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»rrniprich«: 18. »»Mcheck-Konto AnMgen,Srundz«hltn in RM: Die 42 «» breite Petitzeile (Moffe'rZeilenmeffer 14) KM 0.25, in der AmtSh«uptM«nnsch»ft Kamenz RM 020. Amtliche Zeile RM 0.75 lnd RM 0.60. Reklame Wl 0.60. Tabellarischer Gatz 5V °/, Ausschlag. — Bei Zwangsweiser Einziehung der Anzetgengebühreu dnrch Klage oder in SonknrSfSllen irlangt der volle Recknungsbekrg unter Wegfall von Preisnachlaß in Anrechnung Bis »/,10 Uhr vormittags eingehende Anzeigen finden am gleichen Tage Aufnahme pulsmtzerDryeblM BezrrksmqeWsr Wochenblatt — — — Ersch , tMt a » i«»«« «««»««, - — - Am Kalle höherer Gewalt — Krieg, Streik »der sonstiger irgend welcher Störung »es Betriebe« der Zeitung oder der Beförderung-einrichtungen — Hai der SürzteÄn leine» Anspruchauf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rück» .«hlung der Bezugspreise». — Wöchentlich 0.65 «M bei sr-irr Zustellung; bei «kholung wöchentlich 0.55 RM; durch die Post monatlich 2,60 RM freibleibend Das Pulsnitzer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft u. des Finanzamtes zu Kamenz des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Pulsnitz sowie der Gemeinderäte Großnaundorf und Weißbach behördlicherseits bestimmte Blatt Hauptblatt und älteste Zeitung in den Ortschaften des Pulsnitzer Amtsgerichtsbezirks: Pulsnitz, Pulsnitz M. S., Großröhrsdorf, Bretnig, Hauswalde, Ohorn, Obersteina, Niedersteina, Weißbach, Ober- und Niederltchtenau, Friedersdorf, Thiemendorf, Mittelbach, Großnaundorf, Lichtenberg, Klein-Dittmannsdorf Geschäftsstelle: Pulsnitz, Albertstraße Nr. 2 Druck und Verlag von E L. Förster 8 Erben (Inh. I. W Mohr) Schriftleiter: I. W. Mohr inPulsnitz NNMMer 3 Mittwoch, den 4. Januar 1S28 8V. Jahrgang Das Wichtigste Ein Dampfer mit -50 Passagieren untergegangen. In Amerika find infolge der Kälte 40 Personen erfroren. In England ist ein Dauerregen dem starken Schneefall gefolgt. -Vie amerikanischen Oelinteresfenten beabsichtigen die amerikanische Regierung auszusordern, für weilere Zugeständnisse in der Frage der Oesgesetzgebung bei der mexikanischen Regierung vorstellig zu werden, da die Zugepändnifie Talles unzureichend seien. Wie aus Moskau berichtet wird, find 27 der während des letzten Sturmes im Kaspischen Meer vermißten Fischer lebend aufgesunden worden. Sie halten sich in dse menschenleeren Gegenden des Wolga Kaspi Kanals gerettet. Erst nach Eintreten von Wind- stille konnten Flugzeuge ihren Aufenthalt seststellen und fit vor dem Ersrt ren retten Die Schneefälle im belgischen Küstengebiet dauern an. In der Umgebung von Brügge hat der Schnee eine beträchtliche Höhe erreicht. Zahlreiche Orte find vollkommen eingeschneit. Die Schelde führt Treidel«, so daß die Schiffahrt mit großen Schwie rigkeiten zu Kämpfen hat. Reuter berichtet aus Gibraltar, daß Fräulein Hudson, die nach 8-/, Stunden ihren Versuch, die Straße von Gibraltar zu durch schwimmen, oufgeben mußte, bei günstigen Witterungsbcdingun- gen erneut starten will In Bombay find 13000 Vaumwollspinner in den Streik getreten Zwischen Polizei und Streikenden dam es berei s zu Zusam