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190» 1853.^ (13061.) Venedry, Grschichle -es deutschen Volks! Durch ein Versehen des Buchbinders wurden in einigen Exemplaren der mit Factur vom 10. Novbr. ausgegebenen sech sten Lieferung des genannten Werkes, die Bogen 25. 26- 27. 28. der fünften Liefe rung abermals eingeheftet. Ich ersuche die geehrten Empfänger, mir die betreffenden Bogen gefälligst zu re- mittiren, und werde die Erfüllung meiner Bitte dankbarst anerkennen. Berlin, den 12. Novbr. 1853. Ergebenst Franz Duncker. (W. Besser's Verlagshdlg.) fi3062.) Bitte um Remission! Alle die Handlungen, welche auf Verlangen KIsner, lleutscblsnä's älerinovvollorrougung empfingen und keinen Verwand dafür haben, würden mich recht sehr durch die — schleunigste Remission — dieses Werkes verbinden, da ich schon jetzt kein Exemplar mehr davon in Händen habe. Ergebenst Otto Spanier. Leipzig, >4. November 1853. f 13063.j LL7- Zurück erbitten wir uns wiederholt alle Exemplare von der Hunde-Gallerie oder Darstellung des Hundes in 43 unvcrmischtcn Ratzen. Mit 32 color. Kupfcrtaf. 2. Ausg. Imp. qu. Quart, broch. ü 4 welche nicht verkauft sind. — Durch schleu nige Rücksendung erweisen Sic uns einen großen Gefallen, da es uns gänzlich an Expl. fehlt. Weimar, II). Nov. 1853. F. Jansen L Comp. si3v64.s Bitte um Remission! Zurück erbitte ich mir so schleunig als nur möglich, alle ä Cond. unnütz auf Lager befindlichen Expl. von: Beyer, Bienensreund. II. Auflage, da ich die eingehenden Bestellungen auf dieses Werk nicht effectuiren kann, weil ich kein Expl. davon mehr in Händen habe. Ergebenst Otto Spanier. Leipzig, IVIedio Novbr. 1853. fi3065.i Dringendst retour erbitte ich mir wiederholt alle nicht abgesetz- tcn Exemplare von: Kellner s Lehrgang für den deutschen Sprachunterricht, 1. Bd. 7. Aust, und 2. Bd. 6. Aust., da die Auflagen zu Ende gehen. Die schleu nigste Erfüllung seiner freundlichsten Bitte würde deshalb auch gewiß aufs dankbarste anerkennen Erfurt, d. 12. Nov. 1853. F. W. Otto. si3v66.j Remission! Remission! Zurück erbitte ich mir gesl. alle Exemplare: JUustrirtes goldnes ^Kinderbuch, Band 1, 2 und 4., sowohl gebunden wie cartonirt, von allen Handlungen, welche örtlicher oder sonstiger Verhältnisse halber, voraussicht lich reinen Absatz für diese Jugendbibliothek ha ben u. sich demnach nicht besonders lohnend da für verwenden können. Ich expedirc jetzt die eingegangenen Fest- u. Baarbestellungen u. leider fehlen mir zur Complettirung die obigen Bände. Ich hoffe um so zuversichtlicher auf Erfüllung meiner Bitte, als ich schon zu wiederholten Malen die selbe an die verschiedenen Handlungen schrift lich richtete und vondcnsclben zur Ostermeffe nichts davon zurücknehmen werde, da ich jetzt verkaufen kann, was ich vielleicht später ein ganzes Jahr nutzlos auf Lager haben würde. Hochachtungsvoll Otto Spanier. Leipzig, am 15. Novbr. 1853. fI3067.j Dcingcndc Bitte um Rück sendung. Von der Spinnstube für 1834 ist mein Vorrath gänzlich erschöpft, so daß ich nicht im Stande bin, die festen Bestellungen zu effectuiren- Es ergeht daher an alle verehelichen Sor timentsbuchhandlungen, bei welchen Exemplare ohne Aussicht auf Absatz lagern, zu deren Re mission sie berechtigt sein sollten, die freund liche Bitte, mir dieselben gefl. schleunig rcmit- tiren zu wollen, was ich dankend anerkennen werde. Frankfurt a/M., d. 9. Novbr. 