Volltext Seite (XML)
Nr. 81. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 11. Juli 1912. Seite 6. häufig Anhaltspunkte zur Beurteilung der Regenwahr, scheinlichkeit. Besonders, wenn die Luft am Horizonte sehr klar ist, so daß ferne Berge ungemein deutlich er- scheinen, darf man aus Regen schließen. Wolken, welche sich an Bergspitzen bilden und langsam ausbreiten, deuten meist Regen an. Auch steht baldiger anhalten, der Regen bevor, wenn der Himmel verschleiert er- scheint und auf dem Schleier einzelne Rauchwölkchen sichtbar sind. Ist bet Sonnenuntergang der Himmel fahlgelb, so folgt häufig anhaltendes Regenwetter. Flie. gen die Wolken gegen den Wind, dann gibt es einen Guß. Steigender Nebel, insbesondere solcher, der sich in der Höhe lagert, Bergspitzen und Kirchtürme ein- hüllt, verkündet unfreundliche», trübe» Wetter. Fallen- der Nebel aber verkündet einen heiteren Tag. Dohna. (45. Sängertag des Sachs. Elbgau- Sängerbundes am 6. und 7. Juli inDohna.) Be reits am Sonnabend Abend trafen viele! Sänger auf hiesigem Bahnhose ein und wurden daselbst bewillkommnet. Abends '/,9 Uhr fand im „Goldenen Hirsch" ein Kommers statt, den der Bundesvorsitzende, Herr Gärtnereibesitzer Leiberg-Loschwitz, lei tete. Herr Staotrat Fleck begrüßte im Namen der Stadt die erschienenen Gäste, worauf der Vorsitzende der Stadt und der Sängerschaft Dohnas für die überaus freundliche Aufnahme dankte. Der 2. Vorsitzende des Bundes, Herr Lehrer Langer- Leutewitz, rühmte in poetischer Form die Macht des deutschen Liedes. Herr Oberbürgermeister Haupt-Freiberg dankte dafür, daß Freiberg für das im Jahre 1914 stattfindende Sängerfest, das zugleich als 50jähriges Jubiläum des Bundes gefeiert werden kann, gewählt worden sei. Manch treffliches Lied und Wort würzten noch den Abend. Einen mächtigen Eindruck er zielten die von allen Sängern gesungenen und für das deutsche Sängerfest in Nürnberg vorgesehenen „Sachsenlieder" und der Solochsr des Elbgau-Sängcrbundes. Der Dichter dieser Lie der ist Herr Erich Langer. Am Sonntag früh 9 Uhr begann in Anwesenheit von 122 Vertretern im Gasthof „Müglitztal" der Sängertag, den Herr Leiberg leitete. Herr Stadtrat Ma cher sprach im Namen der Stadt darüber seine Freude aus, daß Dohna als Ort des Sängertages gewählt worden sei. Die Stadt verdiene dies nicht nur wegen seiner zentralen Lage, son dern besonders dadurch, weil hier der Männergesang eine gute Stätte habe und die Sänger sich auf nationalem Boden bewe gen. Herr Oberbürgermeister Haupt-Freiberg dankte nochmals für die Wahl Freibergs als Ort des nächsten Sängerfestes. Nach dem vorgetragenen Geschäftsberichte besitzt der Bund 202 Vereine mit 6002 aktiven Sängern. Der Antrag der Gruppe Pirna, für Sangesfeste die Gesamtkosten aus der Bundeskasse zu tragen und durch Umlageverfahren zu decken, begründete Herr Viebrach-Pirna. Es wird beschlossen, den Antrag dem nächsten Sängertage zu überweisen. Zur Beschaffung eines Preischores für das Freiberger Fest werden für die Liedermei ster des Bundes 3 Preise ausgesetzt. Nach den stattgefundenen Wahlen folgen