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Nr. 288. Pulsnitzer Tageblatt. — Dienstag, den 11. Dezember 1928. Seite 3. sortzusctzen. Im Erzgebirge, Vogtland und in der Zwickauer Gegend sind ebenfalls einige Scheunen nnd Feimen in Flammen aufgegangen. Zur Zeit sitzt der Brandstifter im Amtsgericht Waldenburg hinter Schloß und Riegel. Dr. Geßler Präsident des VslkSbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Berlin. Reichsminister a. D. vr. Geßler wurde auf dem außerordentlichen Vertretertag des Nolksbundes.Deutsche Kriegsgräberfürsorge Berlin einstimmig zum Präsidenten des Dolksbundes gewühlt. Er nahm die Wahl an. Als seine Stellvertreter wurden gewühlt Feldpropst 0. Schle gel und Rechtsanwalt vr. Ia ck e. Der Abschluß desZenirumsparieiiages Köln. Der Parteitag des Zentrums ist mit einer öffent lichen Kundgebung im Messehof geschlossen worden. An Stelle Or. Wirths sprach der Abgeordnete Joos. Der nepe Parteivorsitzcnde Kaas hielt eine Rede über den Führer millen. -Vorher hatten am Sonntag vormittag die Ncichstags- abgeordnetcn Or. Perlili us und Or. Dessauer über mc Wirtschaftspolitik des Zentrums gesprochen. Am Nach mittag wurde der Parteivorstand gewählt. Ihm gehören an Hirtsiefer, Joos, Fürst Löwenstein, Prälat Schofer-Karlsruhe, .Stegerwald, Uützka und Wirth. Ehrenvorsitzende wurden: Herold, Or. Marx und Or. Porsch. Dann stimmte man über die Anträge und Entschließungen ab. Diese fordern die Reform des Wahlrechts, Minderung der Reichs bahnlasten bei der endgültigen Regelung der Nepa- rationssrage, Stärkung der preußischen Provinzen im Rcichs- rat und ein Konkordats Übereinkommen mit dem preußischen Staat, das nur mit dem apostolischen Stuhl ge troffen werden könne. Abgeordneter Kaas Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei. Köln. Der Reichsparteitag des Zentrums wählte am Sonnabend den Abgeordneten Prälaten Kaas mit 184 Stimmen zum Parteivorsitzcndcn. Der Abgeordnete Joos erhielt 92, der Abgeordnete Stegerwald 42 Stimmen. Abge ordneter Kaas nahm die Wahl unter dem Ausdruck des Danks für das Vertrauen, das ihm der Parteitag mit so über wiegender Mehrheit ausgesprochen habe, an. Demoralisierung als Folge -er Besatzung. Die Unterbindung eines genügenden deutschen Polizeischutzes. Mainz. Eines der traurigsten Kapitel der Vesetzungs- not ist die Untergrabung jeglichen Rechts- qefühls im besetzten Gebiet. Unterslagungen, Diebstähle, Ueberf alle haben sich im Westen Deutsch lands in einem Maße gehäuft, daß man offen von einer Unsicherheit im öffentlichen und rechtlichen Leben spricht. Mit dem Einrücken der Besatzung, die allerlei licht- scheues Gesindel aus Frankreich und Bel- gien mitbrachte, begann ein völliger Verfall der Sitten. Denn nicht die besten Elemente Frankreichs befinden sich besetzten Gebiet im Zivildienst der Armee. Größtenteils sind es Leute, die Frankreich in seinem Innern gern los sein will, und denen sich, wie ftstgcstellt ist, verbrecherische Kreise aller Nationen und auch der Deutschen anschließen. Sie zu fassen, ist den deutschen Behörden völlig unmöglich, weil der Schutz der Besatzung jedem Eingriff von deutscher Seite unmöglich macht. Nur so ist es zu erklären, daß