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Nr. 803 Pulsnitzri Tageblatt. -- Montag om 31 Dezember >928. Leite 10. * vom Somrär^ MM» ' gerissen. Der dem Anprall explodierte der Benzintank, wo- rauf eine große Stichflamme den Wagen in Brand setzte. Als später der völlig ausgebrannte Migen von der Lokomotive befreit war, fand man den Fahrer als verkohlte Leiche vor. Einem internationalen Taschendieb das Handwerk gelegt. Stettin. Im Zuge Stettin—Berlin wurde ei« wegen Diebstahls mehrfach vorbestrafter und als internatio naler Taschendieb bekannter Mann festgenommen. Es han delt sich um den angeblichen Händler Zwetler aus Tscher- vowitz. Blick in das Etschtal bei Meran. Mussolini will diesen schönen, gutdeutschen Grund und Bo den enteignen und damit rund 2000 deutsche Bauernstellen ihren gegenwärtigen deutschen Besitzern stehlen. Durch eine Entscheidung des italienischen Ministerrats wird unter dem heuchlerischen Vorwand von Meliorationen den deutschen Kleinbauern in Südtirol ihre Heimat genommen und die ge raubten 1200 Hektar, wofür dem Wert des Besitzes nicht entsprechende Entschädigungen gezahlt werden, will die italie nische Negierung faschistischen Frontkämpfern zu Siedlungs zwecken zuteilen. Unsere deut schen Minderheiten im Aus land haben wahrlich einen Aus dem Genchisfaas. Heilmagnetiseur und Mädchenverführer. Vor dem Großen Schöffengericht Berlin-Mitte hatte sich der so genannte Heilmagnetiseur Eugen Lorenz wegen ver brecherischer Heilmethoden zu verantworten. Er soll in drei Fällen junge Mädchen, die nach ihrer Behauptung ohne Willenskraft gewesen sind und nicht wußten, was mit ihnen vorging, mißbraucht haben. Der robuste Angeklagte war zunächst Arbeiter, später Wahrsager auf Jahrmärkten. „Ick", so erklärte er, „habe in Graphologie gemacht; aber weil die Frauen immer wissen wollten, wie sie ihre Männer betrügen oder loswerden konnten, wurde mir die Sache über, und da habe ick mir auf Heilmagnetismus gelegt." Die Patienten des Angeklagten waren so dumm und abergläubisch, daß sie daran glaubten, der Angeklagte könne aus den Handschriften und den Augen ihre Krankheit bestimmen. Das Urteil lau, tete auf zwei Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust. Der ewige Amtsschimmel. Im Amtsblatt Nr. 51 der Regierung zu Hannover wird König Ernst August von Han- rufen konnte, war Zwetler in den Mittags-D-Zug Stettin— Berlin gesprungen. Beamte der Dahnhofswache gaben «in Bahntelegramm hinter ihm her, und er konnte hinter Ebers- walde festgenommen werden. In seinem Besitz wurden neben einem falschen Paß ein Koffer und zwei Brieftaschen mit ausländischen Geldsorten (amerikanische Dollar, polnisch« Zloty-Noten usw.) gesunden. HO Fischer abgetrieben und verschollen. Reval. Auf dem Peipus-See im Osten Estlands spielte sich eine furchtbare Fischertragödie ab. 160 Fischer find auf einer großen Eisscholle durch starken Wand mit allen ihren Netzen auf den offene» Peipus-Sce abgetrieben worden. Mit größter Mühe ist es gelungen, 50 Fischer zu retten, während die übrigen 110 als verschöllen zu betrachten find. Es ist zu befürchten, daß sie sämtlich ertrunken find. Verhaftung eines dreifachen