Mitteilungen über das Nürnberger Sängerfest. Ein Festkonzert nachmittags 6 Uhr beschloß den Sängertag. Bischofswerda. (Der Reingewinn de» Park, und Rosenseste») wird sich auf rund 700 Mark belaufen. Leipzig. (Die reiche Meßstadt Leipzig) er. freut sich schon seit Jahrhunderten eine» aurgedehnten Grundbesitze» in der umliegenden fruchtbaren Tief- ebene, den der Rat in kluger Politik planmäßig und erfolgreich vermehrt hat. So wurde jetzt wieder von den städtischen Kollegien der Ankauf de» Ritterguts» Mockau beschlossen, da» mit einer Bodenfläche von 313 Hektar da» größte Landgut der Stadt darstellen wird. OelSuitz, 8. Juli. (Der Landesverband sächstscherTrichinen-undLaienfletschbe- schauer) tagte gestern unter Leitung de» Verband», vorfitzenden Lorenz. Tannenberg in unserer Stadt. Der nächstjährige Verbandltag findet in Döbeln statt, weil sich im Jahre 1913 der Tag zum 25. Male jährt, an dem 1888 in Döbeln der Verband gegründet wurde. „Gestern abend gut bekommen?" Ihr funkelnder Blick begegnete dem seine». „Merkwürdig, wie da» fahl« Morgengrau di« Stimmung verändert gegen da» flammend« Licht de« Abend«." „Wenn man immer in derselbe» Stimmung wär«, würde man ja bald umkomme« vor Langweile." „Sehr richtig, ganz meine Meinung, es ist nur wün schenswert, daß man immer in derselbe» Stimmung wie der ander« ist, — und zur F«flst«llung dieser Frage würde ich an Ihrer Stelle in Vorschlag bringen, wenn da» bekannte „weiß oder rot" mit der T,schdame erledigt ist, di« Frag« „warm oder kalt* fest,«stelle», st« dürfte sonst garrricht wissen, woran st« ist," Colmani lachte laut auf. „Nun, so gehen Sie «al, bitte, mit einem gute» Bei spiel voran, Jatta. Lasse» Vie de» pikiert überlegene» To» falle» und kläre» Sie die Situativ» dadurch, daß Sie mir sage», wa» Sie eigentlich von mir wollen." Sie zuckt« gningschätzig di« Schult»». „Ich von Ihn«», gar nicht»; höchsten» umgekehrt." „Si, sagt«» doch, St« hättrn mir «in« wichtig« Mitte lung zu machen?" Ihr« Augen funkelte» ihn an in einem Feuer, von dem » nicht gleich wußte, ob Haß oder Lieb« darin lodert«. „Da« hab« ich auch." „Na also." „Gestern abend war ich drauf und dran, e« Ihne» zu sage», — heute bi» ich abgekühlt, da» macht dir Raureif." Gr trat näher zu ihr heran. .Jutta, warum spielen wir un» eigrntlich dies« lächer lich« Komödi« vor, — ich sollt« «rin», wir b«id« kennen un» lang« genug, um diese» Schattenspiel b«iseit« zu lasse». E« find jetzt über zrhn Jahre her, daß ich mich zum erstenmal vom Zauber d« schönen Jutta betören ließ. Wie da» Mäd chen au» der Fremdt waren Sie «im» Tage» da, man wußte reicht, woher Si« kamen, au» Rußland hieß e» und ebenso rasch war Ihre Spur verschwunden, nachdem Sie mehr al» einem Leutnant gefährlich geworden waren. Man stritt sich damal» herum, rb Si« zu drr Bühne gegangen wäre» oder sich für die Politik zweier Länder zu intensiv interessiert hätten." Nus aller Mett — (Die Jahrhundertfeier der Firma Krupp.) In diesem Jahre ist ein Jahrhundert ver- flossen, seit Friedrich Krupp, geboren im Jahre 1787, die Firma gründete, die unter seinem einzigen