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Nr. 110. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 17. September 1912. Seite 2. Lasche, in der sich die Schmucksachen befanden, wurde bald darauf in der Nähe des Tatortes in aufgeschnit- tenem Zustande aufgefunden. Sie enthielt noch eine Anzahl der gestohlenen Gegenstände, es fehlte aber insbesondere eine goldene Uhr mit goldener Kette. Die Uhr hat Deckel und trägt die Nummer 36456. Die Kette ist setngegliedert, und er waren an ihr als Anhängsel befestigt: ein goldenes Petschaft mit Wappen und Namenszug l.. K., darüber 7 perlige Krone, 1 gol dener Bleistift mit Namenszug Q K. und Krone, ein goldener Ring mit 1 Saphir mit 2 Diamanten und 10 kleine goldene Ostereier, mit kleinen Edelsteinen besetzt. Da die Uhr für den Bestohlenen ein teure» Erbstück, das bereit» von seinem Vater getragen wor- den ist, bildet, legt er den größten Wert auf deren Wiedererlangung. ES wird daher eine Belohnung von 100 Mark für denjenigen, der die Uhr mit Kette und Anhängseln wieder herbeischafft oder durch besten Angaben die Wiederherbeischafsung dieser Gegenstände gelingt, in Ausstcht gestellt, und wird im Falle eine» günstigen Erfolges gebeten, der hiesten Polizeiwache umgehend Nachricht zu geben. Bemerkt wird noch, daß dem Erwerber der Gegenstände keinerlei Unan- nehmltchkeiten bereitet, die Sachen vielmehr von ihm zurückgekauft werden sollen. — (DieEmpsangSbescheinigungenüber Familienunterstützungen) der zu den Frieden», übungen eingezogenen Mannschaften sind spätestens bi» zum 15. Oktober d. I. bei der Königlichen Amt». Hauptmannschaft zu Kamenz etnzuretchen, soweit die» nicht bereit» geschehen ist. Die Familien der zur Zeit noch übenden oder erst kürzlich entlassenen Mann schaften find zur Geltendmachung ihrer Ansprüche so- fort zu veranlassen, damit auch diese Bescheinigungen noch bi» zu dem vorerwähnten Tage bei der Königli- chen Amt»hauptmannschast zu Kamenz eingehen. — (Jahre»oersammlung.) Donner-tag, am 19. September, von vormittag» v Uhr an findet tn Kamenz die Jahre»oersammlung der Lehrerschaft de» Jnspektionsbezirke» Kamenz statt. Der Schulun terricht fällt an diesem Tage au». Gersdorf. (Schadenfeuer.) Im Juni d. I. waren e» 10 Jahre, daß unser Ort durch eine Feuer», brunst heimgesucht wurde, damal» durch Blitzschlag. Am Sonnabend abend kurz nach 8 Uhr ertönten nun »ach dieser langen Zeit wieder die Sturmglocken und der Feuerschein zeigte, daß im Niederdorf ein Brand «»»gebrochen war. L» brannte da» mit Stroh ge deckte Wohnhaus de» Stetnarbeiter» Uhlmann. Der Besitzer bewohnte da» Hau» -. Zt. allein mit seinem Ausgedinge, der verw. Frau Wehner. Bei Aurbruch des Feuers weilte U. bei einem Nachbar. Die Kinder find erwachsen und unter fremden Leute«. Die Frau U. — al» Hebamme eine bekannte Persönlichkeit — befindet sich gegenwärtig bei Zittau in einer Erho lungsstätte. Da» Feuer war im Schuppen auSgebro- chen und legte bald da» einstöckige Gebäude in Schutt und Asche. Gerettet wurde wenig. U. soll versichert haben. Die Entstehungsursache ist unbekannt.. Als erste erschienen am Brandorte die Spritzen von Weiß- bach und Bischheim. — (Dersächsische«rieg»minister) ist