VI Inhaltsübersicht. Seite 4. Das deutsche Gerbcrrigewcrbe 69 4. Der Bezug ausländischer Eichenrinde 76 Oesterreich-Ungarn 77 Bosnien 87 Frankreich 88 Belgien und Luxemburg 92 Niederlande 94 8. Die Brühen- oder Extraktgerbung 95 0. Die Herstellung von Leder ohne Zuhilfenahme organischer Gerbstoffe 102 I. Statistisches 105 Kapitel III- Die wirthschaftlichen Verhältnisse des westdeutschen Schülwaldes 117 I. Der wirthschaftliche Instand des westdeutschen Schäl- maldrs im Allgemeinen 117 2. Ertrag der Ninde »ach Menge 125 3. Dir Gualität der Ninde 128 4. Die Produktionskosten 131 Kapitel IV. Die privatwirthschaftlichen Massregeln zur Hebung des Schälwaldes 135 I. Die Erträge des Lchiilwaldes nach Standort nnd Mrth- schaft 137 A. Die Hauptnutzung an Rinde und Holz 137 8. Die Zwischen- und Nebennutzungen 156 1. Die Holznutzung 156 2. Die landwirthschaftliche Zwischennutzung . . 160 a) Der Fruchtbau 160 d) Die Streunutzung 175 o) Die Waldweide 177 ä) Die volkswirthschaftliche Bedeutung der landwirth- schaftlichen Zwischennutzung 179 0. Zusammenfassung der Ergebnisse 182 2. Die Nrwirthschastung des Schiilwaldrs 183 A. Sachgemäße und sorgfältige Begründung und Nachbesserung der Schälwalöbestände 184 8. Gute Erziehung und pflege 186 0. Die Rindenernte 190 v. Das Trocknen der Rinde 194 8. Die verwerthung der Rinde 202 8. Zusammenfassung der Ergebnisse 212