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Nr. 284. Pulsnitzer Tageblatt. — Mittwoch, den 7. Dezember 1987. Seite 6 cioc-ivc«sl?^c« ii^ v. ». <ÄLÜZLNLlQ cZ^LlLl^T^cA ' clLL L^NNLckfiTTIOU^b^ Unsere drei Fragen Was der Zeitungsleser wissen muß! —:— Frage: In einigen Wochen findet wieder die Verteilung der Nobelpreise statt. Von wem rührt diese Stiftung her? Antwort: Der schwedische Chemiker Alfred Nobel, der Erfinder des Dynamits, hat, als er am 10. Dezem ber 1906 in San Nemo starb, 50 Millionen Franken für eine seinen Namen tragende Stiftung bestimmt, deren Erträgnis alljährlich an diejenigen Personen verteilt werden soll, die im vergangenen Jahre auf dem Gebiet« der Physik, Chemie, Medizin, Literatur und der Frie densbewegung geleistet haben. Die Verteilung der zirka 150000 Goldmark betragenden Preise geschieht in der Weise, daß die vier erstgenannten Preise von den bezügl. schwedischen Akademien verliehen werden, während das Versügungsrecht über den sünften Preis dem norwegi schen Storting (Parlament) zusteht. Bezüglich der Aus sprache des Wortes Nobel sei erwähnt, daß in Schweden die Betonung auf die letzte Silbe gelegt wird. —Frage: Woher rührt der Name China rinde? Antwort: Bald nach der Eroberung Perus durch Pizarro im fünszehnlen Jahrhundert, fiel es den Spa niern auf, daß die Eingeborenen der Rinde eines Baumes besondere Heilkraft gegen Fieber zuschrieben. Darüber berichteten die Eroberer in ihrer Heimat, woselbst die schwererkrankte Vizekönigin Quinchona mit der Rinde dieses Baumes erstmalig und mit großem Erfolg behan- delt wurde. Später benannte ihr zu Ehren der berühmte Botaniker Linne den peruanischen Wunderbaum Chin- chonabaum, die Rinde Chinchonarinde, woraus sich im Laufe der Zeit die Bezeichnung Chinarinde bildete. —Frage: In Handelskreisen wird vielfach gegen die Rabattguthaben gekämpft. Woher kommt das Wort Rabatt? Antwort: Das Wort Rabatt entstand im 17. Jahr hundert aus dem italienischen rabatto. Darunter ver stand man wie heute einen Nachlaß vom Preise. Ra batto hinwieder ist eine Zusammenziehung der lateinischen Worte re -- zurück, und batuo — schlagen. Spott. Weltmeister Peltzer ia Newyork. Weltmeister Otto Peltzer ist am Dienstag in Newyork eingelroffen, wo ihm ein fest licher Empfang zu teil wurde. ESchMmme». Hollands Wasserballer gastierten in Hamburg «d besiegten die Grok-Lamburallcke Städtesieben 10:4. Radsport. Am Sonntag kommt in der Dortmunder West- fabenhalle das Goldene Rad unter Teilnahme von 5 Dauerfahrern: Möller, Miquel, Dederichs, Rosellen und Saidow zum Austrag. Boxe«. Am Sonntag findet in Leipzig im Achilleion die Begegnung zwischen Breiten st röter und dem deutschen Schwergewichtsmeister Franz Diener in einem 10-Runden- lampfe statt. Ringen. Der finnische Meisterringer Otto Huhtanen, -er seit Jahren keinen Bezwinger gefunden hat, blieb auch in Kö nigsberg Sieger, wo er leicht den früheren deutschen Meister Ernst Siegfried abfertigte. Die jünqffe Reigemnannsckaft. Zwei- bis dreijährige Kinder von Mitgliedern des Gewerbevereins Leipzig-Süd fuhren einen mit großem Beifall aufgenommenen Saalreigen zu deren Stiftungsfest, - Börse und Handel. Amtliche MsWe Aotierunaen v. 6. Dezember 1927 Dresden. Bei guten Umsätzen erwies sich die Haltung als fest. Es gab Erhöhungen bis zu 5 Prozent und wenig Kurs verluste. Bankwcrte waren sehr gesucht, es gewannen Reichs bank 6,25, Sächsische Bodenkreditbank 5,75 und Disconlogesell schaft 4 Prozent, ferner an Bauwerken die Bank für Bauten 5 Prozent. Von Metallwerten zogen Schubert u. Salzer 6,75 und Dresdener Strickmaschinen 5 Prozent an