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Nr. 119. Pulsnitzer Tageblatt. — Mittwoch, den 23. Mai 1928. Seite 6. 94 KitEker. Mich der Fracht, und Postverkehr hat sich gehoben, a-ber doch noch nicht so, daß dementsprechend auch Las Unkostenkonto stark erhöht werden kann. Man muß immer bedenken, daß es sich um ein Unternehmen handelt, das in weitaus größtem Maße von Zuwendungen lebt. Der Rentadilitätsfaktor istbei der DeutsAn Luft Hansa noch ziemlich gering, auch unter gleichbleibenden Verhältnissen müßte für das laufend« Johr bestimmt ein besseres Resultat «fielt werden. Die Schweine und Schafe auf der Wanderausstellung Beide Tiergattungen sind auf der Wanderausstellung Leipzig (k.-10. Juni) in einem Umfange vertreten, wie er bisher selten oder gar nicht erreicht ist, die Schweine in der Zahl von rund 700, die Schafe in der Zahl von über 900. Bei den Schweinen überwiegt das deutsche veredelte Landschwein mit 334 Tieren, da» deutsche weiße Edelschwein tritt an zweite Stelle mit 238 Tieren, Berkshires weisen die immerhin beachtenswerte Zahl von 57 Stück, die deutschen Land- fchweine 35 und CornwalleS 17 Stück auf. Obenan stehen die Gebiete de» veredelten Landschweinet Hannover und Westfalen wie auch Pom mern ; ebenso sind auch Ostpreußen, Schlesien, Brandenburg, Oldenburg, Schleswig Holstein, Freistaat Sachsen gut vertreten. Zu den Landes- teilen mit der besten Beschickung zählt auch die Provinz Sachsen, deren Schweinezüchterverband als Bertretung der Zucht der veredelten Lanb- schweine» und des EdelschweineS in diesem Jahre auf eine 25 jährige Tätigkeit zurückblickt. Die ausnehmend gute Beschickung in Schafen gruppiert sich in erster Linie aus Merino» und hier wiederum in drr Hauptzahl aus Merino-Kammwollschasen; aber auch die Fleischschafe zeigen eine sehr gute Beteiligung. Die Landschase setzeu sich aus Württembergern, Leineschafen, Rhönschafen, Milchschafen, Heideschasen und Karakuls zu» sammen. Den Schluß machen die Fleischwollschafe. Die Berechtigung, hier beide Tierarten zusammen zu behandeln, läßt sich auch ohne weitere» au» der beiden gemeinschaftlichen Fleisch- zuchtzurichlung nachweisen. Auch bei den Schafen wird neuerdings weit mehr Gewicht auf die Fleischleistung gelegt. Die Schnellmast der Hammellämmer im Stalle bietet in der Zeit des jungen Gemüses eine beachtenswerte Absatzmöglichkeit. Bei beiden Tierarten nimmt die Ein führung der Leistungsprüfungen entsprechend zu und geht bei den Schweinen allmählich auch auf Mastleistungsprüfungen über. Aus dem GenchissaaL Die Ansprüche an das ReichSentfchädignngSamt. In 200 Fällen wir- die Entschädigung verweigert werden. Der Fall des Farmers Langkopp führte bekanntlich im Reichstag dazu, daß in den 8 16 des Gesetzes über die Entschädigung aller derer, die als Grenz-, Auslands- oder Kolonialdeutsche ihre Existenz verloren haben, die Bestimmung ausdrücklich festgelegt wurde, daß Personen, die durch Zwang, Drohung oder Bestechung un erlaubt« Handlungen vornehmen, der Schlußentschädigung