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Nr. 122. Pulsnitzer Tageblatt. — Sonnabend, den 26. Mai 1828 Sette 2 dacht, soll die Mahnung sein, daß nach dem Chaos und der Leere des Winters, nach dem ungezügelten, triebhaften Le bendigwerden der Kräfte, das Neue, das in den Blüten seine erste Krönung fand, sich nunmehr einzuordnen beginnt in einen zielsicheren, zweckentsprechenden Ablauf. Unter die Ge setze vernünftiger Entwicklung, in einem systematischen Auf bau der gegebenen Mittel zu einem allgemeingültigen Ab schluß, wie ihn in der Natur die Frucht, in übertragenem Sinne der Erfolg geistiger Arbeit, darstellt. Ohne Gläubigkeit ist kein Ersolg denkbar. Ohne jenes heilige Feuer des Bemcssenseins, das den Gedankenfittichen die Schwungkraft zu großen Taten gibt. Nicht blindstür mender Drang wird alle erreichbaren Möglichkeiten ausnutzen, sondern der wägende, alle theoretischen Einwinkelungen über schauende Geist wird die scheinbar unbeseelte Materie zu Wundern zusammenfügen, Spannen in der Entwicklungsge schichte der Menschheit um Generationen verkürzen. Weil jeder Fortschritt ein Triumph der Idee über das Unge formte ist. Das „Gehet hin zu allen Völkern" war die zündende Idee, der höhere Zweck, mit dem jeder Mensch über sich hi nauszuwachsen fähig ist, wenn ec ein heiliges Feuer in sich hat. Wie jene Jünger, aus niederen Volksschichten empor gehoben, das ganze damals bekannte Weltbild umzuformen imstande waren, so vermag auch heute noch ein starker ethi scher Antrieb alles. Selbst „Titanisches". Denn das Wun der ist die Bewußtwerdung und Ausnutzung verborgen ge wesener Kräfte. Ihre Vergeistigung. P«lS»itz. (Pfingstschießen in Pulsnitz.) Wie wirkt doch diese Kunde auf viele, die sie vernehmen! Da eilen Hunderte aus der Umgegend an jenen Tagen nach Pulsnitz, um mitzufeiern und mitzuerleben. An solchen fest lichen Zeiten ist es ganz besonders schön in der „süßen Stadt". Und wer die Gemütlichkeit und Gastfreundschaft der Puls nitzer kennen lernen will, der muß an solchen Tagen hier Einkehr halten. Da sitzen sie vertraut beisammen. Wenn auch sonst die politischen Anschauungen auseinandergehen, aber an solchen Tagen schweigt die Politik Es wird kein politisch Lied gesungen. Heißt es doch auch schon in Goethes Faust: „Ein politisch Lied, ein garstig Lied!" — Und wozu auch an solchen Tagen die Köpfe erhitzen? Politik bringt oft selbst Freunde auseinander. Da werden wir auch nie unter einen Hut kommen. Dazu ist doch auch das Pfingst schießen nicht da, Politik zu machen. Es geht auch öhne sie, und da erst recht. So reich mir deine Bruderhand Und laß uns einig sein. Wir treiben keine Politik! Herzbruder, du bist mein! Am Pfingst- und Marienschießen gibt es keine Standesun- terschiede, da sind alle gleich. Alle fühlen sich als Glieder einer großen Familie. Und schon aus diesem Grunde möchte die alte Schützengilde der Stadt nie sich auslösen,- denn von jenem Tage an hätte Pulsnitz viel, sehr viel verloren, trägt sie doch wesentlich zum guten Rufe des liebtrauten Städt chens mit bei. Und was würden die Pulsnitzer sogen, wenn es keine Schützenaus- und -einzüge mehr gäbe? Wenn keine lustige Zeltstadt mehr auf dem Schützenplane ausgebaut würde? Das wäre