Volltext Seite (XML)
Kreuzworträtsel„heimkechnit' Oenaue ^<^6886 im ^iieHcc>7>f. ZimerLetts Ke««» — «MiSsser Iw8i<ver«s« SuttsrlrütilSr', k^tisgsri-SlOcrksu u. -N'Silsi' ?- iisssmscrtii'sinlcs. VQi-rstssQkirsriks Lu Liisa Ltiäucbsrn rsikt äsr Legen viel bunter Leeren uns ent- gegen, woraus äis Lauskrau, wobl- d sä Sekt, nabrbakt' Lompott körn Winter maekt. Vie kerien vom IM wuummmmmmummmmmmmmmmmmmmm verlängert Iknsn.xnääige krau, eine iwMkMe. Kaffees heißes Wasser von einigen Graden unter dem Siedepunkt verwendet wird, da es sich herausgestellt hat, daß siedendes Wasser außer den aromatischen Bestandteilen auch die bitter schmeckenden und. gesundheitsschädlichen Bestandteile des Kassees auslaugt, wo durch das Aroma zerstört und di« Bekömmlichkeit beeinträchtigt wird. MpkMek, w- M WIMM, MAinMe. W Sei Ns M "MM m sstren Lie äis Laäslcur in einer 8»«Iv»vLi»av kort, äsren LulstoUung überall woglicb ist. LusckaSungen, vis ^VL8vi>n»LSvi»iire sto. wsräen äsru beitragen, Ibre M KMsrkliMlMlebM. Meili M M, iiiii MrumM Verglsicbeu Lie bitte äis Notis: „Was bat äsr Lärtnsr im kuli su tun?" unä trekksn Lis Ibre Luswabl am rsickkaltigsn Lager I Lmpkodlen seien auek 6llM- unü SMn-Mel Ue8e:1Mts,!roIl5cIiutrvSnl!e vraütgellecM, MciielürlHit itlnüer-Lllstengeräl. »le »liiukrlili Illit üle vberlMnz äer grollen Leiss Vorbereitung, wobei äiswsü sie wäsckt unä bügelt, äies alles kier 8ie scbier beüü^eli. SN rsi», Lsl«r, Krdsit u. knergissuk«,sn«I? vis Lrauenlübrerinnen sagen, es seien 2U wenige bauswirtscbakt- liobs Nasekinen vorbanäen. Wie äringenä notwsnäig bat äis Laus- krau äesbald erst einmal äis gs bräuobliobsten, wie Livisck- unä Ksmüsvliaelimascbiiie, Liirstvn- oä. Walxsn-Jlsssvrpiilrniascbinv Lismasebiu«, Lclinvvseblug- masebine, Xatsvemüblo, Lrot- sebneiäsmaseklnv, Lodnsn- sebnviäs- u. Lobnitrslmasebins, l'rnektprosse nsw. mit u. obns elelctrisebsn Lutrieb? kpuckt- liill! Lgfippllsen flilVilUWWISl, wie Ltsrilisierapparate, 6Iässr aller Lrt, klasobsn, Kummiringe, Löklel, Leben, kmikerlkttttl kkiltedküskl bitte recbtreitig einäecksnl ^rWeuAnvsM Vic ß ßlavninLsmittei, ß äis empLnälicb, vermnm aie n»re rasm u ürunanm, 8 jea»m im wovisenuniien 8 »Mronk, vlelvl HüNI una leit treten Anfänge, sich unnatürlich zu zeigen, auf. Nur in Momen. ten, wo sich das Urwüchsige kindlich in Eigener Liebenswürdigkeit und Gesprächigkeit zeigt, tritt alles noch frei zutage. Es fehlt diesem Menschenkind anscheinend der rechte Partner, der dem seelischen Drangempfinden Verstehen und Vertrauen entgegenbringt. --- Wer feine eigene Handschrift-oder die eines anderen beurteilt haben möchte, sende 1 Mark (für jede Handschriftendeutung) in Briefmarken ein und adressiertes Freikuvert. Vornamen bitte möglichst anzugöben! An schrift: An den graphologischen Mitarbeiter des ,^Guter Mat". Ebers- wwlde, Schicklenstr. 