Raubmörders. Tilsit. Der berüchtigte Raubmörder Lopates alias Schapals ist hier verhaftet worden. Schapals wurde wegen eines im Memelgebiet verübten dreifachen Raub mordes festgenommen, war aber kurz vor seiner Ausliefe, rung aus dem Insterburger Zuchthaus entsprungen und hielt sich seitdem in der Tilsiter Gegend auf, wo er eine Anzahl Einbrüche verübte. Verurteilung zweier Tiroler Lehrer. Innsbruck. Wie die Blätter melden, wurde in den letzten Tagen der Lehrer Taschler aus Antholz vom Gericht in Welsberg zu zwei Monaten Arrest verurteilt, weil man gelegentlich einer Hausdurchsuchung bei ihm einen Spaten und eine Schaufel aus den ehemalig österreichisch-ungarischen Heeresbeständen vorfand. Ein anderer Lehrer, Taffer aus Geißelsberg, wurde vom gleichen Gericht zu sechs Monaten Arrest verurteilt, weil er als Meßner der Kirche die rotweiße Kirchweihfahne herausgehängt hatte, wie dies in Südtirol seit urdenklichsn Zeiten der Brauch ist. Abenteuerliche Flucht aus dem Zuchthaus. Lübeck. Aus dem Zuchthaus Lauerhof sind die drei Strafgefangenen Wesselowski, Loebcrich und Saurien ent wichen. Sie benutzten eine Lichtstörung, um in der Dunkel heit aus dem Arböitsraum zu entfliehen, durchsägten einen eisernen Gitterstab und entkamen über die Mauer. Ein 16jähriges Mädchen wirft sich vor einen einfahren de» Zug. Ein aufregender Vorfall ereignete sich auf einem Berliner Untergrundbahnhof. Dort sprang ein 16jähriges Mädchen unmittelbar vor einen einlaufenden Zug auf die Schienen und wurde überfahren. nover, oer seit 1851 im Mauj oleum zu Herrenhausen ruht, aus Antrag der preußischen Regierung vor das Amtsgericht zu Hannover geladen, um seine Rechte auf das Leibnizhaus in Hannover anzumelden. Die preußische Regierung wird mit der Vorladung eines toten Königs vor Gericht wohl kaum Erfolg haben. . Für eine Mark fünf ^hre Zuchthaus. Mit Rücksicht auf die Unsicherheit auf den Straßen Berlins während der Nachtzeit, die in der letzten Zeu immer mehr zugenommen hat, verhängte das Schoffenge^ Witte gegen einen fahrigen, viermal vorbestraften ^legenheitsarbeiter fünf Jahre Zuchthaus. Die ganze Beute Angeklagten hatte aus einer Mark bestanden. Aus aller Wett. Schwere Schlägerei in einer Berliner Gastwirtschaft. Berlin. Am Sonnabend abend entstand in einer Gast- Wirtschaft in der Breslauer Straße ein Streit, der rasch in Tätlichkeiten zwischen den Gästen, unter denen sich mehrere Zimmerleute befanden, ausartete. Eine Person wurde getötet; sechs weitere Personen erlitten so schwere Verletzun gen, daß sie Krankenhäusern zugeführt werden mußten. Große Wechselfälschungen in Köln. Man spricht von 500 000 Mark. Köln. Die Kölner Kriminalpolizei ist großen Wechsel- sälschungen auf die Spur gekommen, und zwar handelt es sich um die Krastwagenverkaufsfirma MertlichLGrün, die eine große Automobilsirina in Köln vertrat. Der In haber der Derkaufsfirma Iulius Grün verkaufte ein« große Anzahl von Kraftwagen gegen sofortige Kasse, und zwar ging das Geschäft bis in die letzten Tage hinein sehr aut. Seinen Lieferanten teilte dann Grün mit, er habe die Wagen gegen Wechsel abgesetzt. Durch Fälschung der Wechsel hat sich Grün dann um