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pulMtzerwochendlatt Dontterstag, 25. Juli 1912. Beilage zu Nr. 87. 64. Jahrgang. entscdüdrgung von MnQern in Süllen von Mllzbranvvervacdt im i^önig- reicd Sackssn. 8. vrerden. Der Landeskulturrat hat folgendes kund gegeben: „Mit Jnkraftreten des neuen Reichsviehseuchenge- setzes am 1. Mai d. I. sind auch die im Königreich Sachsen erlassenen Verordnungen über die Entschädigung bei Milzbrand verdacht wieder aufgehoben worden. Auf Grund des neuen Gesetzes wird Entschädigung in allen Fällen, in denen Milz brandverdacht festgestellt wird, gewährt. Im Königreich Sach sen ist der Milzbrand unter den Rindern verhältnismäßig ziem lich stark verbreitet. In erster Linie tragen daran die zahlrei chen Notschlachtungen milzkranker Rinder die Schuld, die auch in der Regelzdie Ursache der Erkrankung«- und Todesfälle an Milzbrand bei den Menschen bilden. Eine Besserung dieser Verhältnisse wird deshalb nur erreicht, wenn man allgemein darauf hin wirkt, daß kein Tier, bei dem Milzbrandverdacht vor- ltegt, geschlachtet (d. h. mit Blutentziehung getötet) wird. Nun kann es allerdings vorkommen, daß der Verdacht bei der Sek tion nicht bestätigt wird. In diesem Falle hätte der Besitzer weder Anspruch auf Entschädigung aus der Kasse der staatlichen Schlachtviehversicherung, da hier nur geschlachtete Tiere ent schädigt werden, noch aus der Seuchenversicherung, denn es bildete keine entschädigungspflichtige Seuche die Todesursache. Um derartige Härten nach Möglichkeit zu vermeiden, wird der Landeskulturrat beim Königlichen Ministerium des Innern da- rum aachsuchen, daß auch fernerhin aus Billigkeitsgründen Entschädigung auch für solche Tiere gewährt werde, bei denen ein Tierarzt oder ein Latenfleischbeschauer auf Grund von g 9 der Bundesratsbestimmungen X zum Reichs-Fleischbeschauges tz wegen Milzbrandverdacht die Schlachtung verb Ken hatte, hinter- her aber sich dieser Verdacht bei der Untersuchung des verendeten Tieres durch den Bezirkstierarzt nicht bestätigt. Erkrankt deshalb «in Tier plötzlich unter verdächtigen oder auffälligen Erschei nungen, so versuche man sofort einen Tierarzt zu Rate zu zie hen ; ist das aber nicht möglich, so rufe man umgehend den zuständigen Laienfleischbeschauer herbei." OerNlcbes unv Säcbslscdes. 8. kK. (Gedankenlo«weggeworfen) wird in unserem Volk alljährlich ein Vermögen so groß, daß davon nachgewiesenermaßen ein paar Tausende von alleinstehenden Personen ein behaglicher Dasein führen könnten. Es sei nur hingewtesen aus dar massenhaft auf die Straße oder in den Kehricht ge worfene Gtaniol, dar allein einen Wert von ca. 8 Mil lionen Mark repräsentiert, die dem Nationalvermögen verloren gehen Da ist es denn auch verwunderlich, daß man da und dort aus den Gedanken gekommen ist, weggeworfene und gebrauchte Gegenstände zu sam meln. Besonder» erfinderisch sind darin eine Reihe von Anstalten der Inneren Mission gewesen. So be steht z. B. im Siechenhause Betherda zu Ntederlößnitz bei Dresden eine Brockensammlung, die wohl alr ein Kabinettstück