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Nr. '33. Pulsnitzer Tageblatt. — Sonnabend, den 9. Juni 1928, Seite 2. der Armcnuntersiützung genießt, bekam von oben den Wink man fände nicht, daß er sich den Luxus erlauben könne, eine Zeitung zu halten. Er antwortete aber wie folgt: „Das Bezugsgeld ist 1 Kr. monatlich, ich verwende jedoch die Zeitung so: Den ganzen Winter hindurch, also sieben Mo nate, decke ich damit die Fugen im Fußboden zu, wodurch ich 1 Kr. im Monat an Feuerung spare. Außerdem dient die Zeitung als Gardine und Tischtuch und teilweise als Handtuch und Aufwaschtuch. An solchen Sachen spare ich dadurch etwa 25 Oere monatlich oder 3 Kr. im Jahre. Hat die Zeitung dann ausgedient, lege ich sie in den Herd, und zwei Zeitungen bringen '/> Liter Wasser zum Kochen, wo durch ich weitere 25 Oere monatlich oder 3 Kr. jährlich spare. Alles in allem werden 13 Kr. jährlich gespart, und da die Zeitung 12 Kr. kostet, bringt sie also Gewinn und nicht Verlust. — (Vorsicht bei Verwendung von Tinten stiften!) Allgemein scheint nicht bekannt zu sein, wie gefähr lich die geringsten Verletzungen durch Tintenstifte sind. Der in der Einlage verwendete Farbstoff (Methylviolett) ist stark giftig. Meist treten anfangs weder Anzeichen einer Entzün dung oder Eiterung noch nennenswerte Schmerzen auf. Späterhin macht sich ein allgemeines Krankheitsgefühl be merkbar. Der örtliche Verfall der Gewebe schreitet fort. Operationen sind dann unvermeidlich, die aber auch sehr häu fig empfindliche Gewebsverluste und Versteifungen nicht ver hindern können. Tintenstifte sollten daher stets gesichert aufbewahrt und nur mit Vorsicht gebraucht werden. Ist eine Verletzung durch Tintenstift erfolgt, so empfiehlt sich die sofortige Heranziehung eines Arztes, der die giftigen Teile entfernt. — (Erhöhung des Schulgeldes für höhere Schulen in Sachsen.) Auf eine Eingabe des Landes verbandes Sachsen des Deutschen Beamtenbundes gegen die geplante Erhöhung des Schulgeldes an den höheren staat lichen Schulen in Sachsen hat das sächsische Volksbildungs ministerium jetzt dahingehend geantwortet, daß es sich bei der Finanzlage des Staates und der Städte auf die Dauer nicht umgehen lassen werde, eine mäßige Erhöhung des Schulgeldes zu verfügen. Ein bestimmter Zeitpunkt ist noch nicht ins Auge gefaßt. — (Fernsprechverkehr mit Amerika.) Vom 6 Juni an sind alle Orte Deutschlands zum Fernsprechver kehr mit den Vereinigten Staaten und Kanada zugelassen. Kamenz. (Den Gaskandelaber umgefahren.) Der Bönischplatz war am Mittwochabend in ein sonst unge wohntes Dunkel gehüllt. Ein staatlicher Kraftwagen hatte den inmitten des Platzes stehenden Gaskandelaber umgefahren. Der Schaden konnte aber Wieser behoben werden. Nanschwitz. (Straßensperrung) Wegen Be schotterung des Kommunikationsweges Rauschwitz—Rehns dorf wird dieser vom 8. Juni 1928 ab bis zur Fertigstellung gesperrt. Königsbrück. (Prüsungsfahrt der Kraft- wagenlinie Dresde n—K önigsbrü ck—K amenz.) Der Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Kamenz und der Kraftwagenverkehr Freistaat Sachsen A.-G. hatten am Mittwoch nachm. 