mehrere 100 000 Mark bereichert (man spricht von 500 000 Mark), so daß er sich eine große Woh nung nehmen und diese aufs eleganteste ausstatten konnte. Diese Wschselfälschungen hat einer seiner Angestellten mit- gemacht. Grün und der betreffende Angestellte wurden in Haft genommen. „Kunde" von Amundsen. Oslo. In der Nähe von Hammerfest, 12 Meilen süd westlich der Bäreninsel, ist eine Flaschenpost aufgefischt wor- den, die eine Schilderung der „Latham"-Katastrophe ent halten soll. Die Handschrift soll von Amundsen selbst stammen. Nach der Flaschenpost ist die „Latham" 120 Kilo- Meter südöstlich der Bäreninsel infolge Versagens der Ma schine auf die See niedergefallen. Die Maschine wäre lang sam gesunken, und alle Versuche, sie zu reparieren, wären mißglückt. In Amundsen nahestehenden Kreisen setzt man in die Richtigkeit dieser Flaschenpost starkeZweifel. Autokatastrophe im Stadtinnern Bonns. Bonn. Ein schweres Autounglück ereignete sich in Bonn. Die Stadt Bonn wird durch die Eisenbahn Köln — Frank furt a. M. in^-zwei Teile geteilt, und etwa zwanzig Schran ken innerhalb des Stadtgebietes sichern den Verkehr. Nun fuhr ein Kraftwagen gegen eine dieser geschlossenen Schran ken, riß sie aus den Halteklammern und raste auf das zweite Gleis, auf dem ein Personenzug heranfuhr. Das Auto wurde von der Lokomotive erfaßt und etwa 25 Nieter weit mit- Was die deutschen Stadtoberhäupter dem deutschen Sport zur Jahreswende wünschen: Or. Belian, der Ober bürgermeister der Stadt Eilenburg anerkennt, daß die deut schen Städte trotz wirtschaftlicher Notlage dem Sport viel geholfen haben und hofft, daß diese Arbeit im neuen Jahr fortgesetzt werde. Hamburgs Bürgermeister Or. Carl Peter sen sagt: Wer Kultur will, muß auch Pflege der Leibes übungen wollen. Der Oberbürgermeister von München, Scharnagel, schreibt: Möge das Jahr 1929 die Bestrebungen der deutschen Gemeinden auf dem Gebiet der Leibesübun gen fördern, denn Pflege der Leibesübungen ist Dienst am ganzen Volke. Dresdens Oberbürgermeister Or. K. c. Blüher wünscht, daß sich Reich, Länder und Gemeinden berufen und verpflichtet fühlen, Mittel und Wege zu schaffen, um die Pflege der Leibesübungen zu einer selbstverständlichen Lebensäußerung des gesamten deutschen Volkes zu gestalten. Or. Ackermann, Stettins Oberbürgermeister, hofft und wünscht, daß Turner und Sportler. endlich die Streitaxt begraben und daß in der Pflege der Leibesübungen das spezialistische Rekord- und Meisterschaftswesen mehr zurück tritt gegen die Förderung der allgemeinen körperlichen Tüchtigkeit und der Kameradschaft. vr. K. Rothe, der Ober bürgermeister von Leipzig, tritt besonders für die Jugend herbergen ein und hofft, daß durch sie das gemeinschaftliche Wandern, das nicht nur der gesündeste Sport, sondern auch eines der besten Erziehungsmittel sei, noch mehr Anhänger gewinnt. Der Fußball des Sonntags. In Berlin konnten infolge »er schlechten Bodenverhältnisse und des starken Nebels nur zwei Verbandsspiele durchgeführt werden: Weißensee 190tl— B.S.V. 92 4 : 2 (!), 1. F. C.