sich Verbrechertum und Prostitution im besetzten Ge biet so breit machen konnten. Der Zugang ins besetzte Ge- biet ist deshalb so beliebt, weil man in diesen Kreisen weiß, daß der deutsche Sicherheitsdienst auf einer völlig ungenügenden Stufe steht, daß wegen des Fehlens genügender Polizeiorgane das Uebertreten der Gesetze um vieles leichter ist als anderswo. Der Besatzung ist dies bekannt, und trotzdem gestattet sie nicht einen wirkungsvollen Polizeidienst. Sie hält die Poli zeiziffer auf einer einfach lächerlichen Tiefe und verwehrt der Polizei jede tüchtige Ausrüstung und Organisation. Die Beschränkung des deutschen Sicher- Heits- und Polizeidienstes, das Dazwischengreifen von Be satzungsbeamten in deutsche Verfahren hat die Ausübung verbrecherischer Taten nicht nur erleichtert, sondern muntert oft genug verbrecherisch Veranlagte zu diesen Taten auf. Hunderttausend« Mark veruntreut. Die zahlreichen Unterschlagungsfälle sind die demoralisierenden Auswirkungen einer so gut wie rechtlosen Besatzungszeit. In Mainz wurden am Freitaa in der Sadtkasse schwere Unterschlagungen des Verwaltungs^ Inspektors Klotz festgestellt, die in die Hunderttausende gehen. Vor nicht allzu langer Zeit unterschlug derLeiter des Besatzungsamtes etwa 20 000 Mark. Ein wei terer Beamter desselben 5000 Mark. Von der Kreisfürsorge kasse wurden vor etwa drei Wochen 30 000 Mark von einem Beamten entwendet. In der Gemeindekasse in Dexheim fehlen 25 000 Mark. Die Bahnhofskasse in Oppenheim ist, wie heute fcstgestellt wurde, um 12 000 Mark geschädigt. Bei einer Beamten-Unterstützungskasse in Mainz ließ sich ein Beamter eine Unterschlagung von 10 000 Mark zuschul den kommen. Mehrere der^lnredlichen sind flüchtig und meist in die Französische Schweiz oder nach Frank reich gegangen. Bekannt ist, daß Frankreich diese Leute gern aufnimmt und sie für die Fremdenlegion ver wendet. Melden sich die Entlarvten bei der Besatzung, sind sie vor jedem deutschen Zugriff sicher, weil sie von der Besatzung sofort als Fremdenlegionäre behandelt werden. Deutfchnatwnaüe Kundgebung in Görlitz. Görlitz. Auf einer großen Kundgebung der Deutsch nationalen Volkspartei Görlitz-Stadt und -Land sprach der Reichstagsabgeordnete vr. Rademacher über das Thema: Unsere Politik unter Hugenberg. Einen breiten Raum wid mete vr. Rademacher in seinen Ausführungen der deutschen Außenpolitik, die er als eine Politik zehnjähriger Il lusionen bezeichnete, die von Mißerfolg zu Mißerfolg geführt habe. Die einzige mannhafte Tat in bezug auf den Widerruf der Kriegsschuldlüge stamme vom Reichspräsiden ten von Hindenburg. Der Redner forderte nachdrück lich die Loslösung der Außenpolitik von parteimäßiger Bindung. Die jetzigen Verhandlungen in Lugano, die der Neugestal tung des Dawesplanes dienen sollten, müßten mit begrün detem Mißtrauen verfolgt werden. Die Durchführung des Damesplanes habe überhaupt noch nicht begonnen, da die bisherigen Zahlungen nur aus geborgten Mitteln erfolgt seien. Sie sei auch unmöglich, da die wichtigsten Vor- aussetzungen, insbesondere die Steigerung des deutschen Ex ports, vollkommen fehlten. Bezahlung der Dawes- lasten sei nur möglich entweder durch Verschuldung, die