menpößen. Der Streik soll die Folge von Rationalisierung». Maßnahmen der Arbeitgeber sein. Durch 3»frte^ el-Ler Berkehrskanäle in Hollon B» - cr zum größten Teile 'still gelegt. Sittliche und sächsische Angklegenhwen Pulsnitz. (G c f l ü q e l - A u S st e l l u n g ) Am Sonnabend, den 7. und Sonntag, den 8. Januar fw"ct nunmrhr n den Hellen Sälen des Gasthofes Pulsnitz M. S. d-e große Gcflügelausstellung des Geflüoel^ichteivereins Pulsnitz und Umgegend, verbunden mit der VerbandsSchau des Geflögelzüchlerverbandes Oberlausitz - West statt. Gemeldet war bis zur Drucklegung des Katalogs gegen 750 Tiere Die Schau e ffnen sieben große prachioolle Bolleren, in denen zahl reich- Goldfl - .nen, englische Groß und Zwergkröpfer, Brünner, sowie Steigerkröpstr w d Huh-^checken die Besucher durch ihr munteres Treiben erfreuen weiden Das W sscrgeflügcl ist durch Toulouser Gänse, Sibirische Höckergänse sowie Peking und Kaki.-Camp »Enten vertreten. Die zahlreichen Hiibnerrass n, wie Kvchins, Langschan, Or- Pington, Ply > auch Rocks, Wyrndoues, Lachshühner, Rhodeländer, Holländer. Weißhauben, Suwana, Houdan«, Minorka, Nockthälse, Andalusier, Italiener in allen Farbenschlägen, Amer konische Leghorn, Reichshühner, Brockel, Ostfrn fische Möven, Thüringer Pausbacken, Barnefeldcr, Hamburcer und Krüvper werden durch ihr buntes Farben gemisch für reiche Abwechslung sorgen. Unter den zahlreichen Zwerg Hühnern finden wir Zwerg Kochrns, Japanische Seidcnhühner, Zwcrg- Langschans, Zwcrg-Wyandottcs, Zwerg Rhodeländer, Deutsche Zwerge, Bantams, Japanesen und mehr Die zahlreichen Taubenrasfen sind Vertreten durch Altdeutsche Kröpser, Berkehrtfliegerkröpfer, c lser. Kröpfer, Malteser, Hubnschecken, Strasser, Modencser, Luchstauben, Schlesische und Hessische Kröpfer, Steiger, Englische Zwerg und Brünner Kröpfer, Spanier, Schow Horner, Indianer, Reise, und Schönheitsbrieflauben, Psautauben, Nönnchen, Bärtchen und Holländer Tümmler, Rigaer Tümmler, Wiener und Schöneberger Hochflieger, Berliner Kurze, Trommeltaubcn, Sächsische Flüg<Hauben, Schwalben, Schildtaub n, Schnipper, Forcllentauben, Gimpel, Thüringer Flügeltauben und Lockentauben. E« findet außerdem eine große Tombola-Lotterie, sowie ein große« Preistegeln mit wertvollen Preisen aus beiden Bahnen statt Der Besuch dieser Schau ist sehr zu empfehlen. , — sek. (EndederWohnungSnot?) Bei allen Bestrebungen unserem Volke in feiner Not wirtschaftlich und sittlich zu Helsen, Räch, stcnliebe zu üben oder soziale Gesinnung in die Tat umzusetzen, steht man zuletzt immer wieder ratlos vor der Wohnungsnot. Es geschieht viel, sie zu bekämpfen. Aber es geschieht noch lange nicht genug - ja es geschieht noch immer viel zu wenig. Zwangsmiete und Untermiete find nur traurige Notbehelfe. Sie schaffen neue Verbitterung. Den staatlichen und städtischen Behörden sollte cs vornehmste Pflicht sein, Wohnungen, Wohnungen und immer nur Wohnungen zu bauen und bauen zu lassen, bi« die Not ein Ende hat, und alle anderen Baupläne zurückzustellen, sofern ste aus Gründen der öffentlichen und persönlichen Sicherheit im Grsundheits und Verkehrsw sen nicht unbedingt not wendig sind. Ist