ja gar nicht zu ertragen und auszu denken. Darum wünschen wir der Schützengilde noch ein weiteres Wachsen, Blühen und Gedeihen zur Ehre der Stadt und zur Freude der Pulsnitzer! sir. Pulsnitz. (Waldgottesdienst.i Es wird noch mals hingewiesen auf den am Pfingstmontag früh 7 Uhr am Eierberg stattfindenden Waldgoltesdienst bestehend in Ansprachen, Choivorirägen usw. der Landeskirchüchen Gemein schaften von Pulsnitz und Umgegend. Treffpunkt: Kreuzung der Straße Pulsnitz—Radeberg und Lichtenberg—Großröhrs dorf. Jeder ist herzlich willkommen Pulsnitz. (A r b ei ts j u biläum.) Am 16. April d. I. waren 25 Jahre verflossen, seitdem Herr Walter Freu- nenberg, Drechslergeselle bei Herrn Drechslermeister R. Bauer dorf, Pulsnitz, in Arbeit trat. Die Gewerbekammer Zittau ehrte am 19. Mai den Jubilar durch eine Anerkennungsur kunde, welche an Arbeitsstelle durch das Kammermitglied Malerobermeister Zimmermann mit den besten Wünschen überreicht wurde. Herr Drechslermeister Bauerdorf, sowie die Betriebskollegen überreichten wertvolle Geschenke. Möge der Jubilar in Rüstigkeit und Gesundheit weitere 25 Jahre in altbewährter Treue seinem Berufe an der liebgewordenen Arbeitsstelle nachgehen können. Pulsnitz. (Die Volksschule) wird Freitag, den 8. Juni, in der Turnhalle ein Konzert veranstalten, in dem ein neuer Försterflügel zur Geltung kommen soll. Pulsnitz. (Zwingerlotterie.) Die Einlösungs frist für Gewinnlose der 5. Zwingerlotterie ist bis kommen den Mittwoch, den 30. Mai verlängert worden. — (Das endgültige Reichstagswahl-Er gebnis in Ostsachsen.) Am Freitag nachmittag fand in der Sitzung des Wahlkceisausschuffes für den 28. Wahl kreis Dresden-Bautzen die Ermittlung des Wahlergebnisses für Ostsachsen statt. Danach hat die Zahl der Stimmberech tigten 1 273 825 betragen. Die Zahl der abgegebenen Stimm scheine stellt sich auf 21 252, an Stimmen überhaupt wurden abgeben 1 033 755. Die Zahl der gültigen Stimmen beträgt 1 024 688, die Zahl der ungültigen 9067. Auf die einzel nen Parteien entfallen folgende Stimmen: SPD. 400 502, D.N.V.P. 117 991, Zentrum 13 984, D.V.P. 112150, K.P.D. 105 377, D.D.P. 62 657, Wirtschaftspart. 80 624, Nat. Dtsch. Arb.-P. 18 245, Dtsch. Bauern-P. 1234, Völk. Nat. Block 2059, Christl. Nat. Bauern- und Lv.-P. 1421, Volksrechts-P. 15 361, A.S.P. 17 316, Wend. Volks-P. 2729, Dtsch.-Soz. P. (Kunze) 1562, Christl. Soz. R. P. 1982, Sächs. Lv. 61915, U. S. P. 1269, Dtsch. Haus- und bereitenden Äbrüstungskommission zwar die militärischen Sachverständigen zugegeben hätten, eine allgemeine Ab rüstung wäre wohl möglich, wenn die Regierungen dazu geneigt sein würden, daß die Regierungen der ge - rü steten Staaten aber niemals von sich aus die Abrüstung in die Wege leiten würden. Telefonverkehr zwischen Deutschland und Argentinien Berlin, 26. Mai. Der wechselseitige Telephonver kehr zwischen Deutschland (Berlin) und Argentinien (Buenos Aires) ist hergestellt. Die rund 12 000 Kilometer betragende Entfernung wird auf kurzen Wellen (25 Meter bei Tage, 15 Meter des Nachts) bei einer Schwingungszahl von 20 Millionen in der Sekunde überbrückt. Keinerlei Neben geräusche störten bei der am Freitag abgehaltenen Probe veranstaltung von Telefunken. Die