verlnstig gehen und daß sogar die Vorentschädigung von ihnen zurückgezahlt werden muß. In rund 200 Fällen dürfte jedoch eine Auszahlung der Schlußentschädigung nicht erfolgen, und zwar handelt es sich hier ausnahmslos um Versuche, durch Betrug, Vorspiegelung falscher Tatsachen usw. das Ent- schädigungsamt zu benachteiligen. Die Fälle sind recht ver schieden gelagert. Zum Teil haben Personen ganz plump versucht, sich als Geschädigte auszugeben, haben die Unter lagen gefälscht und wurden erst später durch Beobachtung oder durch Zufälle entlarvt, zum Teil haben auch Verwandte von verstorbenen Geschädigten in teilweise recht raffinierter Weise Betrugsmanöver vorgenommen. Alle diese groben Fälle von Betrug, Urkundenfälschung oder versuchter Be stechung sind den Gerichten zur weiteren Verfolgung über geben worden, und in all diesen Fällen wird die Auszahlung der ursprünglich festgesetzten Entschädigungen rundweg ver weigert. - - Die Reichswehr fordert volle Aufklärung in Stettin. Stettin. Am Dienstag erbittet Major Buchrucker das Wort, um das Urteil des Ehrengerichts zu verlesen, in dem dem Major bescheinigt wird, daß er sich keiner ehren rührigen Handlung schuldig gemacht habe. Darauf erhebt sich der militärische Sachverständige. Oberst v. Hammer stein, um seinerseits zu erklären, die Entwicklung der Dinge in diesem Prozeß zwinge die Militärbehörde dazu, unbedingt volle Aufklärung zu wünschen, damit die politisch bösartig vergiftete Atmosphäre zwischen dem Heer und dem großen Teil des Volkes entgiftet wird. Dann verliest Rechtsanwalt Luetgebrune einen umfangreichen Beweisantrog, um festzustellen, daß Schulz an den sogenannten Fememorden nicht deteiligt ist. Ls hab« überhaupt keine höhere Stelle zu Morden angestiftet oder diese gebilligt. Wenn solche Fememorde vorgekommen sind, so sind es gewisse Handlungen einzelner Mannschaften, die aus sich selbst heraus zu den Taten gekommen seien, die durch die Erregung über den Verrat von Waffen und Mu nition zu erklären sind. Es ist jedoch festgestellt, daß solche Dinge nur da vorkamen, wo die Mannschaften aus dem ober schlesischen Grenzschutz gekommen waren. Iustizrat Mamroth unterstützt die Anträge seiner Kol legen, bittet jedoch, das Verfahren gegen Hayn abzutrennen, da die Sache so geklärt erscheint, daß das Urteil jetzt gefällt werden könne. Man möge ihm doch Gelegenheit geben, am Mittwoch zu plädieren, um , am Donnerstag da» Urteil verkünden zu können. Er könne länger als bis zum Don nerstag an der Verhandlung nicht mehr teilnehmen. Der Oberstaatsanwalt widerspricht; im übrigen behält sich das Gericht und der Oberstaatsanwalt die Stellungnahme zu den Beweisanträgen vor. Was ist Phosgen? Die schwere Giftgaskatastrophe in Hamburg, die durch das Entweichen von Phosgen entstanden ist und durch die mehr als 100 Menschen erkrankt sind, legt die Frage nach der Zusammensetzung dieses Giftgasstoffes nahe. Phosgen ist chemisch Chloriohlenoxyd, also eine Ver bindung zwischen Kohlensäure und Chlor. Es