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verka empf bestei pfunt Wurf E werd« empf! in r empfi Maa' dauer eime lichte Weg 14 4 11 16 unter mach steig' Dc verka gasse lregt Waa (Ser über russi sM aus L> folge goni auf den Molkenmarkt vor den Untersuchungsrichtern .König Wilhelm", das stärkste Panzerschiff der deutschen i Vereinbarung eines internationalen Eisenbahn-Fracht- Herren Johl und Hollmann sagte derselbe aus, daH er Marine, führt 25 Kanonen bei 5939 Tons und 8000 rechtes nehmen einen so günstigen Verlauf, daß man die Dbat mit Anderen in einem Bierlokal vcrab- Pferdekräften. Nach den Seeberichtcn muß das Unglück auf ein zufriedenstellendes Resultat rechnen kann. Der Zeitereignisse. Berlin, 1. Juni. Nach einer Bekanntmachung des kaiserlichen General-Postamtes dürfen fortan zu einer und derselben Packetadresse nicht mehr Packete, auf denen Postvvrschuß hastet, noch auch Packete mit und Packet: ohne Postvvrschuß gehören. Jedes Vorschußpacket muß von einer besonderen Packetadresse begleitet sein. — Die Panzerschiffe „Preußen", „König Wilhelm" und „Großer Khursürst" sind von Wilhelmshafen nach Plymouth in See gegangen. Der Amso „Falke" folgt nach. Von Plymouth wird das Geschwader (voraus sichtlich) nach Gibraltar gehen. So meldete vorgestern der Telegraph, während gestern das „Neutersche Bureau" aus Dover mittheilt: daß dort am Vormittag 8^ Uhr drei deutsche Panzerschiffe vorbeigefahren seien und daß, als die selben in der Nähe von Falkestoone angekommen, zwischen zweien derselben ein Zusammenstoß stattgefunden habe, in Folge besten sei ein Schiff gesunken, ein anderes schwer beschädigt. Es seien mehrere Dampfer zur Hilfeleistung abgegangen. H. T. B. meldet, daß auch das beschädigte Schiff im Sinken begriffen sei. Das auf so schreckliche Weise untergegangene Schiff ist neuerer Meldung zufolge der „Große Kurfürst" und soll in geringer Ent fernung vom Lande in den Grund gebohrt worden sein. Ter „große Kurfürst" ist eins der größten deutschen Panzerschiffe, mit 8 Kanonen des schwersten Kalibers armirt, hatte einen Tonnengehaltvon4118 Tons und 5400 Pferdekräften und dürfte ca. 500 Mann an Bord gehabt haben. Der „König Wilhel m" scheint dasjenige Panzerschiff zu sein, welches den Kurfürst übersegelte ; xüA Dag und der tino! dem Fwk Sldri . zufo gab« befo' O c erfu' nach tauf' Par der nichl dürf' hübs aus! Mal Zwe Koc ist s' nach redet habe. Als man weiter in den Mörder drang, seine Complicen anzugeben, weigerte er sich dessen mit den Worten: „Das könne er jetzt nicht." Bei den ferneren Aufforderungen wurde Nobiling plötzlich ohnmächtig und der den Verhandlungen beiwohnende Arzt erklärte eine weitere Vernehmung für unmöglich, da die empfangenen Wunden das Gehirn verletzt hätten und lebensge fährlich seien. — Der Arbeiter Franz Frömberg ist der Erste ge wesen, der die Thür eingedrückt hat und in das Zimmer des Mörders drang. Der Kaufmann Marquardt und der Secondelieutenant Wilhelmy vom 83 Infanterie- Regiment haben den Mörder zuerst im Zimmer gepackt. Wilhelmy zog den Degen und hieb auf denselben ein. Kaufmann Frank hat im gleichen Augenblicke mit einem noch unermittelten Herrn vor dem Hause Nr. 18. auf der Straße gestanden, als von oben herab der erste Schuß fiel. Die Ladung pfiff dicht an der Wange des Herrn Frank vorbei; gleich darauf fiel der