Sohne Alfred zu einer Weltfirma zu werden bestimmt war. Die demnächst stattftndende Jahrhundertfeier der Firma wird mit großem Pomp begangen werden. Ihren Besuch haben bereit» zugesagt der Reichskanzler und die Minister bezw. Staatssekretäre Or. Delbrück, Tir. pitz, Heeringen, Kiderlen - Wächter, Breitenbach und Sydow. Greiz. (Daß die Leidtragenden für ihre Teilnahme am Leichenbegängnis bezahlt werden), dürfte ein recht seltener Fall sein. In Gommla war eine alte Frau namens Pflug gestorben. Da sie nach Greiz beerdigt werden mußte, wo ihr Mann beigesetzt ist, fürchtete sie, der weiten Weges wegen kein stattliche» Grabgeleit zu haben. Ihre Sorge ging so weit, daß sie im Testament jedem Teil nehmer am Begräbnis drei Mark aussetzte und noch zu Lebzeiten dafür sorgte, daß die» auch bekannt wurde. Der Erfolg war überraschend. Fast 100 Gommlaer folgten ihrem Sarge. Und die Tote hat Wort gehalten. Al» jetzt das Testament eröffnet wurde, bekam jeder 3 Mark ausgezahlt. Braunschweig, 10. Juli. (35000 Mark unter schlagen.) Der bei der Landwirtschaftlichen Zentral- darlehnSkaffe beschäftigte 28jährige Kaffenbote Albrecht ist, wie die „Br. N. N." melden, heute vormittag nach Unterschlagung von 35 000 Mk. flüchtig geworden. In den Besitz des Gelder hat sich Albrecht durch gefälschte Unterschriften bei Postbescheinigungen über Geldsen- düngen, die an die DarlehnSkaffe gerichtet waren, zu setzen gewußt. Die Polizei, die sofort in Kenntnis ge setzt wurde, hat bereits alle Maßnahmen zur Ergrei- fung de» Defraudanten getroffen. Cuxhaven, 9. Juli. (Dampser - Ko llision.) Eine schwere Kollision ereignete sich gestern an der holländischen Küste Der englische Dampfer „Pertal" stieß mit dem dänischen Dampfer „Tibe" so heftig zu- sammen, daß er alsbald sank, und die „Tibe" sehr ernste Beschädigungen davontrug. Der gerade passie rende, nach der Elbe bestimmte Hapagdampfer „Ekba- tana" rettete Paffagiere und Besatzung des „Pertal" und schleppte den Dampfer in einen holländischen Hafen. Reichenberg. (EinAuto-OmnibuS auf dem- Ieschken.) Eine au» 23 Personen bestehende Gesell- schäft au» Bad KunnerSdors langte an einem Tage der vorigen Woche ohne jede Störung auf dem Jesch- ken an. E» war einer von jenen Kraftwagen, die den Omnibu»oerkehr zwischen der Station Niemes nach dem Hammersee usw. vermitteln; er hat sich bei der Berg- fahrt vorzüglich bewährt. — (Die beiden letzten Eisenbahn-Ka tastrophen in Amerika) werfen grelle Schlag, lichter auf die Unzulänglichkeiten und die Rücksichts losigkeit im amerikanischen Eisenbahnwesen. Noch waren die Opfer de» Zugzusammenstoßes bet Corning im Staate Neuyork nicht zur letzten Ruhe bestattet, da fuhr bet Ltgonier im Staate Pennsylvania ein Güterzug auf einen Personenzug aus. Da die beiden Güterzuylokomotiven den letzten vollbesetzten Wagen de» PersonenzugeS durchschnitten, wurde eine Reihe Insassen des Wagens zermalmt, andere in die Luft geschleudert. Im ganzen wurden 21 Tote und 30 Ver „Wl« falsch oll« Ihr« Mutmaßungen war«», müssen Si« schon daran» erseht» habe», — daß ich Ihnen «ine» Tage» au» dem