1853. I. D. Sauerländer's Verlag. si3068.j Bitte um Zurücksendung. Diejenigen Handlungen, welche Lulxver, tlio lall)' ot Ixons, zurückzusenden berechtigt sind, bitte ich, dieses jetzt zu thun. Nach 5. Decbr. kann ich kein Expl. mehr zurück nehmen. Arnsberg, 13. Novbr. 1853- A. L. Niktcr. Ii3v69.j Umgehend zurück: Steitz, das Bußsacrciment der römischen Kirche, da cs mir an Exemplaren zum festen Ausliefern fehlt. Frankfurt a/M. 8. Novbr. 1853. Theod. Dvlckcr. f13070.j 8 ciiaeIit „Uaum" fehlt mir jetrt auf dem Cager; ich ersuche daher dringend, mir alle Exemplare, die ohne Aussicht auf ^bsatL lagern, ru remitticen. Uerlin, den 12. Itzovbr. 1853. «. HFlilller. s13071.s Wir ersuchen um bald gefällige Zu rücksendung von: Friedrich Gerstäcker, Reisen 1. 2. Band. 8- geh- 1853-, da es uns an Exemplaren fehlt. Stuttgart, 7. Novbr. 1853. I. G. Cottn'schc Buchhandlung. fI3072.f Dringende Bitte um Zurücksendung. Um gefällige umgehende Remission der ä Condition lagernden Exemplare von Zimmermann, englische Grammatik- 1. Eursus, 1853, bitten wir die vcrehrl. Sort.-Buchhandlungen recht sehr, da wir eingegangene Bestellungen, wegen Mangel an Exemplaren, nicht mehr expe- diren können. Halle, d. 16. Novbr. 1853. G. Schivetschke'scher Verlag. si3073.j KL" Dringend erbitte ich zurück: "LA Alle ohne Aussicht auf Absatz bei Ihnen lagernden Exemplare von: Schmidt, theolog. Zeilfragen. Ich werde diese Gefälligkeit mit Dank an erkennen. Cöthen, am 7. Nov. 1853. Paul Schettler. Gehilfenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. sl3074.j Offene Stelle. Für ein Vcrlagsgeschäft in einer größeren Stadt wird ein Mann von gesetztem Alter ge sucht, der bereits in einer bedeutenden Verlags handlung arbeitete, Kenntnisse der doppelten Buchhaltung besitzt, sich jeder Arbeit willig un terzieht und eine saubere Handschrift schreibt. Offerten unter der Chiffre K. 6. nimmt Herr Th. Thomas in Leipzig entgegen. si3075.s Offene Stelle. In einem der gröficrcn Sortimciitsge. schäfte wird ein tüchtiger Commis gesucht» der ordentlich, sicher und selbstständig ar beiten kann. Adressen unter der Chiffre 8. I4r 17 (franco) befördert die Redak tion d- Blattes- f,3076.j Offene Stelle! Sollte ein junger Mann aus dem Buch handel, welcher eine schöne Hand schreibt, der französischen und englischen Sprache mächtig und zu literarischen Arbeiten überhaupt befähigt ist, in ein größeres, nicht buchhändle- rischcs Geschäft als Corrcspondent einzutre- treten geneigt sein, so wird Herr F. G. Beyer in Leipzig auf srankirte Zuschriften das Nä here mittheilen. f13077.j Gehilfcn-Gesuch. Zum baldigen Antritt suche ich einen Ge hilfen für mein hiesiges Geschäft, der nicht zu hohe Ansprüche macht. Darauf Reslectirende wollen sich gefl. in frankirten Zuschriften direkt an mich wenden. Louis Garckc in Zeitz. ji3078.j Gehilfcn-Gesuch. Zum sofortigen Antritt suche ich einen Gehilfen mit bescheidenen Ansprüchen und re-- flectirc zumeist auf solche, deren Lehrzeit so eben oder vor Kurzem beendet u. z. aus den Provinzen Preußen, Posen oder Pommern. Etwaige Offerten erbitte schleunigst. Braunsberg, d. 15. Novbr. 1853. Ferd. Beyer.