4 Uhr zu einer Prüfungsfahrt auf der am 5. April d I. eröffneten staatlichen Kraftwagenlinie Dres den—Königsbrück—Kamenz eingeladen. An der überaus befriedigend verlaufenen Prüfungsfahrt, die am Hauptbahn hof Dresden begann, nahmen u. a. teil die Herren Am:s- hauptmann Dr. Sievert Kamenz, Kreishauptmann Buck-Dres- den, Geheimrat Dr. Krahl von der Kraftverkehr A.-G. Dresden, Vertreter der Kreishauptmannschast Bautzen, der Awtshaupt- mannschaft Dresden, sowie der Straßen- und Wasserbau ämter Dresden und Bautzen, Bürgermeister Dr. Leßmann, Standesherr Dr. Naumann, Stadtrat Büttner, Justizamt mann Hübschmann, Hauptmann Edelmann, sämtlich in Kö- mgsbrück, Bürgermeister Dr. Gebauer - Kamenz, Vertreter der anliegenden Gemeinden sowie eine ganze Anzahl Presse vertreter aus dem Bezirk Kamenz und der Stadt Dresden. Königsbrück. (Auszeichnungen.) Die Ge werbekammer Zittau verlieh dem früheren Bäckermeister, jetzt Privatier, Moritz Bretschneider für seine Verdienste im öffent lichen Leben den goldenen Meister-Ehrenbrief. Dem Bäcker obermeister Adolf Brückner wurde für seine Verdienste um das Handwerk und das Müsterprüsungsweseu die silberne Verdienstmedaille verliehen. Unter warmen und anerkennen den Worten überreichte Herr A. Kliesch als Vertreter der Gewerbekammer am vergangenen Dienstag vor versammelter Bäckerinnung diese Auszeichnungen. Im Namen der hiesigen Bäckerinnung wurden die Geehrten von Obermeister Otto Kühne herzlich beglückwünscht. Möchte den beiden verdienten Meistern, die neben den Pflichten für ihren Beruf auch jeder zeit im Dienste der Allgemeinheit Opfer an Zeit und Geld zu bringen bereit waren, noch ein langer und gesegneter Le bensabend beschieden sein. Krakau. (Ein Schadenfeuer) brach am Don nerstagmorgen in der 5. Stunde in der auf dem Grundstück des Herrn Sobe befindlichen Werkstatt des Stellmachermei sters Mamitsch aus. In den lagernden Holzvorräten fand das Feuer reichlich Nahrung, sodaß innerhalb kurzer Zeit die gesamte Werkstatt ausbrannte und nur noch die Um fassungsmauern standen. Ueber die Brandursache ist bisher nichts bekannt geworden. Bautzen. (Die bekannte Bautzner Firma Gebrüder Weigang), Bunt und Luxuspapierfabrik und Lithographische Kunstanstalt, hat beim Sächsischen Wirtschafts ministerium den Antrag auf Stillegung des Betriebes einge reicht. Falls der Antrag Genehmigung findet, werden damit rund 550 Arbeiter und Angestellte brotlos werden. Der Grund zu dieser Maßnahme ist, wie dem „Bautzner Tage blatt" von der Firma Gebrüder Weigang mitgeteilt wird, in mutzten, uns Saß man freundschaftliche Beziehungen pflegen müsse, wird man weiter nicht als bedeutsam ansehen dürfen. Wenngleich Poincare mit seiner Regierungserklärung auch keinen großen Beifall erntete, so hatte er doch, als es sich um die Behandlung des Amnestieantrages zur Frei lassung der elsässischen Abgeordneten Ricklin und Rosse handelte, eine starke Mehrheit hinter sich und seinem Kabinett. Die Debatte über den Freilassungs antrag wurde mit 427 gegen 169 Stimmen auf den Donnerstag nächster Woche vertagt. * Sehr groß war der Beifall nicht, den der sonst so ver wöhnte Ministerpräsident für seine Ausführungen erhielt. Seine Worte fanden bald aus der Rechten, bald auf der Linken, niemals aber eine geschlossene Zustimmung. Der- selbe Eindruck