an läßlich der Kaisermanöv'r sehr geehrt worden. Der Kaiser hat ihm seine Porträtbüste in Bronze geschenkt, und vom Prinzregenten von Bayern erhielt er das Großkreuz de» Verdienstorden» der Bayerischen Krone al» Anerkennung für die Führung der bayerischen Truppen im Manöver. In einem Handschreiben, daß die Bronzefigur des Kaisers begleitete, drückte der oberste Kriegsherr dem sächsischen Generaloberst seine Anerkennung und vollste Zufriedenheit zu der Führung der blauen Armee im Kaisermanöoer au». Diese bei den MuSzeichnungen, ebenso wie die Worte Sr. Maje stät de» Kaisers bei der Kritik, die sowohl der Füh rung wie den Truppen die vollste Anerkennung zuteil werden lasten, werden auch uns Sachsen mit beson derem Stolze auf dar sächsische Heer und deren Füh- rer erfüllen, die bei den verflossenen Kaisermanövern vor eine äußerst schwierige Aufgabe gestellt gewesen waren, wie insbesondere die Tage vom 11. und 12. September es bewiesen haben. Wenn auch bei der numerischen Ueberlegenheit von Rot ein Zurückweichen von Blau eingetreten war und vielleicht auch in der Absicht der Leitung bet der ganzen Anlage gelegen hatte, so war hier gerade Blau in operativer Hinsicht vor eine der schwersten Aufgaben gestellt gewesen Eine Meisterleistung war auch der große Abmarsch der blauen 5. Armee in die rechte Flanke der roten Partei in der Nacht vom 11. zum 12. September. Ebenso mustergiltig wie derselbe besohlen, wurde er auch durchgeführt. Kaiser Wilhelm nannte selbst die- sen Entschluß und Befehl eine Idee von fridertziant- scher Großzügigkeit, welcher jaj der große König seine Siege zu verdanken gehabt hatte. Radeberg (Soweit wieder hergestellt) ist Ler am Donnerstag abend aus dem hier 9.27 einfah renden Görlitzer Personenzug gestürzte Kaufmann Wur- Linger au» Saaz in Böhmen, daß er gestern Montag die Fahrt nach seiner Heimat im Automobil antreten konnte. Nach seinen Angaben ist er aus Versehen aus dem Abteil gestürzt, al» er in schlaftrunkenem Zustande da» Klosett aufsuchen wollte. Rochlitz. (Line Herabsetzung der Brot- preise) von 80 auf 76 Pfg. für 6 Pfund ist von der Bäckerinnung zu Burgstädt und Umgebung be schlossen worden. ^agesgescvicdte. Deutsches Reich. Kiel, 16. September. (Der Kaiser über da» Linienschiff „Kaiser".) Der Kaiser hat an den Oberwerftdirektor der Kaiserli chen Werft folgender Telegramm gerichtet: „Ich spreche der Werst meine vollste Anerkennung und meinen Glückwunsch aus zu dem vortrefflichen Resultat, da- beim Abschluß der Probefahrten de» neuen Linien- schiffe» „Kaiser" erzielt worden ist. Ich danke allen Offizieren, Beamten und Arbeitern, die an dem Bau beteiligt waren für ihre anspannende Hingabe bei ihrer Arbeit. Wilhelm I R." . . . Da» Linienschiff erzielte auf der Probefahrt eine Geschwindigkeit von 23,6 Seemeilen und erwie» sich somit al» das schnellste Linienschiff der Welt. — (Unser Kaiser), der am Sonnabend einen Vortrag der Reichrkanzler» entgegennahm und Herrn von Bethmann Hollweg sodann zur FrühstückStafel heranzog, reiste am Sonntag mit dem zum Komman deur de» 1. Bataillon» de» 1. Garderegiment» «rnann- ten Prinzen Eitel Friedrich nach Wilhelmshaven