es angesichts der Wohnungsnot mit ihren trostlosen Folgen wirklich noch zu verantworten, daß man Lichtspielhäuser, Aus stellungshallen, Schwimmhallen, Denkmäler, Museen, Krematorien sik kleineren Städten!), Klubhäuser, ja Zrholungshäuscr, auch Kirchen w^n da» Wohnungselend bleibt? Was nützt z. B. die schönste Polung tn einem freundlichen Herme oder einer Hellen Sporthalle, .j "?der Kampf um die Wohnung weiter durch die Seele wogt und 7 -Arve» auf die Folter spannt! Die genannten Bauten mögen sehr "".^'v*wkrt, oft sogar dringend notwendig sein, aber sie müssen dem veior »er Stunde weichen. Diese» lautet: Baut Wohnungen, endlich mewwenwg,^? Wohnungen! Sonst können wir un» nicht wundern, wenn die Berbitrerung steigt, wenn die immer vertrösteten, ost ent täuschten, dis auf» Blut gequälten Menschen zu verhängnisvoller Selbst hilfe preisen, wenn die Wagen über un» zusammenschlagen. Die Woh- nungsfrage ist jetzt eine Schicksalsfrage für unser Volk. Viäwmt eon- — Minderjährig« Kinder zerrütteter Ehen) sind häufig Befahren ausgesetzt, ohne daß das Vor- WMO FMW W WUMklMM Ernste Sorge auf dem Baumarkt — Die Nikaraguaner geschlagen — Sir Josiah Stamp über eine Revision des Dawes planes — Demokratische Anträge zum Einheitsstaat - bino find' von den amerikanisch«» Marinetruppen nach s einem erbitterten zweiten Kampf geschlagen worden. Die s Amerikaner verloren dabei eine» Lote« ««d fünf Ver wundete. Sandino soll nach Berichten vo» Ueberläufern bereits in der ersten Schlacht hundert Lote gehabt habe». Das Hauptquartier Sand-mos befindet sich in einer alten Goldmine in der Nähe von El Chipote, einer Ortschaft, die 18 Meilen von Quilali entfernt ist. El Ehipote liegt am Rande einer noch völlig unerforschten urwaldartigen Wildnis, die den Nikaraguanern die Möglichkeit gibt, sich gut zu verbergen, so daß die Amerikaner, obgleich sie dr« > Lage beherrschen, noch mit einem längeren Kleinkrieg rechnen. Das Echo in Amerika - - „New York World" nimmt als einzige große New-Porker Zeitung zu der Forderung des Reichspräsidenten v. Hinden burg auf Rheinlandräumung Stellung. Das Blatt erklärt, daß die meisten Amerikaner darin mit Hin denburg überein stimmten. Es sei schwer zu er kennen, welche Einwände zugunsten einer Verlängerung der Besetzung des Rheinlandes vorgebracht werden könnten. Die Angaben der französischen Militaristen über angebliche deutsche Geheimrüstungen seien zusammengebrochen; sie hätten nur in der Einbildung dieser Kreise bestanden. Je schneller die französischen Armeen den Rhein verlassen, desto besser werde es für Europa sein. Ernste Gorgen auf dem Baumartt. Roch weniger Mittel zur Finanzierung als im Vorjahr. Im Reiche ist Lie Verteilung der öffentlichen Mittel zv Bauzwecken bis zum 1. April 1929 geregelt. In Preußer und in den anderen Ländern dagegen wird am 1. April 192b eine Verlängerung der landesgesetzlichen Geltung eintreter müssen. Die BerlMtnisse auf dem Baumarkt waren noch nü so unübersichtlich wie zurzeit, und ihre Beurteilung if einigermaßen schwierig. Die Regelung der Hauszinssteuer Vergebung muß aber unbedingt bis zum 1. April 1928 ir Preußen durchgeführt werden, wenn