weiter nichts bedeuten würde als eine Umlegung von der 'öffentlichen Hand auf die Wirtschaft, was mit Sicherheit zur Versklavung führen müßte, oder durch den Ruin der Währung, oder aber schließlich auf Kosten der Lebens haltung der deutschen Arbeiter. Entschieden müsse dagegen Stellung genommen werden, daß bei der Neuregelung etwa auf den Transferschutz verzichtet werde. Oie blutigen Kämpfe im El Ehaeo. Mobilisierung in Bolivien und Paraguay. Loudon. Zwischen Paraguay und Bolivien find offene Feindseligkeiten ausgebrochen. Es ist bereits zu Schießereien längs der Grenze gekommen. Dem Geschäftsträger Para guays in La Paz, Elias Ayla, ist sein Patz zugestellt worden, und er wurde nach Paraguay gebracht. Es ist zu befürchten, daß auch einige andere südamerikanische Staaten in den Kon flikt verwickelt werden. Zwischen Bolivien und Paraguay herrschten schon seit längerer Zeit Meinungsverschiedenheiten über die Grenzziehung. Das Gebiet El Chaco, das sich nörd lich des Bahia Negra, eines Nebenflusses des Paraguay be findet, war von beiden Staaten beansprucht worden. In dem Gebiete befindet sich das Fort Wanguardia, das bis her von bolivianischen Truppen besetzt war. Vor einigen Tagen kamen nun plötzlich 300 Mann paraguayanischer Soldaten, nahmen das Fort und töteten den größten Teil der aus 25 Mann bestehenden bolivianischen Garnison. Die bolivianische Regierung hat einen Mobilmachungsbefehl gegeben, und man erwartet stündlich die gleichen Maßnahmen in Paraguay. Der bolivianische Gesandte in Asuncion hat ebenfalls seine Pässe erhalten und ist im Begriff, abzureisen. Da das El-Chaco-Gebiet die Grenze zwischen Argentinien, Brasilien, Paraguay und Bolivien ist, befürchtet man, daß die beiden anderen Staaten mit in den Krieg verwickelt werden. Gewaltige Demonstrationen in La Paz. In allen Teilen Boliviens finden Hunderte von patriotischen Demonstrationen statt, in denen gegen die Zwischenfälle an der Grenze protestiert wird. Im ganzen Lande werden die Schießereien als ein Ueberfall auf die bolivianischen Vorposten dargestellt. ^In Boliviens Hauptstadt erschien die Menge vor dem Präsidentenpalast und rief andauernd: Wir wollen Krieg!" Der Präsident erschien auf dem Balkon und erklärte: „Alle werden wir gehen, wenn der Krieg notwendig ist. Die Re gierung tat ihre Pflicht. Wir werden für die Rechte unseres Landes einstehen. Wir verlangen die Herrschaft über unsere Flüsse, die uns immer gehörten." Der bolivische Kongreß hieß die Regierungspolitik in einer geheimen Sitzung gut. Lebensgefahr für König Georg. London. Die über den Krankheitszustand König Georgs ausgegebenen Bulletins werden nicht als beruht- gend betrachtet. Die Befürchtung steigt, da die Aerzte be richtet haben, daß der König an Erschöpfung leide. Die dreiwöchige Krankheit mit anormaler Temperatur hat das Herz des Königs ernstlich geschwächt, und die Aerzte scheinen höchst beunruhigt zu sein, ob das Herz den An strengungen der Krankheit weiter standhalten kann, die, ob wohl sie lokalisiert ist, noch schwere Anforderungen an die Lebenskraft stellt. Aus aller Well. Wieder eine Werkspionage. In Wollendorf bei Neuwied wurde ein junger Mann, der in einem dortigen