spiegelt sich auch in der französischen Presse wider, die sich mit der Poincarö-Rede besaßt. Gleichviel welcher Parteifchattierung, bringt jedes Pariser Blatt neben manchem Lob auch frostige Zurückhaltung zum Ausdruck, und alle Blätter stellen fest, daß man innenpolitisch nicht einen Schritt vorwärts gekommen ist. Die Amnestietundgebung der KPD. Berlin, 9. Juni. Die KPD., die Rote Hilse und der Rote Frontkämpferbund veranstalteten am gestrigen Abend im Sportpalast eine Amnestiekundgebung, in der vom neuen Reichstag die Freilassung aller politischen proletarischen Ge fangenen gefordert wurde. Der Riesenraum war bis auf wenige Plätze völlig besetzt. Zuerst sprach Reichstagsabg. Pieck, der scharfe Angriffe gegen den Polizeipräsidenten Zör- gicbel erhob. Er vertrat sodann die Forderung, daß die proletarischen Gefangenen, die Opfer der Klassenjustiz seien, in Freiheit gesetzt würden. Nach ihm sprachen Vertreter der Roten Hilfe und des Roten Frontlämpferbundes. Bis zum Schluß des Ber chtes ist es zu irgendwelchen Zwischenfällen nicht gekommen. Oolchatteniai auf Japans Ministerpräflöenien. London. Nach einer Meldung aus Tokio versuchte ein Mann in Arbeiterkleidung namens Okamora ein Attentat auf den japanischen Ministerpräsidenten Tanaka zu verüben. Vr. Matsumura, ein japanischer Parlamentarier, der gerade neben dem Präsidenten stand, verhinderte die Ausführung des Mordanschlages. Sein Mantel wurde von ' Dolchstichen - zerschnitten, jedoch rettete er das Leben des Ministerpräsi denten. Wie zu dem Anschlag auf den japanischen Minister- präsidenten Tanaka halbamtlich mitgeteilt wird, ist der An schlag gänzlich mißglückt. Die Polizei hatte von der Absicht der aufgelösten kommunistischen Partei Rado-Naminto, auf den Ministerpräsidenten einen Anschlag zu verüben, recht zeitig Kenntnis erhalten. Auf diese Weise war es möglich, den mit dem Mord beauftragten Mann zu verhaften, als er, mit einem Dolch bewaffnet, versuchte, an den Minister- Präsidenten Tanaka auf der Strecke Uyna heranzukommen- um diesen zu erdolchen. Der Kaiser von Japan und das diplomatische Korps beglückwünschten Tanaka zu dem Miß glücken des Anschlages. Kabinetksrat in Tokio Tokio, 9. Jnni. Nach dem Bekanntwerdcn des An schlags auf den Ministerpräsidenten trat ein Kabincttsrat zusammen. Der Innenminister teilte mit, daß die Polizei alle Fäden der Verschwörung auigedeckt habe und daß die Schuldigen vor ein Sondergericht gestellt werden. Das Kabinett beschäftigte sich weiter mit der Lage in China und beschloß, die Schutzmaßnahmen sür die Südmandschurische Eisenbahn zu verstärken. Die Südtruppen, die in japanisch besetztes Gebiet eindringen,, sollen entwaffnet werden. einer durch Steuern, erhöhte Löhne, Abgaben und sonstige Lasten bedingten zunehmenden Unrentabilität zu suchen. Außerdem reiche der von der Firma vorzugsweise gepflegte Artikel der Zigarrenpackungen heute nicht mehr aus, um einen derartigen Betrieb voll zu beschäftigen. Schmerlitz bei Kamenz. (Feuer.) Donnerstag vormittag in der 10. Stunde, als die Ortsbewohner fast alle zum Gottesdienst waren, brach in dem Schneiderschen Grundstück Feuer aus, wahrscheinlich infolge Essendefekts. Wegen des hohen Feiertags waren fast alle