Unterhaltung zwischen Berlin und Buenos Aires rollte sich mit aller Deutlichkeit ab, wie ein gutes Stadtgespräch. Auf Wunsch spielte man in Buenos Aires die argentinische Nationalhymne. Die end gültige Inbetriebnahme der Anlage dürfte im Laufe des Monats Juni erfolgen. Der nächste Schritt, von bestimm ten Stellen aus aus beiden Seiten sprechen zu können, son dern auch beliebige Anschlüsse herzustellen, ist nur noch eine Frage von Monaten. Noch keine Landungsmeldung von der Italia Kingsbay, 26. Mai. Nach einem offiziellen Funk spruch der „Citta di Milano" von 0,15 Uhr, ist seit Freityg morgen 10,27 Uhr von der „Italia" keine Funkmeldung mehr eingelaufen und es ist auch nicht bekannt, welche Rich tung das Luftschiff eingeschlagen hat. Das Hilfsschiff ist Grundbesitzer-P. 2564, Poln. Volks-P. 145, Volksbl. der Jnfl.-Gesch. 3154. — Die an sich ja schon bekannte Zahl der Sitze und Namen der Gewählten werden in einer spä teren Sitzung des Kreiswahlausschusses bekannt gegeben wer den, und die Gewählten werden erst dann als gewählt er klärt werden. — (Landtagsabgeordneter Arzt legt sein Mandat nieder.) Wie das „Sächsische Volksblatt" meldet, wird der im Wahlkreis Ostsachsen gewählte sozial demokratische Reichstagsabgeordnete Arzt sein Landtagsman dat aufgeben. An seiner Stelle tritt in den Landtag Her mann Tempel, Freiberg ein, der schon von 1924 bis 1926 dem Landtage angehörte. — IDieNiederlage derWendischenVolks- Partei.) Ein bemerkenswertes Ergebnis zeitigte die Reichs tagswahl im Bezirk Bautzen hinsichtlich der Stimmabgabe für die Wendische Volkspartei. Es zeigt sich bereits deutlich ein Abflauen dieser erst nach dem Kriege ins Leben gerufenen Parteigründung. Waren es 1924 noch gegen 2000 Stim men, die für die wendische Liste abgegeben wurden, so ent fielen diesmal in der Stadt Bautzen nur 137 und im Bezirk Bautzen 949 Stimmen auf die Wendische Volkspartei. In der ganzen sächsischen Lausitz ist die Zahl der nationalwen dischen Stimmen von 4394 im Jahre 1924 auf 2733 zu rückgegangen. Lichtenberg. (Monatsversammlung.) Am Mittwoch hielt der Turnverein v 1. seine Monatsversamm lung im Vereinslokale ab. Dieselbe wurde in übliger Weise mit dem Gesänge eines Turnerliedes eröffnet. Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den Vorsitzenden galt es zunächst, den Turnbruder Edwin Gneuß zu ehren, der seit 25 Jahren dem Verein als Mitglied angehört. Mit herz lichen Worten und den besten Wünschen für die Zukunft und der Bitte, dem Verein und der Deutschen Turnerschaft die Treue zu halten, wurde ihm das tragbare Ehrenzeichen für 25 jährige Treue überreicht. Die Versammlung brachte ihm zu Ehren ein dreifaches „Gut Heil" aus. An Eingängen lagen Einladungen zur Fahnenweihe in Oberlichtenau und Langburkersdorf vor. An der ersteren Veranstaltung beschloß der Verein, sich geschlossen mit allen Abteilungen zu beteiligen. Auch werden zu dem mit dem Feste verbundenen Wett kämpfen mehrere Turner und Turnerinnen gemeldet werden. Betr. des Festes in Langburkersdorf wird die Teilnahme jedem einzelnen freigestellt. — An Abmeldungen waren dies mal keine zu verzeichnen, während an Anmeldungen 9 Vor lagen, die sämtliche einstimmig genehmigt wurden. — Von seiten des Kassierers