Unter den Papierwerten waren Mimosa 5,75 Prozent höher, während Zeiß Ikon billiger zu haben war. Brauereien lagen über wiegend fest. Von Diversen befestigte sich Polyphon erneut. Leipzig. Eine feste Haltung bestand auch an der Leipziger Börse, hauptsächlich wegen der Materialknappheit. Höher lagen Polyphon und Norddeutscher Llovd je 5 Prozent, Riebeck und Schubert u. Salzer 4 Prozent. Kleine Abstriche gab es bei verschiedenen Werten. Renten blieben unverändert. Chemnitz. Die Börse war auf allen Marktgebieten freund lich. Gewinne gingen bis zu 5 Prozent. Abschwächungen waren wenig zu verzeichnen. Frieß u. Häftlingen zog um 5 Prozent an, Wanderer und Pöge lagen höher. Großen hainer Webstuhl, Elitewerke, Knüchtel wurden gefragt, Köbke gewann 2 Prozent. Banken zogen bis zu 2 Prozent an. Fer ner konnten Thüringer Gas 3 Prozent gewinnen. Leipziger Produktenbörse. Tendenz: freundlich. Welter: kalt. Preise: Weizen, inl., 73 Kg. 242—250, Roggen, sächs., 69 Kg. 253—261, Sommergerste, sächs. 230—275, Wintergerste, sächs. 230-248, Hafer, inl. 210—230, Raps, trocken 310—350, Mais, Laplata 210—224, Mais, Cingnantin 224—230, Erbsen, kleine gelbe 440—560. Chemnitzer Schlachtvichmarkt. Auftrieb: 55 Ochsen, 170 Bullen, 502 Kühe, 448 Kälber, 211 Schafe, 3269 Schweine, zu sammen 4655 Tiere. Von Fleischern dem Markt direkt zuge führt: 496 Rinderviertel (nicht gefroren), 200 Rinderviertel gefroren, 62 Kälber, 339 Schafe, 157 Schweine. Preise in Reichsmark sttr 50 Kilogramm Lebendgewicht: 1. Kl. (ältere) 56-60, 2. Kl. 50—53, 3. Kl. 38—42; Bullen: 1. Kl. 60—63, 2. Kl. 54—58, 3. Kl. 40—48; Kühe: 1. Kl. 50—54, 2. Kl. 44—48, 3. Kl. 32—40, 4. Kl. 20—30; Kälber: t. Kl. —, 2. Kl. 75—78, 8. Kl. 68—72, 4. Kl. 58-62; Schafe: 1. Kl. 53-56, 2. Kl. 48—52, 3. Kl. 40—45, 4. Kl. 32—38; Schweine: 1. Kl. —, 2. Kl. 66, 3. Kl. 63-66, 4. Kl. 60—64, 5. Kl. 55-60. Überstand: 6 Ochsen, 29 Bullen, 85 Kühe. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber mittel, Schaft langsam, Schweine mittel. Berliner Börse vom Dienstag. Die Ungewißheit über den Ausgang der Differenzen in der Montanindustrie lähmt« weiter das Geschäft. Di« Kurse erfuh ren keine merklich« 'Veränderung. Amtliche Oevisen-Notierung» Devis en >in Reichsmark 6. Dezember 5. Dezember Geld Brief Geld Bries Li Li. Li. Lt. New Dork . . i r 4,1795 4^l875 4,178 4,186 London .... 1 20,402 20,442 20,393 20,433 Amsterdam . 100 GW. 169,01 169,35 168,90 169,24 Kopenhagen . 100 Kron. 112,13 112,35 112,05 112,27 Stockholm . . 100 Kron. 112,83 113,05 112,80 113,02 Oslo 100 Kron. 111,23 111,45 111,19 111,41 Italien . . . . 100 Lire 22,67 22,71 22,645 22,685 Schweiz . . . 100 Frcs. 80,655 80,815 80,605 80,765 Paris 100 Frcs. 16,445 IL485 16,44 16,48 Brüssel . . . . 100 Frcs. 58,47 58,59 58,46 58,58 Prag 100 Kron. 12,386 12,406 12,384 12,404 Wien 100 Schill. 58,95 59,07 58,91 59,03 Spanien . . . 100 Peseln 68,79 68.93 69.26 69,40 Bankdiskont: Berlin 7 (Lombard 8), Amsterdam 3)4, Brüssel 4)4, Italien 7. Kopenhagen 5, London 4)4, Madrid 5, Oslo 5, Paris 5, Prag 5, Schweiz 3)4, Stockholm 4, Wien 6)4. Ostbevisen. Bukarest 25,84 G 25,l6 B, Warschau 46,825 G 47,025 B, Riga 80,63 G 80,97 B, Kowno 41,46 G 41,64 B, Katto- witz 46,80 G 47 B. — Noten: Große Polen 46,775 G 47,175 B, Esten 1,11 G 1,12 B, Lit. 41,18 G 41,52 B. Effektenmarkt. Inländische Anleihen wenig verändert. Der- k ehrswerte ruhig. Reichsbahn-Vorz.-Akt. gewannen 0,75 Prozent. Bankaktien nicht einheitlich. Montanwerte hatten nur unbedeutende Kursveränderungen. Lhemiewerte: Farbenindustrie verhältnismäßig ruhig, anfangs fester. Elek tro werte ohne Anregung. Waggonaktien uneinheitlich. Maschinen- und Motorenwerte sehr ruhig. Amtliche Notierung der MittagsbSrse ab Station. Mehl und Kleie brutto, einschl. Sack frei Berlin. IMtg 6. 