Betriebe beschäftigt ist, wegen Verdachts der Werkspionage zur Anzeige gebracht und von der Polizei in Haft genommen. Iagdabenteuer. Bei einer Treibjagd in der Nähe von Bergham (Bayern) sprang ein von Hunden und Trei bern gehetztes Reh im Anwesen Lindner durch die offene Haustüre in den Hausgang, von dort über die Stiege in den I. Stock und von da durch ein offenes Fenster und durch einen kühnen Sprung wieder ins Freie. Nun sollen nur noch alle Jäger, Treiber und Hunde auf gleichem Wege nach- gesprungen sein, dann wäre das Jägerlatein fertig. Im Scherz erschossen. Im Dorfe Wolletz bei Anger münde sollte ein polnischer Schnitter auf Wildwache gehen. Bevor er seinen Gang antrat, ging er in die Schnitterkaserne und legte feine Waffe, einen geladenen Revolver, auf den Tisch. Gin anderer Schnitter hob sie auf und richtete sie scherzhaft gegen den Polen. Bevor dieser eine Warnung geben konnte, krachte der Schuß und eine Kugel drang ihm in den Hals. Der Schnitter, der kurz vor seiner Heimfahrt nach Polen stand, ist seinen Verletzungen erlegen. Das Ende einer unglücklichen Ehe. In Miechowitz bei Beuchen wurden ein Mann und eine Frau mit durch schnittener Kehle tot aufgefunden. Es handelt sich um ein junges Ehepaar, das in unglücklicher Ehe und bereits seit längerer Zeit getrennt lebte. Neue Stiftungen der Nobelpreisträgerin Sigrid Undset. Frau Sigrid Undset, die aus ihrem Nobelpreis kürzlich 80 000 Kronen für einen Fonds für geistesschwache Kinder gestiftet hat, hat nunmehr dem norwegischen Autorenverbanü 15 000 Kronen überwiesen. Ferner soll von der Nobelpreis trägerin, die Katholikin ist, noch eine katholische Kapelle be dacht werden. Eine 130 000 - Mark - Stiftung für Universität Halle. Aus Anlaß der 200. Gedenkfeier zum Todestage von Chri stian Thomasius wurden für die Universität Halle, die er begründet hat, insgesamt 130 000 Mark für wissenschaftliche Zwecke gestiftet. Außer der Provinz mit 27 000 Mark und der Stadt Halle mit 20 000 Mark stiftete u. a. die Handels- kammer 30 000 Mark, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerver- bände 20 000 Mark, das anhaltische Staatsministerium 10 000 Mark und die Mansfeld A.-G. 5000 Mark. Voraussichtliche Witterung Landeswetterwarte Dresden (Nachdruck verboten Flachland: Vorwiegend trüber, Niederschlägelteils Regen, teil« Schnee). Temperaturen: Zeitweise über v, zeitweise unter 0. Mäßige west liche bis nördliche Winde. Gebirge: Trüb, Schneefälle, leichter Frost. Lebhafte Winde aus nörd licher Richtung. Z Sport r Turnen r Spiel ^L.N.B.-Sporta«ssch»tz-Sitz»vg in Görlitz Bei der am Sonnlag abgchaltencn Sportausschußtagung des Lausitzer Radfahrer-Bundes nahm die Festlegung de« Jahresprogramms für 1929 den größten Teil der Beratungen in Anspruch. Von den Anträgen aus der Generalversammlung sei zu erwähnen, daß für Motorradfahrer betr. der Becherfahrten im kommenden Jahre dieselben Bestimmungen wie sür> die Tretradfahrer g-lten. Außerdem zeichnet der L.R.B. die Motorrad Wanderfahrcr nach Köln zum deuljchen Rad« fporttag unter gleichen Bedingungen wie der ausschreibende Verband aus. Der Einradreigen kann bei Bundes-Saalsportfesten ausgeschrieben werden; jedoch eine