zur Teilnahme an den deutschen Flottenmanövern. — (Der Jagdausenthalt der Kaiser» in Ro minten), der am 21. September seinen An- sang nimmt, wird diesmal von längerer Dauer sein. Auch die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Louise wer- den in Rominten erwartet. Frankfurt a. M., 16. September. (Rücktritt des sächsisch.altenburgischen StaatSmi- nisterS.) Wie die „Franks. Ztg." au» Dresden er- fährt, wird der sächstsch-altenburgische Vorsitzende Mi- ntster vr. v. Borrie» in nächster Zeit zurücktreten. Sein Nachfolger wird der bisherige außerordentliche deutsche Gesandte in Abessinien, vr. Scheller - Stein- wartz. Politische Ursachen liegen diesem Personen- wechsel nicht zu Grunde. Helgoland, 16. September. (Der Kaiser bei der Hochseeflotte.) Der Kaiser nahm heute mit tag bei Helgoland die Parade über die Hochseeflotte ab. Lraunschweig, 16. September. (Zweiter Mit- telstandrtag.) Hier wurde gestern der 2. reich-- deutsche MittelstandStag von dem Vorsitzenden Bür germeister vr. Eberlein-Nossen eröffnet. Dem Gesamt- auSschuß gehören 32 Reich»- und Landtag»abgeordnete an. Die Behörde sandte zahlreiche Vertreter. Gesterreich - Nn-arn. Wien, 16. September. (Zu derUnterbrechung der türkisch-itali- enischen FriedenSverhandlungen.) Entge gen einer offiziösen Konstantinopeler Meldung, nach der die letzten Vorschläge Italien» in der Souveräni- tät»srage von der Pforte abgelehnt worden sein sollen, und die türkischen Delegierten infolgedessen Lausanne verlaffen hätten, ist man, wie die „N. Fr. Pr." er fährt, in hiesigen diplomatischen Kreisen der Ansicht, daß die Konzentrierung der französischen Flotte im Mittelmeer die maßgebenden italienischen Stellen da zu veranlaßt hatte, die Frieden»vorvesprechungen zu beenden. Es ist sehr wahrscheinlich, daß zwischen den Unterhändlern rin Einverständnis bezüglich der Sou- veränität»frage erzielt wurde und daß der definitive FriedenSschluß in einigen Wochen erfolgt. Budapest, 16. Sepfember. (Zur Lage tn Un- g arn.) In politischen Kreisen glaubt man, die Oppo- sition werde sich für die Dauer dem Vorschläge der Mi nisterpräsidenten nicht verschließen können, da sie sich dadurch aus jeder weiteren Kombination au-schließe. Aus den Verlauf der am Dien»tag beginnenden Tag ung des Reichstage» dürfte der Vorschlag Lucha» ohne Einfluß bleiben. Man hält eine Wiederholung der stürmischen Scenen für unvermeidlich. Die dteSbezüg- lichen endgültigen Beschlüsse wird die Opofsttion am Montag fassen. Türkei. Koustautmopel, 15. September. (Ver schönerung Konstantinopels.) Mit Einwilli gung der Regierung beabsichtigt der hiesige Gemeinde rat nach Abschluß de» Frieden» eine Anleihe von 200 Millionen Pfund aufzunehmen, um Konstantinopel zu verschönern und den modernen Anforderungen entsprech end umzugestalten. Die betr. Baupläne sind bereits ausgearbeitet; der Bürgermeister Djemtl Pascha ist nach Bukarest äbgereist, um Studien im Aurlande zu machen. ttus aller >wslt. — (EineeigentümlicheSedanrede.) Ein Oberlehrer am Gymnasium im Neumünster ist plötzlich vom Amte suspendiert worden. Er hatte bei der Se- danfeirr vor Lehrern und Schülern die Gedenkrede ge halten und darin die