nicht Schwierigkeiten für den Daumarkt eintreten sollen. Die maßgebenden Firmen auf dem Baumarkt erwarten von den Parlamenten, daß sie diese Regelung so rechtzeitiz vornehmen, daß der Bauplan keinen Aufschub erleidet, denn bezüglich der Daustoffpreise ist eine solche Regelung auf längere Zeit hinaus unentbehrlich. Man rechnet in maß gebenden Kreisen mit einer Summe von ö—600 Millionen Mark an erster Hypothek im Reich. Diese Summe wird sich mit den eigenen Mitteln der Bauherren auf 900 Mil- lionen Mark erhöhen. Das ergibt gegenüber der Finanzierung im Iahre1927 ein bedeuten- des Minus, obgleich die im vorigen Jahre zur Der- fügung stehende Summe durch die letzten aus dem Vorjahr« noch überwiesenen Mittel erhöht worden ist. An Mitteln der zweien Hypothek werden 6—700 Millionen Mark zur Verfügung stehen, eine Summe, die kaum ausreichen wird, die Bautätigkeit in der erforderlichen Weise zu fördern. Mil Sorge sieht man in Baukreisen der Behandlung des Ge bäudeentschuldungsgesetzes entgegen, das rm Reichstag noch beraten und dessen Verabschiedungstermin noch ungewiß ist. I Die Nikaraguaner geschlagen. New Nork. Die Nikaraguaner unter General Sa«- Sir Josiah Stamp über eine Revision des Dawesplanes Berli«, 4. Januar. Wie die Berliner Blätter berichten, ver öffentlichte „Paris Midi" im Wirlschaftsteii Erklärungen Sir Jasiah Stamp, eines Unterzeichners des Dawesplancs, gegenüber einem Korre spondenten des Blattes. Danach hat Stamp auf die Frage, ob man den Dawesplan revidieren werde, geantwortet, man werde doch wohl zu «iner allgemeinen Revision kommen müssen. Er denke nicht nur an den Dawesplan im besonderen. Man werde soweit gehen müssen, alle bis jetzt angewandten Methoden zu überprüfen, jedoch muffe man diese Aenderungen in einem wirtschaftlichen Geiste erörtern. Auf die Frage: „Fassen Sie das alles für die nahe Zukunft ins Ange?" habe Sir Josiah Stamp geantwortet, man dürfe nicht allzulange warten. Demokratische Anträge zum Einheitsstaat Berit«, 3. Januar. Die demokratische Reichstagsfraktion hat nachstehende Anträge zur Förderung deS Einheitsstaates eingebracht, 1. Der Reichstag wolle beschließen: den Reichsminister de» Im' nern zu ersuchen, unverzüglich gemäß Art. 18 der Reichsversassung Maßnahmen in die Wege zu leiten, um zur Herbeiführung der wirt schaftlichen und kulturellen Höchstleistungen des Volkes gemäß Art. 18 Abs. der Reichsverfassung die zahlreichen in Deutschland vorhandenen Einschlußgebiete (Enklaven) baldmöglichst verschwinden zu lassen. 2. Der Reichstag wolle beschließen: die Reichsregierung zu er suchen, s) unverzüglich in Verhandlungen mit dem Preußischen StaatS- ministcrium einzutreten, um die alsbaldige Durchführung des Vorschläge? des Preußischen Staatsministeriums berbeizuführen, der die Organisa tion des preußischen Obervcrwaltungsgerichtes für den Aufbau des in der Verfassung vorgesehenen Reichsverwaltungsgerichts zur Verfügung stellen und das Preußische Oberverwaltungsgericht zugunsten des Reichs- verwaltungsgcrichts auflösen will; d) in Verhandlungen mit den Regie rungen der anderen deutschen Länder einzutretcn mit dem Ziele, deren Zustimmung zum Ucbergang der Geschäfte der höchsten Verwaltungs gerichte der Länder auf das Reichsverwaltungsgericht herbeizuführen. 