-Neukölln—Adlershofcr B.C. 3 :2. In Norddeutschland gab es das sensationelle Zusammen treffen zwischen dem deutschen Meister Hamburger S.V. und Holstein-Kiel, das vom H.S.V. überlegen mit 5 :1 gewonnen wurde. Viktoria-Hamburg führte gegen St. Pauli-Sport zur Pause bereits mit 3:1, als St. Pauli 6 Tore hintereinander schoß und schließ lichnm 7 :3 st cgi?. —'IM "West-n gar, o »inige Ueberraschungen. Schalke 04 konnte gegen Germania- Herne nur 3 :3 spielen, und auch Schwarzweiß-Essen erzielte gegen Union-Gelsenkirchen nur ein 1 :1. Bemerkenswert sind weiterhin: Fortuna-Düsseldorf—F.C.-Solingen 95 8:0, Bonner F.V.—Köln-Sülz 07 0 :3. — Des Baltenverbandes größtes Ereignis seit Jahren war das Spiel des D.F.L.-Prag gegen eine Danziger Städtemannschaft, das vor 2500 Zu schauern in Danzig vor sich ging und mit einem 10 :3 (6 : 2)- Siege der Gäste endete. Das Spiel der Prager war für Dan zig eine Offenbarung. — Im Südosten wurde Beuthen 09 durch einen 2 :1-Sieg über Vorwärts Rasensport-Gleiwitz oberschlesischer Meister. Die Breslauer Sportfreunde unter lagen Brega-Brieg überraschend mit 3:4. — Mitteldeutsch lands Fußball brachte als Hauptereignis Dresden—Stettin 3 :0; Fortuna—Leipzig. T. u. B. 1:0, Merseburg—Wacker, Halle 2:4. — In Süddeutschland sind mit V.f.L. Neckarsau im Rheinbezirk und mit Borussia-Neunkirchen an der Saar die restlichen Gruppenmeister ermittelt. — Im „Lehrspiel" siegte Vienna-Wien gegen Phoenix-Karlsruhe 5 :0, 1. F.C.- NUrnberg gegen Sparta-Prag 3 :2. Tennis-Borussia-Berlin verlor in Paris gegen Pacing Boys-Basel mit 2 :5 und siegte gegen Racing-Club-Paris mit 5 :1. Das Endspiel um den Spengler-Pokal bestreiten in Da vos Berliner Schlittschuh Club und Cambridge-Universität. Der B.S.C. schlug H.C.-Mailand 2 :0, Cambridge—Riesser- see 2 :1, H.C.-Mailand—Oxford 2 : 0. Der Hallentennis-Städtekampf Düsseldorf—Dortmund in Düsseldorf endete mit einem Siege Düsseldorfs von 9:1 Punkten, 18 : 5 Sätzen und 136 : 80 Spielen. Beim Hamburger Box-Großkampftag schlug Hein Müller- Köln im Revanchekampf abermals Hans Breitensträter-Berlin nach Punkten. Trotz glänzender Leistungen des „blonden Hans" konnte dieser nichts gegen den in glänzender Form befindlichen Kölner ausrichten. GUHring schlug (an Stelle Stiefs) Bischoff-Duisburg in der 1. Runde k. o., I. Dom- görgcn-Köln siegte klar nach Punkten über Ullrich-Hamburg, Cunow-Hamburg über den Belgier Meukbrook nach Punkten, Hartkopp-Bcrlin über den Ex-Europameister F. Delarge- Belgien. Die endgültige Starterliste für das 21. Berliner Sechs tagerennen vom 4. bis 10. Januar steht jetzt wie folgt fest: Binda—Linari, Wambst—Lacquehay, Fandet—Marcillac, Lctouneur—Broccardo, Gossens—Debaets, Rielens—Ian van Kempen, Stockelynck—Miethe, Petri—Dülberg, Kroll- Tietz, Kroschel—Junge, Behrendt—Manthey, Preuß—Rosi ger und Wette—Beinert. Deutschland in Davos in der Entscheidung. Am Sonntag schlug Berliner Schlittschuhclub 2:0 die Mailänder Mann schaft im Davoser Eishocken-Turnier um den Spengler-Pokal und kam damit in die Entscheidung, Schwimmen. Die deutsche Nationalmannschaft schlug in Berlin im Wasserball-Uebungsspiel die Berliner Städte mannschaft 1b:S. Rießersee geschlagen. In Davos wurde Sportklub Rießersee beim Spengler-Turnier von Cambridge 1:2 geschlagen. H. C. Mailand