Haus« d«r Baronin, der ich Gesellschaft leistete, und wo ich meinen Mann kennen lernte, a!» Regiment»komman- deuse gegenüberstand." „E» gibt eben Menschen", sagt« Colmani l«ichthi», die alle« fertig bringen, und ich hält« «ich auch nicht gewundert, wenn ich Ihnen al« Kaiserin von China hatte den Pantvffel küssen dürfen Aber Spaß hat e« mir gemalt, da« leugne ich gar nicht und ich habe «» ritterlich verschwiegen, wie gut ich Sie vorher gekannt habe." „Da« konnten Si« ruhig «zählen, geglaubt hält« e« doch keiner, und ich würde mich dann» mit Tatsachen revanchiere», die jeder glaubt." „Wollten Sir erzähle». daß ich S!« einst zu He ß geliebt hab« oder —" „Lassen Si« da»", wehrte Jutta, „ich wollte durchau» nicht von mir sprech«». „Wenn schöne Frauen unpersönlich werde», hat man Ur sache, st« zu fürchten*. Er bog sich tief« zu ihr hernieder. „Hüten Sie sich vor mir." Jutta» Augen funkelte». Sie baben die gefährliche Gabe de» persönlichen Hypnotiimu», der Wille»»übertragung auf andere, wi« Sie mir einmal sag te», mit dem italienischen Blut von Ihrem Vater g«rb', — aber a» mir erproben Sie dieselbe vergeben» ich bin «in ge« wappnete, Gegen«. Warum wollen Sie denn überhaupt mein Gegner sein, — Männer habe ich ganz gern zu Feinds», da» stählt di« gegenseitige Kraft, — aber mit schönen F-auen verkehr« ich lieber auf friedlichen Gebieten. Ei» glücklicher Bräutigam sollte an einer genug haben, besonder« wen» diese «in« all« Tugenden d«r anderen in sich vereint, schade, daß st« so ablehnend kühl und melancholisch ist, — wunderbar, daß sie gegen diese Stimmung noch nicht sieg reich zu Felde gezogen find, — ich hatte mir di« Braut von Robert Colmani «inst ganz ander» vorgestellt. Si« scheinen sich sehr für meine Braut zu interessieren. Ja, den» e« interessiert mich besonder«, da» Problem zu er forschen, ob Ellinor von Danhvff sich dessen bewußt ist, wa» ich weiß. letzte geborgen. Wie bei Corning kehrten auch die Passagiere diese» Personenzuge» von einem Aurflug anläßlich de» Nationalfeste» zurück. Der Lokomotiv führer des Personenzuge- wurde so schwer verbrüht, daß er alsbald starb. Eine Kinderwärtertn, die mit sech» Kindern einen Aurflug gemacht hatte, wurde nebst zwei Kindern getötet, die übrigen sind schwer verletzt. Vas birste Rezept! Zur Herstellung eines guten und billigen Kaffee- Getränkes eignet sich am besten der neue Kaffee-Ersatz „perlka". Perlka wird ganz einfach wie Bohnen- Kaffee überbrüht — aber ohne jeden anderen Kaffee. Zusatz. Weil „sserlka" sehr ausgiebig ist, darf man nicht zuviel davon nehmen, sondern nur halb soviel wie von anderen Kaffee-Ersatzmitteln. Bei richtiger Zubereitung ist der Kaffeegeschmack verblüffend. Ueber- zeugen Sie sich durch einen Versuch — Pfundpaket kostet nur 10 Pfennig. 6us Sem Serlcktbsaols. 