Dörfler in Ralbitz in der Kirche, auch der Besitzer war nicht anwesend. So wurde die Freiwillige Feuerwehr zu St. Marienstern mit der Autospritze telefonisch um Hilfe gerufen. Hier waren die meisten der Angehörigen zwar auch zum Gottes dienst, aber sofort rückte die Spritze aus. Bei dem bekann ten Wassermangel am Orte konnte die heimische Spritze nichts ausrichtcn. Die Wehr zu Marienstern war mit ihrer Spritze als erste an der Brandstelle und mußte eine Dreihundert Meter lange Schlauchleitung bis zur nächsten Wasserstelle legen. Dadurch konnte das Wohnhaus des Bürgermeisters, das bereits Feuer gefangen hatte, noch er halten bleiben, sowie auch ein neuangebautes Nebengebäude. Vernichtet hat das Feuer das Schneidersche Wohnhaus, die Scheune und Stall. Dresden. (WegenräuberischerErpressung verurteilt.) Wegen schwerer räuberischer Erpressung hatte sich der Tischlergeselle und Gelegenheitsarbeiter Frey vor dem hiesigen gemeinsamen Schöffengericht zu ver antworten, der am 2. April in Niedersedlitz bei Dresden seine 70 Jahre alte Logiswirtin überfallen und zur Hergabe ihrer Ersparnisse von 40Mark ge zwungen hatte. Frey schlang der Greisin ein Hand tuch um den Hals und zwang sie so zur Herausgabe der wenigen Mark. Aus der Vernehmung des Angeklagten ergab sich, daß er wegen feines leichtsinnigen Lebens wandels von seinen Eltern Vers n worden ist. Er leugnet die Absicht der Tötung und gab als Motiv der Tat an, er habe seine Eltern damit ärgern wollen, daß er wieder zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werde. Das Gericht verurteilte Frey unter nochmaliger Zubilligung mildernder Umstände zuzweiJahrenGefängnis. Dresden. (Sein Wohnhaus in Brand gesteckt.) Der 71 Jahre alte Lumpenhändler Gustav Steger brannte das von ihm allein bewohnte Haus in Dorfhain nieder, weil er die Wohnung räumen und in einer Anstalt untergebracht werden sollte. Geyer. (Vom Brückenpfeiler gestürzt.) Ein in der Kinderwalderholungsstätte untergebrachter siebenjähriger Knabe war an einem Brückenpfeiler der Greifentalbrücke hochgeklettert und dabei abgestürzt. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde nach dem Krankenhause gebracht. Olbernhau. (Eine Truthenne als Hun ger- künstlerin.) Bei einem hiesigen Gutsbesitzer ver schwand in der Zeit um Ostern ganz plötzlich eine Trut henne. Kein Suchen half, die Henne blieb verschwunden. Nach sechs Wochen, als man in einer Scheune Stroh ent fernte, fand man die Henne ganz entkräftet, aber noch lebend imStrohliegen. Höchstwahrscheinlich hat die Henne auf dem Stroh gesessen, neus Stroh ist hinzugs- worfen worden, aus dem sie sich dann nicht mehr be freien konnte. Sechs volle Wochen hat das Tier ohne Nahrung gelebt. Als man es auf den Hof setzte, fiel es sofort wieder um. Gute Pflege vermochte die Henne aber wieder auf die Beine zu bringen. Sayda. (Schwierige Verhaftung eines Mörde rs.) Hier wurde der Mörder Rudolf Weber aus Brandau in Böhmen, der kürzlich seinen Großvater und seine Tante mit Axthieben erschlug, im Haus flur eines Gasthauses in Seissen von dem Gastwirt und einem anderen Manne erkannt, sestgehalten und der Polizei übergeben. Weber setzte sich erfolglos mit einem Revolver zur Wehr. Er wurde dem