siegte im Davoser Eishockey über Oxford 3:1. Sieger in Gruppe ist also Cambridge. — mrer Enteignungen getan haben. Die Vereinigten Staaten 'z. B. haben im Jahre 1928 die Rückgabe des fortgenommencn Privateigentums beschlossen. Das amerikanische Freigabe- gesetz vom März 1928 ist das wichtigste und erfreulichste Er- eignis aus diesem Gebiete in den letzten 8 Jahren, und zwar nicht nur wegen der 850 Millionen die jetzt, und der halben Milliarde, die später an die deutsche Wirtschaft zurückfließen, sondern wegen der politischen Tragweite dieses Vorgangs. Amerika will verhindern, daß in einem künftigen Kriege ein mal amerikanisches Privateigentum fortgenommen wird. Bei unsern europäischen Kriegsgegnern sind allerdings nur noch Teilbeträge der beschlagnahmten Milliardenwerte für eine Freigabe verfügbar, doch auch die Rückgabe dieser Reste ist wichtig. Was hat das Jahr 1928 in dieser Beziehung gebracht? Zunächst einen umfangreichen, in dreijähriger Ar- beit entstandenen Bericht eines französischen Kammeraus schusses über die frarrzösischen Milliardenschiebungen mit deutschem Privateigentum in Elsaß-Lothringen. Danach hat z. B. der Verkauf oder vielmehr die Verschleuderung von drei deutschen Eisenwerken (Wert 1,4 Milliarden Goldmark!) der Liquidationskasse noch nicht ein Fünfzigstel des Wertes eingebracht. Der Kammerbericht fordert die strengste Re vision dieser für Frankreich beschämenden Vorgänge, und zwar auch dann, wenn den Vorteil davon lediglich die deut schen Geschädigten haben sollten; Frankreich hat nämlich zu gesagt, gewisse Restbeträge der Liquidationserlöse an Deutsch- land freizugeben. Das zweite Ereignis ist der deutsch-rumä- nische Vertrag vom November 1928, wonach Rumänien die Liquidationen cinstellt und dos nur beschlagnahmte, aber noch nicht versteigerte deutsche Vermögen freigibt. Und das dritte Ereignis ist die Freigabe Weigerung des derzeitigen englischen Kabinetts, des gleichen Kabinetts, das seinerzeit die Beziehungen zum bolschewistischen Rußland mit einer großen Geste des Abscheus abgebrochen hat! Nachdem Eng land den größten Teil der britischen Verkaufserlöse des deut schen Eigentums für die Befriedigung britischer Forderungen verbraucht hat, erklärte Baldwin am 19. November im eng lischen Unterhaus«, daß selbst der noch verfügbare, für bri tische Forderungen nicht mehr benutzte Ueberrest (in Mark rund eine Viertelmilliarde) den Eigentümern nicht zurück- gegeben werden solle. Ein Kommentar zu dieser Haltung, di« hoffentlich nicht Englands letztes Wort ist, erübrigt sich. Zwetler war, wie er behauptet, von Berlin nach Stettin gekommen, um einen Bekannten verabredungsgemäß am Personcn-Bahnhof zu treffen. In Wirklichkeit war der Zweck der Reise der, teils im D-Zug, teils im Gedränge Taschen diebstähle auszuführen. Er beobachtete einen Kaufmann auf dem Postscheckamt, der sein Geld lose in den Paletot ge steckt hatte. Zwetler drängte sich an ihn heran mit einer Frage, und als der Kaufmann nach dem Aufsteigen in sein» Manteltasche faßte, war das Geld verschwunden. Der Kauf mann begab sich zum Bahnhof, und es gelang ihm am' Mann noch zu erblicken; doch ehe er einen Beamten «u.