14-22. Das tut der Gärtner im Juli? „Unser Garten" schreibt: „Wer zweimal hackt, spart einmal Gießen, besonders noch dem Regen, der den Boden verkrustet! Dennoch müssen wir fleißig für Walser sor gen. — Die Ernte erinnert selbst an sich. Legt sich das grüne Kar toffelkraut so beginnen wir im feuchten Sommer mit der Ernte der Frühkartoffeln (Ka r t o ff e l h a ck e, K a r t o fif e lk ö r-b e !) Im warmen Sommer warten wir das Abstevben des Krautes ab. Kar toffeln lass« man nicht auf Grund künstlicher Eingriffe früh reif wer den. Bei der Zwiebel lohnt jedoch eine!frühe gute Ernte das Um drücken des Laubes. Frei-werdendes Land gleich düngen, umgraben und bepflanzen! Beim Blumenkohl die äußeren Blätter einige Tage vor der Ernte nach innen über den Blumen käse knicken oder mit Bast binden! Erdbeerranken entfernen! Die schönsten und größten Tomaten, Bohnen und Gurken kennzeichnen wir mit einem Bast faden als eiserner Bestand bezw. als Samenträger. Es empfiehlt sich, die Aussaat, z. B. von Möhrchen, Buschbohnen und Erbsen; anfangs des Monats: Rettich, Radies, Salat und Endivien. Pflanzen lassen sich den ganzen Monat hindurch Salat, Grünkohl und Kohlrabi; anfangs des Monats: Wirsingkohl, Sellerie und Rosenkohl; Ende Juli: Endi vien. — Zwiebeln ausgraben und trocknen. Majoran, Thymian, Minze usw. schneide man unmittelbar vor der Blüte ab. Dann trock nen! — Tomaten unter Schnitt -halten. Im Garten die Schädlings bekämpfung fortsetzen und Bäume und Sträucher wiederholt durch dringend gießen. Obstbäume düngen, Aest« mit Ast stützen stützen. Welke Erdbeerblätter nach der Ernte abschneiden. Im Blumengarten läßt sich vor allem noch Reseda säen. Alle Pflanzen brauchen zumeist weiterhin große Mengen Wasser. Chrysanthemen «ntspitzen! Rosen und andere Ziersträucher vom 10. ab nur noch (bis September) auf das schlafende Auge okulierenl — Das Beschneiden der Buchsbaum einfassungen, Taxushecken und ähnliche Arbeiten wiederholen! —Zur Auspflanzung im Oktober Stiefmütterchen und Vergißmeinnicht aus- fäen. — Schößlinge abschneiden." — Da der Juli der Hauptmonat für die Hackarbeit ist, füllen wir vor allem unseren Bedarf an Hacken auf. Doppelte Gartenhacke, Zieh-Hacke, Hand- Kultivator, U n i o« rsal-Ha cke, Blatthacke, Kerst kleine Kulturgeräte für den Blumengarten und manches an dere kommt in Wage- Hacken bedeutet notwendige Bodenlockerung, d. h. erhöhten Ertrag, nicht nur bei den .eigentlichen Hackfrüchten, und es mindert die Unkrautplage, ja, es vermag diese mit der Zeit ganz zu beheben. Auch die Bodenbewässerung spielt jetzt eine wichtige Rolle. G i eß ka n n en, Ras e n f pr e nge r, W äs ser s ch la u ch. W asse rarmatur« n , Wassereimer, Wa s-serfch-öpfer u. a. sind unerläßlich. Ki n d e rga r te ng er ä t fei wieder beson ders empfohlen und das für den Grasschnitt erforderliche Gerät wie Sense, Sensen bäum, Sichel, Dengelgerät, Wetz