dieser Art gelten kann Dort ist ein alter Invalide, dem ein Bein abgenommen und dar andere gelähmt ist, damit beschäftigt, die haufenweise herum liegenden, scheinbar wertlosen Gegenstände zu sortieren und in Geld umzusetzen. Der Eifer strahlt ihm aur dem Gesicht und wir bekommen die größte Achtung vor dem Manne, wenn wir einen tieferen Blick in seine Arbeit tun. Hunderterlei Dinge gehen täglich durch seine Finger und aus allem weiß er etwa» zu machen mit einer Erfindungsgabe, die uns in Stau- nen versetzt Wer hilft ihm sammeln? Er nimmt alle», Bücher, Bilder, Briefmarken, alte Hüte, Papier, Staniol, Pferdehaar, Betten, Kleider, Stiefel, Schlipse, Schirme, Stöcke rc., und wa» er daraus gewinnt, das kommt den armen Siechen zugute, deren er selbst einer ist. — (Die Zahl der Einj ährig-Freiwilli- gen) hat im Deutschen Reiche einen so großen Umfang angenommen, daß die Stellen, für die das Einjährigen- Zeugnis verlangt wird, überlaufen werden und sich die Einjährigen nach andern Stellungen umsehen müs- sen. Soeben wurde in Nürnberg ein Einjährtg-Frei- williger, der sein Jahr abgedtent hat, als Schutzmann angestellt. Da sich noch ein zweiter um den Posten, für den das Anfangsgehalt 1700 Mark beträgt, be worben hat, soll auch dieser angestellt werden. — (Freiwillige Versicherung.) Bekannt lich kennt die ReichSversicherungSordnung die Selbst- Versicherung nur in bestimmten Fällen. Nach den retchSgesetzlichen Bestimmungen hat, worauf wir hier- mit Hinweisen, die ReichSversicherungSanstalt im ersten Jahre nach dem Inkrafttreten de» Gesetze» auf Antrag Angestellten mit einem JahreSarbeitSoerdienste von 5 000 bt» unter 10 000 Mark zu gestatten, sich nach den gesetzlichen Vorschriften über die freiwillige Ver- ficherung selbst zu versichern, wenn sie den Nachweis führen, daß sie in den letzten vier Kalenderjahren vor dem Inkrafttreten de» Gesetze» eine nach dem Gesetze ohne Rücksicht auf das Jahre»einkommen Versicherung»- pflichtig« Beschäftigung in mindesten» 30 Kalender- monaten aurgeübt haben. Diese» Recht steht nun auch Personen zu, die in ihrem Betriebe regelmäßig höchsten» drei versicherung-pflichtige Personen beschäf tigen, vorausgesetzt, daß sie in mindesten» 30 Ka lendermonaten eine den gesetzlichen Bestimmungen entsprechende Beschäftigung au»geübt haben. Der ver- sicherung»pflichtigen Beschäftigung werden die im 8 51 bezeichneten Zeiten gleich geachtet. 8. Dresden. (Der Landerkult urrat und die Dresdner Fletscherinnunng.) Zu dem Beschlusse der Dresdner Fleischerinnung, eine 10 »/.ige Erhöhung der Fletschpreise eintreten zu lasten, äußert sich der LandeSkulturrat für da» Königreich Sachsen in folgender Weise: Da» Fleischnotgeschret beginnt schon wieder. Die Dre»dner Fleischerinnung gibt be kannt, daß sie sich genötigt sehe, für sämtliche Fleisch- und Wurst-Waren eine Preiserhöhung eintreten zu lasten, da die Preise für alle Arten Schlachtvieh im Vergleich zum Vorjahre eine Steigerung von durch schnittlich 10 Prozent erfahren habe. Natürlich wird wieder den Landwirten die Schuld für die Prei»stei- gerung