8 Leipzig, 10. Juli. «Die Revision des Grafen Metternich verworfen.) Das Reichsgericht hat die Revision des Kaufmanns Lukas Stephan Vujes und des Grafen Giesdert Wolff-Metternich, die vom Landgericht Berlin am 20. März wegen Betruges zu 2'/, Jahren bezw. zu einer Woche Gefängnis verurteilt worden waren, verworfen. voraussichtliche Witterung am j2. Juli: Wettervorhersage der K. S. Landeswetterwarte zn Dresden Keine Witterungsänderung. Magdeburger Wettervorhersage Wechselnd bewölkt, vorwiegend trocken, nur wenig kühler. SorUnsr Sstreidsbsrlckt. Der gestrige Produktenmarkt eröffnete in etwas besserer Grundstimmung. Größeres Ge chäft entwickelte sich in Roggen. Besonders für Juli machte sich rege Kauflust geltend Dagegen verkehrten Weizen und Hafer in unveränderter Haltung. Rüböl still. Vie städtische Sparkasse zu Pulsnitz ist geöffnet tägNck vorm. 8—12, 2—4 nachm. dagegen: Sonnabonv nur vormittags 8—1 Uhr. Mrckvn-NaZrriÄrten. Pulsnitz Sonntag den 14. Juli, Vl. nach Trinitatis: 8 Uhr Beichte I >/,9 „ Predigt (1 Mose 4, 3-13) s l/,11 „ Kindergottesdienst (Matth, ö, 21-26). Pfarrer Schulze. 8 „ Jünglingsverein im Rathaus, Jugendh»im (es sollen Spiele eingeübt werden). I^eicdenvack. Sonntag, den 14. Juli, VI. nach Trinitatis: r/,9 Uhr Lesegottcsdienst. Obergyrsvork. Sonntag, am 14. Juli, VI. nach Trinitatis: 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. >/z9 „ Predigtgottesdienst. 2 „ Kindergottesdienst. -/«4 „ Taufgottesdienst. Getraut am 7. Juli: Mar Alwin Bader, Hausdiener in Berlin mit Elsa Marie Vetters in Obergersdorf. Si« mach«» mich in d« Tat n«ugi«ig. — E« lacht«, E» war Haß, wa» jetzt au» drn Augen drr Fra» lod«rte, al« st« langsam, jede» Wort bktonrnd, sagte: Ich weiß all«». Diese Uebersülle der Kenntnisse ist bedau«n«wert oder beneiden»««», je nachdem, er lächelt« überlege», oder k «zieht sie sich auf einen«» vpezialsall? Auf eine» sollen. Ihr« Stimme war zum Flüsterton herabgesunk«», dir L ppen bebten, die Augen funkelte» unheimlich. E» war in der Zeit de» ersten Regiment»balle», — im Kasino brannten b« um Frühmorgrn die Lampen, — <i»ig« Herren kämpfte» dort «inen heiße» Kampf, «» ging n''t um Blut und Leben, sonder« nur um Ehrensachen, der ein« ver lor ein kleine» Vermöge», er stand im Banne eine« s e nde« W llen», — der andere aber spielte nicht nur mit drn Kar ten, er setzt« alle» daran, «r spielte, wie schon einmal vor Jahren, mit seiner Ehre, — d«m, wie «In Hauch klanz da» letzte Wort. — er spielte — falsch. Jutta! E» war rin Aufschrei wilde» Zorn«». Lal- mani stürzte auf sie zu und umkrampfte ihre Hand, daß sie leise ausschri«. Woher wollen S « da» w flen? Fast tonlo« klang diese Frage. Da» ist meine Sache, genug, daß ich e« weiß. Wagen Sie «» nicht noch einmal, dir Brhauptung au»- zusprrchev, rr zitlrrtr fast vor Erregung. Ich will sie mit dies« Stunde für immer vergessen, wenn Sie eine Bedingung, welche ich stelle, «sülli», — lösen Sie Ihre Verlobung mit Ellinor von Danhvff. Fällt mir gar nicht ein, ich losse mir keine Vorschriften machen. Gut, ich mir auch nicht, heul« noch «zähl« ich die Be schichte meinem Mann und ich bin sich«, sie wird nicht ohne Eindruck auf den Regimentskommandeur bleibe«. Da» wer den Si« nicht tu», dies« Lüge dürfen Si« n cht witer ver breite«. Diese Wahrheit werde ich bestimmt weiter verbreiten, fall» Sie sich noch weigern. Fortsetzung folgt.