stein, Rasenmäher, Grasfangk-or-b usw. Es seien noch kurz einige der wichtigsten Artikel aufgeführt, die jeder Gartenbesitzer sein Eigentum nennen sollte: Sädose resp. Sämaschine, Saalfurchenzieher, Gärtnergießkanne, W ass er - Bedeutung der einzelnen Wörter: a) Bon links nach rechts: 1. Griechenheld vor Troja, 7. türkischer -männlicher Vorname, 8. Stadt in Italien, 9. englischer Untertan, 10. Gesäß, 12. Lade, 15. Affekt, 10. Stammvater, 18. Zauberkunst, 20. weiblicher Vorname, 23. Ab schiedsgruß, 25. Kampfplatz, 26. Vorfahr, 27. Stadt in der Mark, b) Von oben nach unün: 1. Lieblingssitz der Königin Luise, 2. Schwimmvogel, 3. Nebenfluß der Seine, 4. Parties, 5. Aggregat- zustand des Wassers, 6. altes deutsches Fürstengeschlecht, 9, Turn vater, 10. gebogene Linie, 11. Schmeichelei, 13. europäische Haupt stadt, 14. Raubfisch, 16. Teil des Gesichts^ 17. Fisch, 18. sagenhafter König von Phrygien, 19. heilige Schale, 21. Berliner Schriftsteller, 22. Papagei, 24. Zeitmesser. Auflösung des Kreuzworträtsels „Staubsauger". a) 1. Werra, 4. Skala, 7. Pilatus, 10. Aller, 12. Alp, 14. Eli, 15. Kai, 16. Narbe, 18. Gleim, 20, Boe, 21. Jll, 22. Musik, 24. Talar, 26. Ina, 27. Ara, 29. Ena, 30. Traum, 32. Kottbus, 33. Sonne, 34. Essen; b) 1. Wodan, 2. Ria, 3. Allee, 4. Steig, 5. Kur, 6. Achim, 8. All, 9. Klabund, 11. Mailand, 13. Prosa, 15. Kell«, 17. Bei, 19. Lia, 22. Midas, 23. Karte, 24. Taube, 25. Rasen, 28. Rat, 30. Ton, 31. Mus. wagen, Botanisierspaten, Pflanzhölzer, Bü- gelyacke, Krätze, U n k r a u t h ä ck ch e n, Karre, Wege schaufel, Bügel- und Baumsäge, Heckenschere, Gartenschere, Hippe, Okulier- und Kopulier- mes ser, R i nd e n r e^ni g er , Stahldraht-Baum- bürste, Pflanzen spritze, Raupenlampe, Rau penschere, Vogelscheuche (mit kleinem Spiegel, im Handel erhältlich), Obst stützen usw. Die Axt im Haus erspart den Zimmgrmann! So will es ein alles Sprichwort wissen, das nicht an die fachmännisch auszuführends Arbeit im großen denkt, sondern an allerlei Handgriffe, die Annehm lichkeiten und Bequemlichkeiten schaffen und manches, was* sonst „ewig" defekt bliebe, weil es zu -belanglos erscheint, in ordnungs mäßigen Zustand zu versetzen vermögen. An den schönen Sommer tagen bleibt gewiß manche kleine Reparatur zunächst unbeachtet, doch bald ist der Sommer wieder dahin, und wir müssen schon langsam daran denken, das Haus zu bestellen. Vor allem denken wir an unsere Oesen. Hier sind wir zumeist auf fremde Hilfe oder auf Be schaffung angewiesen. Zur Hochsaison bei Beginn der Heizperiode läßt sich oft nicht schnell genug Rat schaffen. — Für die -handwerks mäßige Kleinarbeit -dm Hause ist das Problem, an dem jetzt die Haus frauen abbeiten — alles -in -bester Arbeitsbereitschaft zu haben — schon längst durch hie Werkzeugkästen, Werzeugschränke und die Werkzeugtaschen gelost worden. Sie schaffen Ordnung