in die Schuhe geschoben werden. Erst kürzlich berichteten wir aber, daß die Erhebungen über die Maßnahmen der Städte zur Bekämpfung der Leben«- mittelteuerung ergeben haben, daß die Preise durch den Zwischenhandel ungeheuer in die Höhe geschraubt wurden, während die Landwirte verhältnismäßig ge- ringe Preise erzielten. Einen weiteren Beweis dafür, daß durch den Zwischenhandel die Leben-mittel, in-- besondere da- Fleisch, verteuert werden, liefert die frei sinnige „Breslauer Zeitung". Sie berichtet, daß am 20. Mai d. I. die russischen Händler sich die Tatsache, daß die Fleischer der oberschlestschen Jndustriebezirke einen Teil ihre» Bedarfs? in dem Grenzort« Sosnowice decken, zunutze gemacht haben. Sie schoben SOO Schweine nach Warschau und Lodz ab und erzielten dadurch ein Emporschnellen de- Preise- pro Pfund Lebendgewicht um 7 Psg. In Zahlen kargestem äu- ßert sich der Gewaltstreich der russischen Schweinehänd- ler in folgender Weise: An den 600 Schweinen, di« Am des Geldes willen. Roman von Fritz Ewald. 20 (Nachdruck verboten.) .Mensch«« vom Schlag« Illa Hühnenheim« werd«« »i« unglückliche, Hertha» To» klang etwa» verächtlich; „wie ihre Mutter, deren LiebliaMnd sie ja immer war, mH gestern strahlend erzählte, steht st« im Begr ff, stch mit einem sehr reiche», österreichischen Magnaten zu verlobe», de» sie in Karl-, bad kennen gelernt ha', und den ihre reizend« Erscheinung gänzlich gefistelt habe« soll." Si« waren in di« Promenadenweg« eingebogen und Hertha blieb halb zögernd stehe». »Gestatt«» Sir, daß ich Si« «ach Haus« geleit«, mrin gnädig,» Fräuleln?« bat Fel-dorf. ,Si« habe« soviel über raschend, Neuigkeiten für mich, daß ich mich erst langsam davon «hole» muß, und ich möchte doch gerne wisse», wie ,» de» Ihrige« ergangen ist." Hertha hatte zustimmend de« Kopf geneigt und schritt plaudernd neben ihm weiter, ei» strahlende» Lächeln verklärt« ihr rostge» Erficht. „Von un« kann ich Ihn,« Gott sri Dank nur Gute» berichte«. Mei«, Schwester Ellinor hat allerding« lang« unter ihr«« eigenen schweren Geschick und Isolde» Tod grifft«», sodaß mein Vater fi« aus Monate kort« schick«» «nßt«, da st« ga«, elend wurde, jetzt ist st« aber schöner wie je, und dir Zeit wird wohl Mchtsmehr firn sei», wo auch sür fi« di« Stunde der Entschädigung schlägt. Nach Jah««« find wir Eeschwistrr wm «rstrnmal wied«r ver eint, ich hab« vor kurz«« mein Eximen für Hauswirtschaft bestand«« und weilt« al» East in mrinem Elternhaus«." .Al« «ast. wi« soll ich da» verstehe»?' Hertha lachte. „Ja sehen Si», ich gehöre z« denen, welche nicht taff», lo» di« Händ« i« dr« Schoß l«gen können, mein sehnlichster Wunsch war, rtwa» zu lernen, um eine« feste« Boden unter d«n Füße« zu habe», — und jetzt ist mein ganze» Streben darauf gerichtet, da», wa» ich gelernt habe, zu verwerte«, «ei««« Platz im Lebe« au»««füllen; die höchst« Befriedigung giwährt doch di« Arbeit. Ich bin auf dem Gebiet, da» mir am nächste« lag und am sympathischste» war, der Hau»- und Landwirtschaft, ausgebildet und dari« möchte ich etwa» leisten. Zum Glück find w?