Auffassung vertreten, daß die Unzufriedenheit der Elsaß Lothringer erklärlich sei, weil sie e» unter der französischen Herrschaft weit bester ge- habt hätten als jetzt, und weil sie 1871 nur durch Gewalt von Frankreich getrennt worden seien. Ferner machte der Oberlehrer einige taktlose Bemerkungen über da» Kruppsche Jubiläum und schloß seine Rede, wie er sich ausdrückte, mit dem „üblichen" Kaiserhoch. Daß er daraufhin vom Amte su-pendiert wurde, ist selbstverständlich. München, 16. September. (Ein Verhängnis- v o Her Irrtum.) In der unteren Schlei-Heimer Straße befinden sich zwei Gärtnereien, die beide seit einig r Zeit nacht» von Dieben heimgesucht wurden Die Söhne der beiden Gärtner hielten deshalb in der vergangenen Nacht auf den elterlichen Besitzungen Wache. Hierbei hielt der Sohn des Gärtner» Knoepfle den Sohn de» Gärtners Wuerbsner für einen der Diebe und erschoß ihn. Der Täter stellte sich dann selbst der Polizei. Kottbu», 16. September. (Unfall.) Heute früh verunglückte in einem benachbarten Dorfe auf der Fahrt nach Berlin ein Wagen der Proto»werke mit dem Direktor Haller und drei weiteren Insassen. Der Wagen fuhr in einen Chausteegraben und schlug um. Der Chauffeur erlitt schwere Verletzungen, die übrigen Insassen kamen mit leichteren Verwundungen davon. Hamburg, 16. September. (Die Ueverleben- den de» Dampfers „Kamerun".) Von der Be satzung des untergegangenen Dampfers „Kamerun" werden nach einem bei der Hamburg-Amerika-Linie eingegangenen Telegramm 12 Mann mit dem Damp fer „Mox Brock" ungefähr am 28. September in Hamburg eintreffen. Die übrigen Mannschaften find mit der „Otavi" etwa am 6. Oktober in Hamburg zu erwarten. Der Kapitän und der erste Offizier der „Kamerun" sind noch in Grand Bastam geblieben. Hamburg, 16. September. (Luftschiff „Hansa" bei den Flottenmanövern.) Da» Luftschiff „Hansa" ist heute früh 7>/. Uhr unter Führung de» Grasen Zeppelin mit 46 Pastagieren zu einer Fahrt nach Helgoland aufgestiegen, um an den Flottenma növern teilzunehmen. Hamburg, 16. September. (Die Helgoland- Fahrt der „Hansa". Das Luftschiff „Hansa", da» heute vormittag zur Fahrt nach Helgoland aufgestie gen war, ist nachmittags 5 Uhr wieder glatt vor der Halle in Fuhlsbüttel gelandet. Der Flieger Kaspar ist heute morgen 7.20 Uhr auf einer Rumplertaube mit einem Offizier al» Passagier zu einem Flug nach dem Manöverseld Schwarzbeck aufgestiegen. Recklinghausen i. W., 16. September. (Schwere» Grubenunglück.) Aus der Zeche „Auguste Vik- toria" sind am Sonnabend morgen durch Zuvruch- gehen einer Strecke ein Steiger und zwei Bergleute verschüttet worden, deren Bergung bis zum Montag mittag noch nicht gelungen ist. Heidelberg, 16. September. (Exhumierung der Leiche der 8jährigenFreih. v. Bern«».) Die Leiche de» 8jährigen Freth. Alexander v. Bernu», der vor einiger Zeit im Glockenturm de» Stifte» Neu burg erhängt aufgesunden wurde, ist am Sonnabend aus dem Friedhöfe in Ziegelhausen ausgegraben und zur Feststellung der Todesursache nach Heidelberg in» Pathologische Institut überführt worden. Weiler wird mttgeteilt, daß Baron Bernu» gegen sämtliche Urheber und Kolporteure der gegen ihn in Umlauf gesetzten