zweite Schuß, der den Kaiser traf. So die Aussagen des Herrn Frank. — Erst nachdem die Operateure die Schrotkörner aus den: Gesichte des Kaisers entfernt hatten, kam Se. Majestät zur vollen Besinnung und erkundigte sich nun bei seiner Umgebung nach dem Hergänge des Verbrechens. — Nach dem Urtheil der Ärzte Dr. Neuhaus, Geh. Rath Liman und Prof. Wilms hat Nobiling, dem 2 Kugeln im Kopfe sitzen, wahrscheinlich nur noch 48 Stunden zu leben. — Ein ferneres Opfer hat die Unthat gefordert. Denn der den Polizeiwagen führende Kutscher hatte das gräßliche Unglück, als der Wagen mit dem Mörder aus dem Hausflur des Hauses Nr. 18 fahren wollte, mit dem Kopfe so zwischen den Tragebalken der Thüröffnung (welche zu niedrig war) und den Rücksitz des Wagens zu kommen, daß er einelebensgefährlicheVerletzung davon trug. Er wurde nach dem Augusta-Hospital tranS- portirt. — Als der Kaiser ins Palais zurückgebracht worden war, fragte er u. A.: „Ich begreife nicht, warum immer auf mich geschossen wird?' — Das zu Ehren des Schah von Persien angesagte Gala-Diner kam natürlich in Fortfall. Der greise Monarch der am Abend seine Ge- müthsruhe voll wiedergewonnen hatte gedachte in der ihm eigenen Herzensgüte seines nunmehr vernachlässigten Gastes und meinte: „Der arme Schah kommt nun um sein Diner." — Als Graf Perponcher dem Kaiser mel dete, daß auch die Gala-Vorstellung im Opernhause ab bestellt worden sei, meinte Se. Majestät: „Es ist unrecht, daß Sie die Leute um ihr Vergnügen bringen." — Um 9 Uhr las der Kaiser mit verbundener Wange in einem Lehnstuhl sitzend, noch persönlich die zahlreich einlaufenden Beileids-Depeschen. — Auf dem Zimmer des Attentäters sind elf ge leerte Bierseidel vorgefunden worden, was darauf schließen läßt, daß dort eine größere Gesellschaft versammelt ge wesen sei. — Ueber die Persönlichkeit Nobilings erhalten wir folgende nähere Mittheilungen: Derselbe ist der Ur. pbil. Karl Eduard Nobiling, am 10. April 1848 in Kolno bei Birnbaum geboren. Er studirte in Halle und Leipzig Philosophie, besonders aber Volks- und Landwirthschaft. Nachdem er promovirt hatte, zog er nach Dresden und war im dortigen statistischen Amt zwei Jahre lang be schäftigt. Außerdem schrieb er wissenschaftliche Aufsätze für landwirthschaftliche Zeitschriften. Gegen Ende des vorigen Jahres kam er nach Berlin und miethete sich bei einer unter den Linden wohnhaften Familie ein möblirtes, zweifenstriges Vorderzimmer, woselbst er bis heute ge^ wohnt und sich hauptsächlich literarisch beschäftigt hat. Folge des Zusammenstoßes nicht anders als durch eine dabei hervorgerufene Kesselexplosion zu erklären. Sofort , nach dem Empfang der entsetzlichen Kunde ist unser Kron prinz mit dem Personal der deutschen Botschaft nach Folkc- stoone abgereist. Das offiziöse deutsche Telegraphcnbureau hatte bis zu später Abendstunde keinen selbstständigen Be richt über diesen schweren Schlag, der unsere noch so wenig erprobte Marine betroffen, dagegen kolportirte es in einem Londoner Telegramm von gestern Nachmittag die weitere Meldung des „Reuterschen Bureaus" aus Dover, daß zwischen dem Zusammenstoß und dem Untergange des Panzerschiffes „Großer Kurfürst" ein Zeitraum von 4 Minuten stattgefunden habe. Als das Schiff gesunken und das Wasser in die Kessel eingedrungen war, erfolgte eine Explosion. Unsere obige