12. 5. 12 Mehl 70 »/, 6. 12 5. 12. Wetz' Weizen . 31.0-34.5 31.0-34.5 märk. 237.°-240? 239 "-242." Roggen 32 0-34 00 32.0-34.25 Dez. 269.°" 270.°-270.° Weizenkleie 15 0-15.25 15.0 15.25 März 276?-275? 278.°-277.° Roggenkleie . 15 0-15 25 15.0-15.25 Mai 278.°-277? 280. "-279? Raps (1000 kg) 345-350 345-350 Rogg. Leinsaat (do.) — —— mrk.y 239°.-241? 241.°-243.° Erbsen, Viktoria 61.0-57.0 51.0-57.0 Dez. 261-260?° 262.°-262° Kl Speiseerbsen 32 0-35.0 32.0-35.0 März 265?-265? 266 '-266? Futtererbsen . 21.0-22 0 21.0-22.0 Mai 268?-267? W9/-260? Peluschken. . 20 0-21.0 20.0-21.0 Gerste Ackerbohnen 20.0 21.0 20.0-21.0 Som 220.°-L68.° 220 °-268? Wicken . . 21.0-24.0 21.0-24.0 Wink. — Lupinen, blau 14.0-14.75 14-14.75 Hafer „ gelb 15.7-16.1 15.7-16.1 märk. 2O2.°-212? 202.0-212" Rapskuchen 19.2-19.4 19.0-19.2 Dez. — — Leinkuchen. . 22.8-23 0 22.8-23.0 Marz —— 234°° Trockenschnitzel 11.8-12 0 11.8-12.0 Mai 238.°« 24O.°-239? Soya-Extra- Mais Schrot . . 20.7-21.5 20.6-21.4 Berlin 2I3.°-215.° 212?-214.° Kartoffelflocken 23.8-24.2 24.0-24.4 ') Hektolitergewicht 74,50 kg. do. 69 kg. Grostha»d«l»i»dexziff«r im Monat Novemder 1V27. Die für den Monatsdurchschnitt November berechnete GroßhaudelS» indrxziffer des Statistischen Rcichsamics ist gegenüber dem Vormonat um 0,3 "/, von 139,8 auf 140,1 gestiegen. Berliner Butterpreise. Amtliche Notierung im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten: 1. Qualität 180, 2. Qualität 170, abfallende Sorten 156. Tendenz: Ruhig. Metallpreise in Berlin (für 100 Kilogramm in Mary: Elektrolytkupfer wire bars 133,50, Original-Hüttenalumimum 98 bis 99 Prozent 210, do. in Walzen oder Drahtbarren 214, Rein- nickel 350, Antimon-Regulus 91—100, Silber in Barren, ca. 900 fein, für 1 Kilogramm 80^0—81,50. Sonne und Mond. S. 12. Sonne: A. 7.59, U. 15.44. Mond: A. 15.39, U. 7.22 Die drei schönen Bernhausens. Roman von Fr. Lehne. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Herzlich ergriff Gisela die Hand der jungen Frau. »Liebste, in der Ehe muß ein jedes Opfer bringen und sich in die Eigenart des anderen schicken — Sie müssen das noch lernen! Liebe darf nicht fordern, sie mutz geben — und je mehr sie gibt, desto reicher ist sie. Me wollen doch Ihren Gatten glücklich machen, wollen 'eine Ehe im Schatten führen." „Aber das gleiche, das Sie von mir verlangen, gilt doch auch für ihn!" „In bedingtem Maße, ja! Da ist aber noch der Beruf des Mannes, der ihn in Anspruch nimmt." „Der eben gibt bei uns die meisten Streitigkeiten. Ich bin so oft allein. Ich hab' es mir als Offiziers frau lustiger, nicht so langweilig gedacht! Die Eltern haben ihn schon gebeten, seinen Abschied zu nehmen und mit uns zu reisen, wohin es ihm und uns ge fällt. Man ist doch unabhängig! Aber er tut es nicht, er will Soldat bleiben —" „Und will wohl auch nicht der Mann seiner Frau sein, Viviane! Wie bald würden Sie die Achtung vor ihm verlieren, wenn er sich durch Ihren Reichtum ein tatenloses Leben schaffen wollte! — Auch in der glück lichsten Ehe gibt es Stunden, in der Mann und Frau nicht eines Sinnes sind, und wenn sie ihm das in einem unbedachten Augenblick vorwirft — gibt es wohl etwas, was einen Mann mehr demütigen könnte? — Fügen Sie sich also dem Willen Ihres Gatten — er meint es sicher nur gut mit Ihnen." Und nebenan saß einer und lauschte auf die weiche Altstimme, deren Klang er so lange entbehrt hatte. Er vergrub das Gesicht in den Händen. Nein, er hatte