« ja jetzt soweit gediehe», daß wir Mä del» endlich ohne Kampf und ohne scheel angefihe« zu werden mit hinein dürfe« in de» große» „Arbrlttsaal" de» Leben», der frühe» nur dem Hrrrn der Schöpfung zugänglich war. Gerade di« letzte« Jahre haben hier eine groß«, dank«n»w«rtr Änderung g,schaffe», und ich bin glücklich, daß ich gerade in j«»« Zeit hineinwachs«. Ich bin so ganz ander», al» Isolde u»d Ellinor waren, — «rin« Schwester kann mich auch heut« »och nicht v»st«he», ich will m«in«m Lebe« Inhalt gebe« durb signu Kraft, d«n Jnhalt ihre» Leben« bestimmt erst ein zwei ter Mensch", Frl-dorff sah überrascht sein« hühsche Begleiterin an. Wa» sage« den» Ihre Eltern dazu, mein gnädig,» Fräulein?» „Sie füg«» stch in da» Unvermeidliche, aber begreifen könne« fi« «» nicht so richt, wi« ihr« Erzirhung da» gänzlich« Gegenteil hat ««reiche« könne», — denn bei un» Danhoff« ist, wi« ich immrr sage, «in Viertel de« W«rt» auf Auöbifi düng de» Verstände», drei Viert«! auf jen« d«» Herzen» ge legt worden. — Aber ich sprech« immer nur von uns, j-tzt wollen wir endlich mal von Ihnen reden», unterbrach fi« sich in ihrer lebhafte» Art, „nun erzählen Vie un» mal von Ihren Pläne», werden St« jetzt in Deutschland bl«ib«n?» „O nein», Fel»dorff schütt«lt« de» Kopt, „ich hab« nur auf «'» halbe» Jahr Urlaub genommen, dann geh« ich wil der hinüber, e« geht mir wi« de« meisten Kameraden, mein alte» Regiment ist mir fremd, und di« alte Heimat, wenig sten» di« Verhältnisse darin, find mir zu eng geworben. Da» Selbstherrscher«»»» dort drüben hat srhr viel Anziehend«», und solang« ich noch jung bin, will ich in Südwest meine ganz« Schaffenskraft zur Anwendung bringen, r» steht dort «in große» Gebiet zur Verfügung. — Sie mit Ihrem Tätigkeit»« trieb werden mich Hierl« verstehe», gnädig^ Fräulein.» Hertha nickte lebhaft. „Gerade der unbebaut« Acker ist «», de» ich auf jedem Feld« d«r Arbeit am verlockendsten und ruhmreichsten find«. Doch hier find wir angelangt', fi« blieb stchen und sah ihn mit ihrer unb. fingen«» Natürlichkeit lächelnd an. „Wenn e» Ihr« Zeit erlaub», glaube ich i« Sinne mei ner Eltern zu handel«, wen« ich Sir bitte, al» Trschgast mit heraufzukommen." „Ich täie «» nur gern, aber ich fürchte zu stör««,' rat- gegnrtr Fel-dorf zögernd. Hertha lacht«. „Bei un- stört man «ie, wril wir «n- nicht störe« lasten und keine über flüssigen Umstände machen, Sie sollten «I doch noch von früher w ffen, daß man im Danhoffschen Hauf« stet» willkom men ist. Ich freue mich j, so sehr auf dir übrrraschten Gr- fichtrr und dir Wiedrrsehrn-freude." „Nun denn, auf Jhrr Verantwortung, gnädige- Fräu lein', und fröhlich folgt« F«l»dorf dem jungen Mädchen. Mit h-ißer Glut lagert« di« Julisonne übe, der Stad«. Tiefblauer Himmrl spannte sich darüber; di« Welt stand im MitlagSglan,r, der Sommer hatte stch auf die Höhr sei««» Macht grhoben. Gedankenvoll schritt L o von Danhoff gemessenen Schrit te» filnem Ziel entgegen. Ein eigrntümltch schw rmütige« Sinnen lag in seinen Augen. Dir Erinnerung an eben durchlebte Stunde« h elt ihn iw Ban», Er kam