ist nicht, wie häufig angegeben wird, ein Gistgas in dem Sinne des Kriegsgiftgases, obwohl es auch im Kriege als solches Ver wendung gefunden hat, sondern es ist schon seit langem der Ausgangspunkt für chemische Synthesen im großen, also für Farbstoffe und Arzneimittel. Die Gefährlichkeit des Phosgens beruht darauf, daß es bei Berührung mit Wasser Salzsäure abspaltet. Wenn nun das Phosgen mit den feuchten Schleimhäuten beim Atmen in Berührung kommt, so tritt Liese Wirkung ein und dadurch die oft schweren, ja tödlichen Lungenerkrankungen. Ls? AscÄLLrs' rrsrrs Ueberficht über die Verteilung der Mandate im neugewählten Reichstag auf Grund des vorläufigen amtlichen Wahlergebnisses, Unsere drei Fragen Was der Zeitungskser wissen muß —Frage: Seit wann rechnet man nach Christigeburt? Antwort: Erst seit Mitte des 6. Jahrhunderts bediente sich die Kirche in Rom der christlichen Zeitrechnung, und zwar aus Anregung des Abirs Dionysius Exiguus, der eine „Ostertafel" aufgestellt hatte, die er von der „Menschwerdung Christi" ab berechnete. Im 8. Ja^.hundert sorgte der Kirchenhistoriker und Schriftsteller Beda Venerabilis, gest. 735, für die Verbrei tung der neuen Zeitrechnung. Karl der Große, 1814 gestorben, wandte sie als erster Fürst oft in Urkunden an und sorgte eben falls für ihre Einführung. Im 10. Jahrhundert galt sie schon allgemein in Deutschland und Frankreich, in England bereits seit 1816. Spanien nahm sie im 11. Jahrhundert an, zuletzt Oesterreich durch eine Kaiserliche Verordnung im Jahre 1453. —Frage: Die vier letzten Monate des Jahres heißen September, Oktober, November, Dezember und sind in der deutschen Uebersetzung dieser lateinischen Namen der 7., 8., 9. und 10. Monat des Jahres. In Wirklichkeit aber der 9., 10., 11. und 12. Monat. Wie kommt das? Antwort: Bis zu Numa Pompilius, gest. 672 vor Ehr, hatte das römische Jahr nur 10 Monate. Daher heißen heut, noch die vier letzten Monate September, Oktober, Novembei and Dezember. Im Jahre 46 v. Chr. führte Julius Cäsar den rach ihm benannten Julianischen Kalender ein. Hatte man vorher nach Mondjahren zu 355 Tagen und 10 ungleiche» Monaten mit zeitweiser Einschiebung eines ganzen Schalt monates gerechnet, so rechnete man jetzt das Jahr zu 365 Tage» mit einem Schalttag, in jedem 4. Jahre. Zu den bisherigen 10 Monaten kam hinzu der Juli zu Ehren Julius Caesars und der August zu Ehren des Kaisers Augustus. Die übrigen Mo nate behielten ihren Namen, wohl aber wurde der Jahresan fang, bisher der 1. März, auf den 1. Januar verlegt. —Frage: Ein beliebtes Kleidungsstück der Damen ist der „Jumper". Was bedeutet diese Bezeichnung? Antwort: Jumper (spr. dschömper) ist eine aus England gekommene Bluse oder Jacke, besonders eine solche ohne Knöpfe, die im ganzen schnell übergezogen werden kann. Der Name kommt her vom Zeitwort Jump, d. h. springen, Hüpfen, eilen. Jumper ist also ein Kleidungsstück, das schnell über den Kör per hüpft. > 1 Sport. Boxen. Der Weltmeisterschaftsboxkampf im Leichtgewicht I zwischen Sammn Mandell und 51 i in m r> M L n r n i !