wurde die Abrechnung des Sommeran turnens der Versammlung vorgelegt, die einen günstigen Ab schluß zeigte. — Der Max Schwarze - Stiftung wurde ein Betrag überwiesen. — Ein Antrag auf Bewilligung von Geldmitteln für Neuanschaffung von Instrumenten für den Spielmannszug wurde dahin geregelt, daß erst eine Verein barung über den Preis erzielt werden soll. — Dann gab Oberturnwart Siegemund dem Verein bekannt, daß seit 14 Tagen eine Frauenriege gegründet worden ist. Vom Verein wurde diese Gründung mit Freuden begrüßt und dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß diese neue Abteilung ebenfalls gern und freudig mitarbeite, sich durch Turnen und Spiel erstarke an Körper und Geist zu ihrem eigenen Wohle und zum Wohle der Turnsache überhaupt! — Die vorgelegten Richt linien fanden allseitige Zustimmung. — Desgleichen wurde der Anschaffung von Werbemateria! zugestimmt. — Für die Kölnfahrer wurden noch einige Punkte, Fahrt, Teilnahme an Veranstaltungen usw. betr., bekannt gegeben. Bis jetzt beteiligt sich der Verein mit 25 Turnern und Turnerinnen am deutschen Turnfest. — Als nächste Veranstaltung soll eine Theateraufführung in der Turnhalle in Aussicht ge nommen werden. Ein entgültiger Beschluß über den Tag wurde noch nicht gefaßt. Mit dem Gesänge der drei Lieder zum deutschen Turnfeste in Köln wurde die Versammlung geschlossen. p. augenblicklich eifrig dabei, den Kohlenvorrat zu ergänzen, um für eine Hilfsexpedition gerüstet zu sein. Wenn auch der Funkspruch der Citta di Milano betont, daß vorläufig noch kein Grund zur Besorgnis vorhanden ist, so geht doch aus den Maßnahmen des Expeditionsschiffes hervor, daß mit einer Notlandung der „Italia" gerechnet wird, da das Luft schiff nur beschränkte Benzinvorräte an Bord hat und bereits bei Eintreffen dcr letzten Funkmeldung, um 10,27 Uhr, 14 Stunden überfällig war. Vor der Entscheidungsschlacht in China London, 25. Mai. Die letzten Meldungen aus China besagen, daß bereits Teile der Nord- und Südarmee in Fühlung sind, doch liegen noch keine Berichte über ernstere Kämpfe vor. Die japanifchen Militärbehörden haben neue Streitkräfte, bestehend aus einem Infanterieregiment und einer Artillerie-Brigade nach Tschintschanfu entsandt, um den chinesischen Truppen den Eingang in die Mandschurei zu verwehren. Andere Truppenteile sind von Tsingtau nach Tientsin zur Unterstützung der bisher schwach geschützten ja panischen Niederlassung verlegt worden. Truppen der Nordarmee versuchen die Läden in Peking zu plündern 18 Soldaten erschossen Tokio, 25. Mai. Wie aus Peking gemeldet wird, versuchten chinesische Soldaten der Nordarmee die Läden der Stadt zu plünderu, wurden jedoch von der internationalen Polizei daran gehindert. 18 Mann wurden erschossen. Am heutigen Sonnabend soll ein besonderer Ausschuß für die Uebergabe der Stadt gebildet werden. Radeberg. (Ein hübsches Waldidyll) konn ten am Donnerstag nachmittag Spaziergänger in der Nähe der Heidemühle beobachten. Dort hatte eine Wildsau mit zwei Frischlingen in einem Straßengraben der Radeberger Landstraße allem Verkehr, den Autos und Motorrädern zum Trotz, Aufstellung genommen und bettelte die Vorübergehen den förmlich an. Die Autos, Rad- und Motorradfahrer