Amtsgericht Sayda zugeführt. Wilsdruff. (Vom Auto überfahren.) Ein schweres Unglück ereignete sich am Mittwoch abend in der achten Stunde am Markt. Hier lief das vier Jahre alte Söhnchen des Kürschnermeisters Springsklee in ein Privatauto und wurde überfahren. Mit schweren Ver letzungen wurde das Kind nach Dresden ins Krankenhaus geschafft. Chemnitz, 8. Juni. (Die Frostschäden im Erzgebirge.) Zu dem Temperatursturz in den Morgen stunden des 2. Juni wird von der Gruppe Sächsisches Erz gebirge im Reichsverband des deutschen Gartenbaues noch mitgeteilt, daß die Folgen dieses Temperatursturzes sür den Gartenbau einen schweren Schlag bedeuten. Fast sämmtliche zarteren Gemüse- und Blumenpflanzen sind erfroren. In einzelnen Gärtnereien sind Tausende von Tomatenpflanzen vernichtet. Bohnen-, Kürbis- und Gurkenpflanzen hat das gleiche Schicksal ereilt. Die Erdbeerernte ist zu einem gro ßen Teil in Frage gestellt. Auch die Frühkartoffeln sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der aus dieser Frostnacht erwachsene Schaden beläuft sich auf viele Tau ende von Mark. Abrndserenade in Schubert» Geburtshaus Im Nahmen Ler soeben eröffnet n Wiener Festwochen sang Kammer sänger Steiner vom „Schubert-Gang" vor den im Hofe des Schubert- Hanses versammelten Gästen. Gefährliches Zurückbleiben. Eins der vielen Schlagworte, die die Sache selber nur sehr un vollkommen treffen, die dann aber wie ein einschläferndes und die Ener gie lähmendes Beruhigungspulvcr wirken, war einstmals der Satz, daß der „deutsche Schulmeister die Schlacht bei Köuigsgrötz gewonnen habe". Damit sollte ungefähr gesagt weiden, daß der preußische Soldat dank einer vorzüglichen Volksschulbildung dem Gegner damals in Wissen und Können und in der Schulung des Intellekts e Heblich überlegen gewesen sei. Das mag damals sicherlich zutreffend gewesen sein, und auch noch bis in die letzte Bockriegszeit mag diese geistige Ueberlegcnheit über andere Völker vorhanden gewesen fein. Denn nicht ohne Grund haben die Engländer und Amerikaner vielfach ihre Kinder zur Eiziehung und Ausbildung auf einige Jahre nach Deutschland geschickt, ebenso wie unsere Universnäten und Hochschulen einen starken Besuch von Aus- länocrn hatten, und zwar nicht nur aus dem Osten, den man vielfach — aber doch wohl mit Unrecht — einzudämmen suchte. Leider war das Gegenteil, daß die deutsche Jugend ins Ausland geschickt wurde oder unfere Studenten und Hochschülcr wenigstens ein oder zwei Se mester auf fremden Universitäten studierten, nur selten der Fall. Dann wären wir wahrscheinlich nicht in so verhängnisvoller Weise über die Entwicklung und die Stimmung im Auslande im Unklaren getlieben, und die Geibelsche Berszeile, „daß Lie Welt noch einmal am deutschen Wesen genesen werde", hätte nicht zum Glaubensatz so vieler werden können, denen jeder Blick für die Realitäten des Lebens fehlt. Heute besteht kein Zweifel darüber, daß uns die ehemalige Ueber- legenheit der allgemeinen Bildung und des allgemeinen Wissens leider verloren gegangen ist, und daß die Jugend anderer Völker wesentlich besser und vor allem viel praktischer gerüstet in den Lebenskampf ein- trilt, und damit wächst die Gefahr zusehends, daß die künftigen Ent-