„ i New 'Park über 15'Runden endete mit linem Punktsiege Mandells. Fustball. Englands Berufsfußballcr He st Ham United siegten in Berlin gegen den Berliner Bußballmcister Hertha 4 :2. Tennis. In den Spielen um den Davispokal schlugen in Helsingfors die Engländer Finnland 3:2. Eine interessante Begegnung bei den Mcisterschaftsturnieren in Wimbledon wird das Spiel zwischen der 17jährigen Englands- rin Betty Ruth hall und der Deutschen Fräulein Außem sein. Fräulein Außem ist in Wimbledon im vergangenen Jahr von Fräulein Nuthhall geschlagen worden. Vor kurzem hat Fräu. lein Außem Senorita d'Alvarez besiegt. Prinz Heinrich der Niederlande wird die Olympi schen Spiele eröffnen. In Abwesenheit der Königin von Holland, welche zu mehrwöchigem Aufenthalt nach Norwegen reist, wird Prinz Heinrich der Niederlande bi« Olympischen Hauptspiel« eröffnen. Deutschland schlägt Frankreich 2 : 0. Das olympische Hokey-Turnier wurde g'stern bei schlechtem Weiter fortgesetzt. Im al ten Stadion begegneten sich Deutschland und Frankreich. Der ausge weichte Boden ließ keine besonderen Leistungen zu. Deutschland blieb mit 2 : 0 (2 : 0) erfolgreich. Ein Ergebnis, das besonders für die Franzosen recht ehrenvoll ist. Vorher standen sich im neuen Stadion Indien und die Schweiz gegenüber. Erwartungsgemäß siegten die — recht lustlos spielenden — Inder mit 6 : 0 (2 : 0) und haben damit im Gesamtergebnis ein Torverhältnis von 26 : 0 auszuweisen. Börse und Hanöet Amtliche sächsische Notierungen vom 22. Ml 1928. Dresden. Auf die Berliner Abschwächungen hin reagierte Dresden schwach. Die Umsätze blieben dabei minimal. Keramag büßte 23, Reichsbank 19,25, Darmstädter Bank 12,5, Schubert und Salzer 11, Genußscheine 9,5, Schöfferhof 5, Zwickauer Kammgarn 11 und Baumwollspinnerei Zwickau 10 Prozent ein. Ebenfalls schwächer waren Polyphon, Ver einigte Zünder, Dresdener Albumin, Vereinigte Photo und Dr. Kurz. Leipzig. Auf allen Marktgebieten gingen die Kurse er heblich zurück. Polyphon verloren 20, Schubert u. Salzer 16, Genutzscheine 10, Nordwolle 8, Stöhr 6, Reichsbank 13 Prozent. Auch der AnlaHemarkt zeigte niedrigere Kurse. Chemnitz. Besonders schwach lagen hier Maschinenaktien, die 11-14 Prozent verloren; David Richter, Großenhainer Webstuhl und Schubert u. Salzer gaben besonders nach. Auch Textil- und Bankwerte büßten mehrere Prozent ein. Leipziger Produktenbörse. Weizen, inl., 74,5 Kg. 256—264, geschäftslos; Roggen, hiesiger, 70 Kg. 292—300, behauptet; Sandroggen, 71 Kg. 296—304, behauptet; Sommergerste, inl. 265—310, behauptet; Wintergerste 250—270, behauptet; Hafer 260—274, ruhig; Mais, amerik. 248—252, behauptet; Mais, Cinquantino, 270—280, behauptet; Erbsen 350—460, ruhig. Berliner Börse vom Dienstag. Die Börse war ausgesprochen schwach. Besonders groß« Kursrückgänge hatten naturgemäß die in letzter Feit favori siert gewesenen Werte aufzuweisen. Am Geldmarkt war Ta gesgeld eine Kleinigkeit leichter, 6 bis 7,50 Prozent. Amtliche Oevisen-Aotieruna» Bankdiskont: Berlin 7 (Lombard 8). Amsterdam 4)4, Brüssel 414. Italien 6. Kopenhagen 5. London 414 Madrid 5, Oslo 514, Paris 314, Praa 5. Schweiz 3)4 Stockholm 3)4 Wien 6. D e vise n in Reichsmark 22 äelö Mai Brie: 21. Mai Geld Brie- M. M. M. «1. New Dort , , 1 t 4,1-3 4,181 4,I74 4,482 London .... 