3. Der Reichstag «olle beschließen: die Reichsregicrung zu er suchen, dem Reichstag alsbald die Vorlage einer Reichsstädteordnung und einer Rcichslandgcmeindcordnung zu machen, um im ganzen Reiche einheitliche und gutgeglicderte Selbstverwaltungskörper zu schaffen, mundschaftsgericht rechtzeitig davon Kenntnis erlangt. Dies . läßt es wünschenswert erscheinen, dem Bormundschaftsgericht im weiteren Umfange als bisher die Kenntnis solcher Fälle zu vermitteln und ihm so die Möglichleit zu geben, zum Schutze der Minderjährigen die erforderlichen Maßregeln zu treffen. Das Justizministerium hat demzufolge Verordnungen für die Amtsgerichte und das Landgericht erlassen, die in Nr. 16 des Justizministcrialblattes für den Freistaat Sachsen veröffentlicht werden. — (Verzicht auf die Landeserziehungs anstalt Brüunsdorf?) Präsident Schieck erklärt in seinem Gutachten der sächsischen Verwaltungsrefo1:m, daß die Unterhaltung der Landeserziehungsanstalt Brüunsdorf seit Inkrafttreten des Wohlfahrtspflegegesetzes von 1925 keine staatliche Aufgabe wehr sei. Schieck fordert daher, daß die Anstalt gegen Entschädigung an die im Gesetz vorgesehene juristische Person des öffentlichen Rechts abgetreten werde. Im Rechnungsjahr 1926 betrug der Zuschuß für Bräuns- dorf 134 795 RM. — «Voreiliges Lob der Kommunalisie rung.) Eine von sozialistischer Seite inspirierte Berliner Korrespondenz hatte dieser Tage rühmend einen Artikel über die Errichtung der ersten sächsischen gemeindlichen Wasch anstalt in Freital veröffentlicht und darin behauptet, daß die Dresdner Wäschereien 60 Pfg. fürs Kilo getrocknete und gemangelte Wäsche berechneten, während die neue Anstalt j nur 42 Pfg. verlange. Dazu teilt eine Großdampfwäscherei in Dresden mit, daß sie nur 36 Pfg. fürs Kilo fordere — Man sieht wieder einmal, was es mit der angeblichen Bil ligkeit solcher Anstalten auf sich hat. . . — (Aus dem Sächsischen Gesetzblatte) Das am 31. Dezember ausgegebene Sächsische Gesetzblatt Nr. 31 enthält an erster Stelle das kürzlich vom Landtag verab schiedete Beamtenbesoldungsgesetz, weiter die Verordnung über Amtsbezeichnungen, die Ausführungsbestimmungen zum Beamtenbesoldungsgesetze (Besoldungsbestimmungen), das Be amtenruhegehaltsgesetz, die Ausführungsbestimmungen zum Beamtenruhegehaltsgesetze, das Gesetz über einen weiteren Nachtrag zum Gesetze über den Staatshaushalt auf das Rechnungsjahr 1927 und die Verordnung über Stellen besetzung und Prüfungen im staatlichen Bürodienste. Ohorn. (Kunstradfahren.) Wie wir hören, ist es Herrn Weise, Ohorn (Gasthof zur Eiche) gelungen, für Sonntag, den 8. Januar die drei bekannten Dresdner Be rufsfahrer Hartmann, Fischer und Roedekamp für ein Rad rennen auf der Bühne zu verpflichten. Die Rennen selbst werden als Tanzeinlage auf den weltbekannten Homrtrainer- apparaten ausgefahren, wo Geschwindigkeiten von 70, 80 und 100 km pro Stunde erreicht werden. Es ist hoch interessant, die Fahrer in dieser Geschwindigkeit zu sehen. Diese Rennen wurden in den größten Theaters und Varie-