Meisterschaft für diese Sportart auszufahrcn wird abgelehnt. Desgleichen fand die Einführung einer Lizenz im Saalsport keine Annahme, Im besonderen Interesse der pünktlichen Nennungen soll in Zukunft der Start bei Mannschaftsrennen und Rennen mit Einzelstart nach Eingang der Meldungen in umgekehrter Reihenfolge vor sich gehen. Zur Annahme gelangte ein Antrag vom Bezirk Zittau, der allen Bundesmitgliedern den Start bei Wettbewerben anderer Ver bände, sofern diese nicht offen für die VDRB- sind, zu verbieten. Ueber besondere Fälle entscheidet auf Antrag der Sportausschuß. Das Klassen system für Radballspiele wird weiterhin beibehaltcn. Der Sportetat beträgt 4000 RM und wurde wie folgt verteilt: Rennfahrwart 2000, Saalfahrwart 1300, Tourenfahrwart 650 und Ausglcichrreserve 50 RM. An sportlichen Veranstaltungen werden folgende Termine fest^elegt 17. Februar: „Fest der Meister" in Großhennersdorf 7. April: 1. Bundessaalsportfest in Ebersbach (aussahr-n der Meister schaften im Sechser- und Einer-Kunstfahren, Gruppen» fahren und Dreier Radballspiel) 28. April: Bundes-Eröffnungsrennen in Pulsnitz 9. Mai (Himmelfahr): Bergrennen in Lückendorf 2. Juni: Rund um die Landeskrvne (Görlitz) 23. Juni: voraussichtlich ein Industrie Rennen in Bautzen 14. Juli: Bundesfest verbunden mit dem 2. Saalsportfest (Austragung der Meisterschaften im Zweierkunstsahren, Damenreigen und Zweier Radballspiel und Mannschaftsrennen in Nie« deroderwitz (Bezirk Zittau) 18. August: Meisterschaftsrennen mit Start in Lauban 1. September: Abschlußrennrn „Rund durch die Heide" in Mochten. Tos Programm für die Wanderfahrer sieht vor: 28. April: 1. Bundesausfahrt nach Pulsnitz 9. Mai: Wanderfahrt nach Lückendorf (1. Kontrolle) und Ebersbach (2. Kontrolle Humboldbaude) 30. Juns: Wanderfahrt in die Sächstjche Schweiz (Königstein) 14. Juli: 2. BundesauSsahrt zum Bundesfest 18. August: 3. Am sahrt nach Lauban in Verbindung mit dem Mei» sterschoflsrennen i 1. September: 4. Ausfahrt zum Abschlußrennen Für die Jugend ist ein Zuverlässigkeitsfahren am 28 April in Pulsnitz, Zweier Mannschaftsfahren zum Bundcsseste, ein Bcftsahren mit dem Meisterschaftsrennen in Lauban und das Bundesjugendtreffen am 25. August in Oppach angesctzt. Außerdem ist eine mehrtägige Jugrndwanderfahrt in Aussicht genommen und für die Bezirktstern» führten wurde der 26. Mai scstgelegt. Die Vereinsrennen in Sachsen liegen für den ersten Sonntag im Mai und zweiten Sonntag im September fest. Ferner war die Sitzung damit einverstanden, die Meisterschaflspreise bei den Saalsport» fcsten bcizubehalten, es dürfen aber nur Ehrenpreise gewählt werden. Unter Verschiedenem teilt der Jugendleiter mit, daß der Anschluß an den Reichsvcrband deutscher Jugendverbände und den Verband der Jugendherb-rgen unmittelbar b-vorstehe. SMM-SllMlWM fast neu, zu verkaufen. IMädchen Zu erfragen in der Tage- blalt-Geschäftsstelle- Suche für Ostern 1929 s WMMg Max Müller, Ächlermstr. Lichtenberg. fortbildunqsfchulfrei, 16 Jahre, sucht sofort oder später Stellung, wo sie sich unter Leitung der Hausfrau weiter ausbilden kann. Zu erfragen bei Paul Gräfe, Schuhgeschäft, Reichenbach SviM-limien kenlxcn «über L. I-. kSrsler« Lrdeo»