Annahme ist danach be stätigt, auch meldet „Reuters Bureau", daß in der That der „König Wilhelm" dasjenige Schiff gewesen ist, welches mit dem „Kurfürst" zusammenstieß. — Erst kurz vor Schluß unserer Redaktion erhalten wir folgende Mit theilungen des „W. T. B." Nach amtlichen Nachrichten sind von der Mannschaft des gesunkenen Panzerschiffes „Großer Kurfürst" 300 Mann ertrunken; gerettet sind die Offiziere: Gras Monts, Krokisius, Junge, von Frantzius, Foß, Stubenrauch, Meyer, Wagner, Schnars, Retzlaff, v. Bierbrauer, Hucsker, Gaffky, Schütte, Schnackenburg, Habermaß, Ahrends, Schlieber, von Galen,Schmidt,Becker, Schröder, Beckers und 160 Mann. Das Panzerschiff „König Wilhelm" ist schwer beschädigt. Das Vordertheil ward mit Segeln und Hängematten verstopft. Die eng lische Küstenwache hilft, so viel sie es vermag; die Ad miralität hat Schiffe zum Beistand geschickt und ein Dock zur Disposition gestellt. (B. Z.) — Der Reichstagsabgeordnetc Bebel, der wegen Bismarcksbeleidigung eine 6-monatliche Haft zu ver büßen hatte, ist vorgestern wieder in Freiheit gesetzt worden. Berlin, 1. Juni. Auf den guten Namen, welchen die Deutschen im Auslande sich durch ihr patriotisches Verhalteir gemacht haben, wenn immer es galt, ihre Anhänglichkeit an das Vaterland zu zeigen,' hat der Londoner Scandal einen häßlichen Schatten geworfen, Die Beschimpfung des deutschen Kronprinzen durch eine socialdemocratische Meute in London war jedoch mehr als ein Verbrechen, es war eine Dummheit. Jene kurz sichtigen Schreier haben dabei vergeßen daß sie inmitten eines ihnen fremden Volksstammes als die Angehörigen einer starken und mächtigen Nation betrachtet werden. Ueberall, wo Deutsche wohnen auf dem Erdenball, hat sich ihre politische, sociale und in Folge dessen auch ihre geschichtliche Stellung seit dem Jahre 1870 wesentlich gehoben. Ursache und Wirkung sind dabei in ganz nach weisbaren Zusammenhang zu bringen. Daher kommt denn auch die anscheinend seltsame Erscheinung, daß alle aus dem Auslande nach Deutschland zurückkehrenden Ausgewanderten für die Kämpfe der inneren Politik wenig Verständniß an den Tag legen und sich vor Allem der Stärke und Macht des Vaterlands freuen. Sie haben das im Auslande gelernt, wo immer sie auch waren. Und nun kommt eine Schaar deutscher Social- democraten in London und erklärt: Was scheert uns Deutschland, wir kennen es nicht, wir sind vaterlands los. Denn als eine Beschimpfung Deutschlands muß der Aufrrff„Nieder mit dem Kronprinzen" gedeutet werden, nachdem die hiesige „Freie Presse" ununterbrochen erklärt, daß die Socialdemocratie nicht Personen, sondern Sy steme bekämpfe. Wie weit jene sich von dem nationalen Boden loslösende Schaar mit dieser Politik kommen wird, das wird sie selbst zu ihrem Schaden erkennen. England wird sich dafür bedanken, sie nun als die sei- nigen zu empfangen. Und gerade in England geht auch den erhitztesten Gemüthern das Verständniß für solche Ge fahren ab. Denn der Engländer ist, was er auch sonst sein mag in erster Reihe Patriot. In Paris, wo die Deutschen des starken Rückenhaltes nicht entrathen können, den sie durch das deutsche Reich haben; in Amerika, wo den Knownothings gegegenüber die Siege von 1870 das gesammte Deutschthum mit einem Schlage um so viel mehr weiter brachten, wie es sonst in einem halben Jahr hundert