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wendet werden können Lür die Weihnachsbäckerei braucht inan Ausstech inen Wsklen Sie! »itz, Re meistbieter WIWWMPM- große Bratpfanne, die Lesttagsbraten ist eine wichtige An gelegenheit! Ist die Bratpfanne nicht ausreichend, so entschließen Sie sich zuin Rauf des Herrn größten u der Freun menz am 1 u:ech5 stck-K Festtagsbratem vergessen Sie nicht bei all den vielen Weihna^ we «Ile 7ai»c>»jktei,. Nrn»» Oer6es Verlas, Lerlin StVbs, ttollmannstrslle 2b - VersnlvorlliÄi Mr gen Inkalt nrau Lnnie QerUs 2- Mr üsterrelcln liominerrislra» Ltelan Kokler vructr von Venter L tticola a. verlln L L Lür die Silvestcrbowle empfehlen wir folgendes Rezept: mittelgroß^ Ananas wird geschält, in feine Streifen geschnitten, mit etwa ?so Gramm Zucker bestreut, mit einem Glas Wasser begossen und einen Tag zugedeckt kühl gestellt. Darauf wird sie in die Bowlenterrine gegeben und mit s bis so Llaschen leichtem Weißwein übergossen. Sie muß bis zum Servieren möglichst auf Eis stehen. formen, um aus dem dünn ausgerollten Teig durch Auf drücken der Blechformen allerlei Getier, sowie Sonne, lllond und Sterne zu formen, die dann zum Teil mit an den Weihnachtsbaum kommen. Im? »»« » keine» Vorbereitungen auch daran zu denken, ob Sie eine genüge"" noch tadellos ist, besitzen, denn der 2Lt> Gramm Rorinthen, 250 Gramm gehackte süße Mandeln, rs Gramm kleinwürfelig geschnittenes Zitronat zu einem festen Teig, den man mit dem Hefestück fest durchknetet und zu zwei länglichen Broten formt; diese läßt man an einem warmen Platz ausgehen, bestreicht sie mit zerlassener Butter, und bäckt sie in einem mäßig warmen Bfen gar. Danach kann man sie mit Puderzucker bestreuen. es sind kleine Reibemaschinen mit Rurbel, die auch für parmesankäse usw. gelegentlich ver- vielleicht entschließen Lie sich auch gleich zur Anschafsu"? eines modernen Backherdes, der viel Annehmlichkeiten """ träge ab carno h> In dem l! ungehem beziiks ! gewordei Lie R-j nahmen her noch Schwere Ge Marscill bahnverk halb der Die Kel Sturm Wie aus M Nacht st Zahlreic panikart Nächsten ' des Volks Turnhalle tritt koste! einer neuen. Ls ist eine einmalige, nicht große Aus gabe, die sich in langen Jahren d es Gebrauchs viel fachbezahltmacht. Freunde d Progranm ner Komp lebender Ä schel-Meiß meisten B Suite von gende des Gehör br kenn die Besucher < Geschenks für den Hausherrn sind oft schwer zu findew Sehr gern genommen wird ein praktisches Taschenmesser; auch Rauchservice, Zigarettenkasten, Likörservice, Geld kassette, Pfropfenzieher, Briefwage, sind beliebte Geschenke. Das Pi des 2 Hauptblatt der Vo -/,7 Uhr trittskartei können sö werden, gedacht sii In Frankfu Im Berlin- Der früher überschri Stcllunj mänien Vorzüge hat. In den kommenden Lesttagen werden diese Vorzüge angenehm empfinden. Sind LleischmM- Beil, Lleischsäge, Bratengießlöffel, Spicknadeln, LIE breiter, Tranchierbestecke vorhanden und in Grdnung? sich am Lesttagsmorgen erst herausstellt, daß etwas fehlt,kar« das leicht zur Störung der festlichen Stimmung führen- Lür weihnachtsarbeiten der Knaben ist ein Laub sägebogen mit Zubehör immer noch das beste Werkzeug. Auch ein Werkzeugkasten mit Hammer, Zange, Schrauben zieher usw. ist ein gern von jedem Iungen genommenes Weihnachtsgeschenk. Der Weihnachtskarpfen ist in vielen Lamilien das her kömmliche Lestgericht für die Lamilienfesttafel am Heiligen Abend. Aber das Rochen des Lisches macht Schwierigkeiten, wenn man nicht einen Lischkessel zu Verfügung hat. I" Haushaltungen, in welchen häufiger Lisch gegessen wird, sollte ein Lischkessel nicht fehlen. Wer recht ökonomisch sein will, kauft vielleicht einen emaillierten ovalen Bräter von 40 oder 45 Zentimeter Größe und einen Lischkocheinsatz. dann vereint man Lischkessel und Gänsebratpfanne in einem Gegenstand. Lin hübscher Woihnachtsbaum- ständer sollte überall, wo er noch fehlt, angeschafft werden. Er sieht gut aus und hat vor allen Dingen den Vorteil, I daß der Baum nicht leicht A umfällt, eine Gefahr, die be- M sonders bei vergnügten Rindern — nicht selten ist. sind unentbehrlich bei Bereitung des Akandelreiben Weihnachtsgebäcks;