und U-eber- sichtlichkeit dm Werkzeugbestand und verteilen das Werkzeug gut auf kleinen Raum. S-pezial-wünsche erfordern oft Einzel-bescha-ffung resp. Zufatzbes-chaffungen wie z. B. einer Dilettanten-Hobelbank. Auch die verschiedenen Bastler finden ihre Wünsche -in Kollektionen für Holz schnitzereien, Laubsägearbeiten etc. erfüllt. Es kann auch hinsichtlich des Werkzougeinkaufes empfohlen werden, nicht den billigsten Preis entscheiden zu lassen. Gerade das vom Dilettanten verhältnismäßig nur selten -gebrauchte Werkzeug ist im Gebrauch unrationell, wenn es Nicht lange vorhält und somit -Gelegenheitsarbeiten übermäßig belastet. Gutes -Werkzeug erleichtert auch die Arbeit, was -besonders dann wichtig ist, wenn einem di« rechten Kunstgriff« abgehen. NW!0l tragen Lis äer Lliegsnplags, aber auck äer Ltaudplags kseknung! flieZevZsre, Uop, Uop-?olitm', leppicllrekrmasckme, AaubssuZer unä Lokoer mit AallbsauZer Kellen Ikveo äen Lampk wirkungsreiek autm nekmen u. äis Lrbeit eu srleicbtvrn i.S8M As Asse ÜMMlSs M As sedMn! ist kür koste, gut sekmsekenäe Lutter, kriscko Llotsok- unä Wurstwarsn, ungesäuerte dl tick unä sonstigs geküblts Lpsisen unä Lotränks undsäingt erkoräsrlieb. Ois 8oni rnsesetlksl, keiner: Lismasekino, Liskormsr, Hi« 81s desucksn Lisinewel, Lisesrlrleinerungsmasebine, Nirn Mü üle »ltre MkWW äis Lauskrau aber krsut sieb täglicb, weil 6as,äureb äas sie Lrdsit spart, vor Lücbsnbitrs auck dewabrt llocnrttclilri'e (Lluminiani- n. LwaLIe-blssekkrrv sto. in besten (ZualitLtsn), Ourckseklä^e, Triclitor Kisser- unä iüsscben- Der Schristensachverständige empfiehlt einen rechten Partner. Die abgeb-ildete Handschrift beurteilt unser graphologi-scher Mit arbeiter wie -folgt: Es liegt noch viel Kindliches in Äen Schriftzügen. Das Blasierte hat sich -noch nicht auf bestimmte Formen versteift. Noch tritt oft mit regsamer Natürlichkeit und eigener DrangLmpfin- dung das Seelische offen hervor, aber schon melden' sich eigensinnig« Tendenzen, die in bewußter kühlerer Einstellung sich durchsetzen wollen und geben der ganzen Psyche ein» kältere Einstellung. Recht schaffenheit -und Wahrheitsliebe sind sehr gut, auch die schllchte-infache Art des Ganzen wirkt sehr sympathisch. Ist die Jndi-oidual-ität des Ganzen noch -nicht in der Entwicklung abgeschlossen, so -sind die ein zelnen Eigenarten doch schon scharf umrissen. Das Temperament -ist nicht zu leidenschaftlich, läuft aber Gefahr, sich noch vollends -im Aus gleich verhindert zu sehen. Noch belebt eine gesunde Zuversichtlichkeit das Ganze, noch ist die ganze Wesensart frei und ungezwungen, aber schon erscheint -die Herzlichkeit zu förmlich. Bei aller Liebenswürdig Llle nickt am La^er dekiuck- S HI M A Ml H 8 __ 8 licken ^iVarcn veräen auk 8 1ml.lt euck nickts von liem- UVunsck scknellstens besorgt M W ckenH-iusiececn autsckwat«:n! Wissen Sie Bescheid