nicht hätte geschehen können; in Rußland, wo bekanntlich eine stets anti-deutsche Strömung vorhanden ist, hätte der Londoner Scandal nicht passiren können. Auch in London wird er den dabei Bctheiligten keinen Gewinn bringen. Man wird Diejenigen nicht als einen wünschenswerthen Zuwachs der Bevölkerung ansehen, die aus fremdem Boden Veranlassung nehmen, wie sie sich nur jeder Gemeinschaft des Blutes, des Vaterlandes loszulösen trachten. Schmerzlicher als in Deutschland selbst wird von den Deutschen im Auslande es empfunden werden, daß jener Krawall sich gerade im Auslande er eignete. Aber wie der Kaiser gleich nach dem Atten tate Veranlassung nahm zu erklären, daß die That des Einzelnen nicht im Stande sei, sein Vertrauen in die Liebe des deutschen Volkes zu erschüttern, so wird man auch hier die vielen Millionen Deutscher in allen Erd theilen nicht falsch beurtheilen, wegen der Ausschreitungen deutschen Pöbels in London. In wie weit die Social democratie in Deutschland mit dem jedenfalls nicht aus bleibenden Versuche Glück haben wird, ihre moralische Verantwortlichkeit für jene Londoner Infamie von sich abzuwälzen, das muß die nächste Folge lehren. — Die Verhandlungen der Berner Konferenz zur bei ruhiger See geschehen fein und ist die schreckliche Schluß der Konferenz steht unmittelbar bevor. — Der Konstantinopeler Spezialcorrespondcnt der Dayli News" telegraphier unterm 19. d. aus Syra: Der Scherif von Mekka hat einen Aufruf an die Gläubigen erlassen, worin er sagt, daß der Kbalif in Gefahr sei, und sie auffordert, zu seiner Rettung hcrbeizueilen. Der Aufruf ist an ganz Arabien und Kleinasien gerichtet; aber da die Araber besonders sehr mißvergnügt und fast bereit zum Aufstande gegen die Türken sind, so dürste derselbe nicht viel Anklang finden. Wie bekannt, fand vor 3 Monaten thatsächlich ein kleiner Ausstand statt, und noch immer wartet dort ein Präsident auf die Ge legenheit, um sich zu erklären. — Der neue russische Gencralgouverneur von Bul garien, General Fürst Dondukoff, hat eine Proclamation erlassen, worin er als „Gouverneur des befreiten Bul gariens" es als seine Mission bezeichnet, die Autonomie des Landes zu organisiren und die Wahl des Fürsten vorzubereiten. Der General verspricht allen Bewohnern ohne Unterschied des Glaubens und der Abstammung gleiche Gerechtigkeit, als Beamte sollen vorläufig nur Russen vorgelassen werden. — Nach einer Depesche der „Daily News" aus Konstantinopel hat der neue Großvezir Mehemed Rudschin Pascha den dortigen Gesandten mitgetheilt, daß Sultan Murad in den Tscheragan-Palast zurückgekehrt ist und daß alle Personen, gegen welche aus Anlaß des von Ali Suavi angeführten Aufruhrs Anklage erhoben war, in Freiheit gesetzt worden sind. Eine Meldung der „Times" aus Pera bestätigt, daß die Ernennung Mah mud Pascha Damats vom Sultan deshalb erfolgte, weil er wegen der Vorfälle im Palast Tscheragan für seine persönliche Sicherheit Besorgniß gefühlt hatte. Der Ver dacht des Sultans soll sich'gegen Osman und Achmed Mukhtar Pascha gerichtet haben, und die Ernennung Mahmuds nach einer langen vorherigen Besprechung mit dem früheren Kriegsminister Izzet erfolgt sein. Die Ernennung erfolgte ohne Vorwissen des damaligen Mi nisterpräsidenten Sadyk und war das Zeichen zu dessen Absetzung. Indessen soll Sadyk nicht beim Sultan in Ungnade