzt wäre für ihn und die Seinen eigentlich nichts zu thun gewesen; ganz unthätig wollten sie aber auch nicht bleiben, und so markirten sie denn in sehr geschickter Weise mit den Bombardons Geschütze, indem sie die breiten Oeffnungen, Mündungen gleich, gegen das feindliche Ufer kehrten. Die Gewehre und Bombardons in Anschlag wurde die Linie der Insur genten passirt, in welcher die Bombardons solche Panik hervorriefen, daß in ihr kein Schuß siel. So passirte die Save-Escarde unangefochten diese gefährliche Stelle, und