machten in ihrer eiligen Fahrt Halt und erfreuten sich einige Minuten an dem seltenen Anblick. Viele Vesperbrote wur den ausgepackt und der Wildschweinfamilie dargeboten. Dresden. (D r. Benesch in Dresden.) Der tschechoslowakische Außenminister Dr. Benesch traf in Be gleitung des tschechischen Gesandten in Berlin in einem von der deutschen Regierung zur Verfügung gestellten Salonwagen in Dresden ein und unternahm eine Rund fahrt durch die Stadt, auf der er namentlich dem Zwinger seine Aufmerksamkeit widmete. Der geplante Besuch der Ausstellung „Deutsche Arbeit" konnte bei der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht ausgeführt werden. Der Minister setzte dann im Auto seine Weiters ah rt nach Prag fort. Erdmannsdorf. (Erschossen auf g e fu nd en.) Auf der Staatsstraße nach Euba wurde ein Oberwacht meister der Chemnitzer Kriminalabteilung erschossen auf gesunden. Freiberg. (Ein tödlicher U n g lü cks fa ll.) In einer hiesigen Holzwarenfabrik hatte ein 15 Jahre alter Arbeitsbursche aus unbekannter Ursache den im Kellergeschoß befindlichen Vorgelegeraum des Antriebes ausgesucht und war dort von der im Gange befindlichen Transmission an seinen Kleidern erfaßt und yerumge- schleudert worden, so daß der Tod auf der Stelle einge treten sein muß. Freiberg. (Landtagsabgeordneter Dr. Grobe ff.) Der nationalsozialistische sächsische Land tagsabgeordnete Dr. med. Karl Grobe-Colnetz ist einem Herzschlag erlegen. Er war erst vor einem Jahre für den zurückgetretenen Kapitänleutnant v. Mücke in das Sachsen- Parlament eingezogen. Meerane. (M o t o r r a d u n f a l l.) Der bei einer hiesigen Firma angestellte Kontorist Max Hölzel aus Dennheritz wurde auf einer Motorradfahrt auf dcr Wer dauer Chaussee bei Zwickau von einem Personenkraft wagen angefahren und vom Rade geschleudert,. Hierbei erlitt er so schwere Verletzungen, daß er nach zwei Tagen im Krankenhaus Zwickau, wohin er übergeführt wurde, starb. Pfingstmaken. Der „Wald" ist in die Häuser gestiegen in Gestalt von jungen Birkenzweigen und -ästen. Statt Furcht und Schrecken verbreitet er aber heute nur Frohsinn und Freude bei alt und jung und weckt fröhliche Gedanken an die wiedererwachte Natur draußen, die zum Pfingstfest noch schnell ihr schönstes Festgewand angelegt hat. Heute, am Vortage des lieblichsten aller Feste, ruft die Sonne, wie draußen die Keime und Triebe in der Natur, so in den Herzen der Menschen die reinen und fröhlichen Frühlingswünsche wach, gum Fest sich schmücken, Tür und Tor weit öffnen zum Empfang des lieben Gastes, ist heute der alles beherrschende Gedanke und zieht Herz und Gemüt in seinen Bann. Und von allen Ge sichtern leuchten ein Glanz und eine Frische, die von den Sorgen des Alltags nichts wissen und dem froh erwarteten Feste entgegenlachen. Möge der Himmel ein Einsehen haben und durch das allerschönste Wetter das Seinige dazu bei tragen, daß das Fest zur Freude und Befriedigung aller ver läuft und die Hoffnungen der Naturfreunde erfüllt. Die sächsische Industrie gegen Erhöhung der Sisendahngütertanse. In den letzten Taaen wurde die Denkschrift veröffentlicht, die die Reichsbahnhauptvcrwaltung zur Begründung ihrer Mehrsorderung von 250 Millionen und der daraus ück er-