au» dem Elternhausr, wo r» eingekehrt war, so heiß, so leuchtend wi« d'r Julisonnr, da» Glück; nicht da» jubelnde, jauchzend«, sondern da» tiefinnerlichr, ernst«, fast wortlos« Glück. Seit gestern abend war Ellinor Fritz Ellern» selige Braut. Eine fast weihevolle Stimmung übrrkam ihn, wenn «r a» dj« bridr« dacht«, di« fich s«it d«r Kindirzrit so gr«n- zenlor lieb grhab», und nun endlich vor der Erfüllung ihrer Wünsche standen. Eine Seufzer der Befriedigung hob seine Brust, e» war ja. al» sri rin Teil von Schuld nun au» s«i- nem Leben getilgt, al» könnte er befreiter aufatme», im Ge danken a« di« Schwester, welch« ihm soviel gropfrrt. Fast ebenso sehnlich wi« Ellinor hatte er die Rückkehr Fritz Ellern» erwarte«, der nach langer Abwesenheit vor kurzem erst au» Amerika heimgekehrt war, um die erst« Stell« eine» Profes sor» am Konservatorium seiner Vaterstadt zu übernehme«. Leo selbst war e» gewese», der zuerst an Eller« g«schrieb«», ihm all«» wahrheit-getreu berichtet und ihm di« Hand zur Versöhnung geboten hatte, auch di« erst« schriftliche Annäher ung zwischen Fritz und Ellinor wieder anbahnt«. Voll Stolz dacht« L«o an den Schwager, d«ffen Ruhm all Komponist fl immer mehr und mehr verbr«it«t halt,, und dr, dazu brrufrn schien, ein« d«r «rsten Stelle« u«ter den Künstler« ei«zu««h- men. Und wi« beschridtn war er dabei geblieben, «i« trat alle- ander« in de» Schatten hinter dem «inen großrn Gl- danke» seine« L«b«n- — Ellinor. Wie schön war die Schwester gewese», in ihrem bräut lich«» Glück, w« stra! l nd die Eltern im Besitz ihr«» Fritz, wi« waren fi« aufg-i«bt »ach Urberwindung aller auf fi« ein- stürmende Schmach. Seine Gedanke« konnte« stch garnicht lo-reißen, wi« sein« Person e» vorhin kaum vermocht halt« von dem harmonisch,« Fam l:««kilde dah«i«. „Ich glaub-, L-o Da rrnnst am hrllm Tag« DK,« eig««e Schwrster um, kennst Du mich nicht, oder bin ich Dir noch zu fi'in r* Hertha richtete fich i» ihrer ganzen Höh« auk und stellt« fich vor d«n Bruder hi» „Verzeih, Kleine ich kam von zu Hause und —» „Dann ist Dir D inr W-llentrückiheit verziehe«', «eckte Hertha großmü iz, „bei un« zu Haus« ist «« so schön, daß ma« wi klich all«» darüber vergesse« kan«, ich bi» tonst ga», gewiß nicht so g.füflvoll, aber th habe habe mich heut« f üh still in eine Eck« gefitzt und immrr nur diebti»« angrsehe«, ich war gerad »u beweg», Ellinor und F itz find besonder» Menschen.' „Dat find fi« auch', stimmt« Leo b«i „di« «rr«ih«» wir -ri«. Aber', brach er ab, oll wenn er de» Gedankt» von stch obschüttrln wollte, „wo kommst Du denn hrr, wa« hast Du denn da kür eine Roll«»' Er schaut« hinn,. „Nanu, di« Kolonial, iiung, seit wann hast Du denn überseeisch« In- teressmk- „Ach, dt« hat doch jeder gut« Diutsch«.' Hertha wurdr dunk-lrot. „Aber nicht jede.' „Doch.' Hertha wurde ganz «Mig. »Jed« «cht« patrio tische Frau muß sich dafür interessieren, muß somit sie «« kann, mit daran arb-i en, da« Deutschtum t« unser«» Kelo- «ze» »u verbreit««, damit auch drüben der Herzschlag deut schen Denken«, deutsch«« Familienleben« fühlbar wird."