Gerücht« sich die entsprechenden Schritte vorbehalte. Luzern, 16. September. (Ein Ballon in ge- fährlicher Lage.) Der Ballon „Theodor Scheck" machte zugleich mit dem Parsevallustschiff 6 von der hiesigen Luftschiffstation einen Aufstiez über 1400 Me ter in der Gegend von Brunnen. Plötzlich sank der Ballon trotz Au-werfenS von Balast über dem Vier waldstädter See sehr rasch und geriet tn eine gefähr liche Lage. Durch 2 Motorboote wurde der Ballon in» Schlepprau genommen und nach Luzern transportiert. Kopenhagen, 16. September. (SchwereSBoot»- Unglück.) Ein schwerer BootSunglück ereignete sich Sonntag nachmittag auf der Außenrhede von Kopen hagen. Ein Motorboot, in dem sich eine Gesellschaft von sieben Au-flüglern befand, kenterte bei hohem Seegang etwa ein Kilometer von dem Fort Synetten entfernt. Auf die Hilferufe der Ertrinkenden wurde vom Fort sofort eine Rettungsmannschaft in einer Dampfbarkaste an die Unglücksstelle entsandt. Ls ge lang aber nicht mehr, die Verunglückten zu retten, alle sind ertrunken. Die Namen der Verunglückten sowie der de- Boote-, da- ebenfalls unterging, konnten noch nicht ermitt.lt werden. Konstantinopel, 16. September. (Erdbebenver- heerungen am Marmarameer.) Er wird täg lich ersichtlicher, daß da» Erbeben vom Freitag die Ortschaften am Westufer des Marmarameere-, die am 9. August hauptsächlich betroffen wurden, gänzlich zer stört hat. Die meisten Ortschaften sind nur noch Trümmerhaufen, sämtliche Baracken sind eingestürzt. Am MeereSrande, nördlich von Gallipoli, hat sich eine weite Streck« um 50 Zentimeter gesenkt, ebenso eine Erhöhung, auf der eine Moschee erbaut gewesen war. Im ganzen Erdbebengebiet wurden reiche Quellen bloßaelegt. kolferllckes kandsckrvldsn an den König. Hohe und Herstiche Anerkennung. Der Kaiser hat an den König von Sachsen folgendes Hand schreiben gerichtet: „Durchlauchtigster, großmächtigster Fürst, freundlich lieber Vetter und Bruder! Seit dem Hinscheiden Lw. Majestät in Gott ruhenden Herrn Vaters haben in diesem Jahre die beiden Königlich Sächsischen Armeekorps zum ersten Male vor Mir Manöver abgehalten. Vie dabei gezeigten Leistungen der Armeekorps haben Mich durchaus befriedigt und ich bin zu Meiner lebhaften Freude erneut von der Ueberzeugung durchdrungen, daß die Königlich Sächsischen Trup pen auf der Höhe kriegstüchtiger Ausbildung stehen und allen an sie herantretenden Anforderungen gewachsen sein werde». Lw. Majestät wollen sich Meines herzlichen Dankes hierfür versichert halten. Die aufrichtige Freundschaft und Zuneigung für Lw. Majestät lassen Mich zugleich heute den Wunsch hegen, Lw. Ma jestät Meinem Heere, dem Sie schon so wohlgesinnt nahezustehen geruhen, noch enger verbunden zu wissen. In diesem Empfinden möchte ich Lw. Majestät daher bitten, die Stellung als General feldmarschall in der preußischen Armee anzunehmen. Meine Ar mee wird stolz darauf sein, Lw. Majestät auch in der Reihe der der preußischen Generalfeldmarschälle begrüßen zu dürfen, in einer würde, Lie Ihre unvergeßlichen, in Gott ruhenden vorfahren in der Regierung, des Könias Albert.-und des Königs Georg von Sachsen Majestät, viele Jahre bekleideten. Die von Mir Larer