den Verlust der Geliebten noch nicht überwunden, würde auch nie darüber hinwegkommen — jetzt weniger als je! Er war hereingekommen, ohne daß die Damen es geyon yanen. Bon seinem Arbeitszimmer aus, dessen geöffnetes Fenster neben dem von Vivianes Boudoir auf den Balkon hinausging, hatte er das Gespräch der beiden hören können. Er wollte sie jetzt begrüßen. Doch nicht von sei nem Zimmer aus betrat er das Boudoir, er wählte einen Umweg von der anderen Seite. Mit einem etwas übertriebenen Freudenschrei eilte ihm seine Frau entgegen und wars sich an seine Brust. „O Darling, endlich kommst du." Ueber ihrem rotblonden Kops trafen sich zwei Blicke, um dann schnell und scheu, wie aus etwas Ver botenem ertappt, aneinander vorüber zu gleiten. Karlernst begrüßte den Gast seiner Frau mit einem Handkuß, und er fühlte dabei, wie diese Hand unter dem Druck seiner Lippen bebte. Wie lange war es her, daß er der Geliebten so gegenübergestanden! Mehr als ein Jahr war darüber vergangen — und was barg dieses Jahr in sich! Eifrig sagte Viviane: „Darling, ich telephoniere an Mr. Fox — Gräfin Gisela bleibt zum Abend!" Sie ließ deren Einspruch nicht gelten, saßte sie an beiden Händen fest. „Ich lasse Sie einfach nicht fort! Sie müssen bleiben, und wenn ich die Türen verschließen sollte! Hilf doch mit bitten, Darling!" Mr. Fox kam bald darauf. Er hatte Gisela von Bernhausen bei Mr. Stork kennen gelernt, und trotz seines Phlegmas brannte er lichterloh für das schöne Mädchen. Er saß da und starrte sie an — kaum, daß er einmal den Mund öffnete. . Karlernst war das Zusammensein peinlich, kannte er doch die Pläne seiner Frau, die den Landsmann, der sich auf seiner Europareise mehrere Wochen hier aufhielt, mit Gisela verheiraten wollte. Aber er gönnte das geliebte Mädchen nicht dem sommersprossi gen Amerikaner, dessen gleichmütigem, scharfgeschnitte nem Gesicht man nicht ansah, ob er alt oder jung war. Viviane fragte ihn nach seinen Plänen. „O, ich will von hier nach Kiel. Dort liegt meine Jacht. Und wenn die Kieler Woche vorüber ist, werde ich nach England segeln und in der Nordsee kreuzen — wie eben das Wetter ist. Wird es sehr schlecht, geht's nach dem Mittelmeer." Das war der längste Satz, den er heute abend ge sprochen, und er sah dabei Gisela mit einem Blick an, der sagen wollte: Das hängt ganz von dir ab. Viviane schaute beinahe vorwurfsvoll nach dem Gatten. Welche verlockenden Aussichten das waren! Und was hatte sie? Die Regimentsübungen kamen — nachher die Ma növer, dann war der Sommer wieder vorbei, ohne daß sie etwas davon gehabt. Karlernst war eben im mer beschäftigt! Unwillkürlich seufzte sie auf. Er verstand sie, und seine Augenbrauen zogen sich zusammen, daß eine scharfe Falte entstand, die ihn um vieles älter machte. „Wird Ihnen das nicht langweilig, Mr. Fox, so ganz allein? Oder haben Sie Gesellschaft?" fragte Viviane. „Oh, ich werde mir nehmen eine Frau, dann hab' ich Gesellschaft," entgegnete er. „Mr. Fox auf Freierssüßen? Das halt' ich nicht gedacht!" „Ich auch nicht, als ich herkam." „Aber jetzt denken Sie anders?" -Ja!" Bibra beobachtete scharf seine Gäste. Gisela war aber ganz unbefangen. Lebhaft plauderte sie und ging liebenswürdig auf alles ein, was Viviane vorbrachte. Endlich erhob sie sich, da es Zeit für sie zum Gehen war. Wie aus der Pistole geschossen, sprang Mr. Fox gleichfalls aus. „Ich begleite die Gräfin!" Viviane und Karlernst standen auf dem Balkon u. sahen de« beiden nach, die in den dämmernden Früh- ltngsabend hineinschritten. „Da geht einer, der sich jetzt einen Korb holt", be merkte Karlernst. (Fortsetzung folM