gefallen sondern bestimmt sein die Türkei als erster Bevollmächtigter auf dein Kongresse zu vertreten. — Die Montenegriner scheinen die Lust am Kriege noch lange nicht verloren zu haben. Die Bergbewohner haben die Höhen, welchePodgoritza beherrschen, besetzt und bleiben auch dort, trotz aller türkischen Gegenvorstellungen. Fürst Nikita erklärte auf das Drängen des türkischen Komman danten, er habe diesen Leuten Befehl zum Abziehen er- theilt, doch ist dies thatsächlich nicht geschehen. Woher diese Hartneckigkeit stammt, ist unschwer zu erklären, wenn man in russischen Blättern liest, wie diese ihr unver- holenes Bedauern aussprechen, daß Oesterreich sich weigert, diese neuen montenegrinischen Uebergriffe zu fördern, sondern daß es in dieser Sache die Berechtigung der türkischen Forderungen anerkannt hat. Wien, 1. Juni. Die gestrigen Eröffnungen machten geradezu einen deprimirenden Eindruck auf die Delegirten. Giskra drückte seine Befürchtung aus, Oesterreich werde zwischen zwei Stühlen zu sitzen kommen. Die Frage, ob Oesterreich nöthigenfalls für seine Interessen bewaffnet einstehen werde, bejahte Andrassy auf das Entschiedenste. Wie verlautet, ist Alles vorbereitet, um drohenden Falls auf das Schleunigste und Kräftigste einzugreifen. Es ist , möglich, daß die Prozedur Adakalehs in Antivari sich , wiederholt. Das „Castern Budget" fürchtet größere Schwierigkeiten bezüglich Serbiens und Montenegros und . der zwischen beiden liegenden Teritorien. Serbiens Un abhängigkeit und Vergrößerung würde dessen Ehrgeiz nur steigern und zu Unruhestiftungen gegen Oesterreich anregen. Dasselbe werde Montenegro thun, während Bosnien und die Herzegowina bei bester Verwaltung doch immer der Gegenstand serbischer Begierde bleibe. Mon tenegro als „Seemacht" anwachsen zu lassen, erachte Oesterreich weder nützlich noch nothwendig. Berliner Be- , richten zufolge seien die ins Stocken gerathenen austro- russischen Verhandlungen durch Fürst Bismarcks Jntiative , wieder ausgenommen. Wien. Ueber das zwischen der türkischen und der österreichisch-ungarischen Negierung zu Stande gekommene > Uebereinkommcn, betreffend die Okkupation der kleinen Donaufestung Ada-Kaleh, wird dem „N. Hirlap" aus Wien geschrieben: Die Bedingungen der Convention, welche am 23. Mai in Wien von den Vertretern des Ministeriums des Aeußern und der Pforte unterschrieben wurde, und auf Grund deren unsere Truppen Ada-Kaleh besetzten, sind die folgenden: 1) Die Insel wird in aller Form an Oesterreich-Ungarn übergeben; 2) den auf der Insel verbliebenen türkischen Bewohnern werden die . Besitzrechte und Religionsfreiheit gesichert; 3) die auf der Insel befindlichen Kriegsmittel werden gleichfalls an Oesterreich-Ungarn gegen eine Geldentschädigung, . deren Höhe später bestimmt werden wird, übergeben; 4) ' die türkische Bevölkerung lebt vorläufig unter mili- . tairischer Verwaltung; 5) im Falle als die Türkei ihre alte Gestalt wieder erlangen sollte und Rumänien und Serbien nicht unabhängig gemacht werden, ist die Insel an die Türkei zu übergeben. Petersburg, 31. Mai. Der Kongreß tritt bestimmt ! Mitte Juni in Berlin unter dem Vorsitze des Fürsten ' Bismarck zusammen. Haupteinvernehmen bereis erzielt; Uebriges wird auf Kongreß geordnet. London, 31. Mai. „Daily News" theilt als Ge- M / i- ein s Pfd. S / mitta Sch E