1 20,375 20,415 20,379 20,419 Amsterdam . 100 Gld. 168.39 168,73 168.40 168,74 Kopenhagen . 100 Kron. 111.99 112,21 U2O2 112,74 Stockholm , . 100 Kron. 111,97 112,19 111 99 142,21 Oslo 100 Kron. 111,81 112,03 111,84 112,06 Italien . ,, , 100 Lire 21.985 22,025 21 99 22,03 Schweiz ,. » 100 Fres. 80,43 80,59 80.455 80,615 Paris 100Frcs. I6,43 16,47 16,43 ^6,47 Brüssel ....100 Belga 58,22 58,34 58,2:5 58,365 Prag ..... 100 Kron. 12,368 12,388 12,371 12,391 Wien . . , , . 100 Schill. Spanien ,. . 100 Pefei. 5-i.,2 58,84 58,72 58,84 69,97 70,11 69 88 70 02 Effektenmarkt. Heimische Renten schwächer. Ausländische Ren ten etwas erholt. Verkehrswerte schwächer. Schiff fahrtsaktien gaben um etwa 4 bis 5 Prozent nach. Bank aktien schwächer. Montanaktien gedrückt. Kaliak.tien gaben bis um 10 Prozent nach. C h e m i e a k t i e n: Farbenindu stri« verloren etwa 10 Prozent, Elektroaktien: Lhade minus 12 Mark. Schwach st romaktien niedriger. Textil aktien gedriickt. ge l l st o f f a k t i e n niedriger. Amtliche Notierung der Mittagsbvrje ab Station. Mehl und Kleie brutto, einschl. Sack frei Berlin. ft Hektolitergewicht 74,50 kg. ft do. 69 Ice. 1W tg 22. 5. 21. 5 Mehl 70 22 5. 2I. 5. Weiz.' Weizen . . 12 7 26 5 32.7-36 5 : 6 2 -39.5 märk. 262."-265." 262.°-265.° Roggen 36 2 39.5 Mai 279.° 278.°-279 ° Weizenkleie 17 25 17.2-17.4 Juli 286.°-286.° 287.°-287.° Roggenkleie 18.8 19.0 18.8-19.0 Sept. 271.° 271.° Raps (1000 leg) — — Leinsaal (do.) —— — Rogg. 285.°-287.° 285 "-287 Erbsen BiHor a 48.! 60. 48.0-60.0 mrk.ft M.Speiü'erbien 35.0-58.^ . 5.0-38.0 Mai 297.° 297.°-29N.° Fuuererbsen 25.0-27.'. 25.0-27.0 Juli 274 "-273' Pekufch en »4 0-24.5 24.0 24.5 Sept. 2vG. 251.° 251 " 252.° Ackerbohnen 23.0 24.0 23.0-24.0 Gerste Wcken 24.0-26.0 24.0-26.0 Som. 252.-290." 252 ".-290. Lupinen. b!an I4.0-I .0 14.0 I .0 Wint. ruhig ruhig oeib 15.0 16.0 15.0 16.0 Hafer märk. Seradella 23.0 28.0 23.0-28.0 264 "-270 ' 264 -270 " Napslnchen 18.80-19.0 18.8-19.0 Alai 276.° Leinkuchen 23 5 23.8 23.5 23.8 Juli 276° Trockenschnitzel 15.20 15.4 15.2 15.4 Sept. — Soya-Lxkra- 21.2-2180 Mais 235 "-238. Schro: 21.2 r1.8 Berlin 235." 238." Kartoffelstöcken 25.4 -6 0 25.4-26.00 Magdeburger Zuckerpreise. Termine für Weißzucker: Mai 13,40 bez., 13,30 B, Juni 13,70 bez., 13,50 B, Juli 13,90 bez., 13,80 B, August 14,20 bez., 14,10 B, September 14,20 bez., 14,10 H, Oktober 14,40 bez., 14,20 B, November 14,30 bez., 14,20 B, De zember 14,35 bez., 14,25 B, Oktober-Dezember 14,35 bez., 14,25 B. — Gemahlener Melis 26,85, Akai 26,62,50-27. Tendenz: Ru higer. , Sonne und Mond. 23. 5. Sonne: A. 3.56: U. 19.58. Mond: A. 7.11; U. — 24. 5. Sonne: A. 3.54; U. 20.—. Mond: A. 8.27; U. 0.38