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Nr. 14. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 3. Februar 1912. Seite 10. mit einer Geldstrafe bis zum Höchstbetrage von 25 Dollars geahndet; im NtchtetntreibungSfalle tritt eine entspre. chende Haststrafe an Stelle der Geldbuße." vutterpreise auk d. kiesigen wockenmarkts. Sonnabend, den 2. Februar 1912. 4 Stück M 2.80 Marktpreise zu Kamens am 1. Februar 1912. Gesundes Futterstroh 36,— M. Marktpreise für Schweine und Ferkel in Kamenz am 1. Februar 1912. höchster Preis niedrigster Preis Preis 50 Kilo M. Pf. M. Pf. M. Pf. Korn Weizen 9 10 35 25 9 10 25 Heu 50 Kilo neues 5 — Gerste 10 75 10 25 , 1200 Schütt- Stroh Pfd.Maschin. 33 — Hafer, alter — — — — 30 — „ neuer Heidekorn 10 11 50 10 Butter 1 Kilo höchster meorig. 2 2 90 60 Hirse 17 —. 16 — Erbsen 50 Kilo 17 — Kartoffeln 4 20 Eier — 11 Zum Verkauf waren gestellt 34 Läufer und 124 Ferkel. Für ausgesuchte Ware Preis über Notiz 80 60 mittler niedrigster Läuferschweine: pro Paar: höchster Preis 120 Mk. Ferkel: höchster Preis 34 Mk. mittler „ 24 niedrigster „ 16 Uebersicht über die an den Hauptinarktorten v rutsch - lands in der letzten Woche gesahlten Zettviehpreise. Lie Preise sind in Mark für 50 kg Schlachtgewicht bezw. Lebendgewicht (l bedeutet Lebendgewicht) angegeben. Die 1. Zahl bedeutet den niedrigsten, die 2. den höchsten für die betr. Viehgattung gezahlten Preis. (Unberechtigter Nachdruckverboten.) Aufgestellt am 1. Februar. Mitberücksichtigt sind noch die am 31. Januar abgehaltenen Märkte. Rindvieh Hammel, Schafe u. Lämmer Schweine Großvieh Kälber Aachen . . . 56-86 80—120 84-90 58-61 Barmen . . 63—90 80-98 85-92 54-60 Berlin . . . 52-86 49—143 56—78 53-65 Bremen . . 60-86 70—115 70-100 40—60 Breslau . . 55-82 72-90 55-83 53-66 Chemnitz . . 52—93 86—121 76-81 50-64 Danzig. . . 28-461 35-80 l 25-371 38-451 Dottmund. . 57-88 73—104 78-80 51-60 Dresden . . 60-98 78—120 60-90 58-68 Elberfeld . . 55-92 72—105 80-90 52-61 Essen . . . 65—92 73-120 80—88 50-60 Frankfurt a. M 43-93 76-102 81-85 58-63 Hamburg . . 50-95 87-140 63-84 45- 601 Hannover . . 60—86 70—108 70—90 50-62 Husum . . . 81-85 — — 36-431 Kiel .... 50-85 65—112 55-80 39—461 Köln a. Nh. . 58-92 42-80 l 80-92 50-61 Leipzig . . . 55—94 34-601 36—441 52-63 Magdeburg . 28—50l 32-901 25-411 48-63 Mainz . . . 48-92 90-95 — 53-62 Mannheim 50—94 75—105 50-70 51 -64 Nürnberg . . 68-80 59-75 40-65 58-65 Stettin . . . — 50—85 — 53—58 Zwickau . . 48-86 42-581 32-451 54-65 Bericht über die Warenpreise im Großhandel iu der Städtischen Hauptmarkthalle zu Dresden am 2 Febr. 1912 Marktlage: Damwild und Hasen teurer. Russische Gänse billiger. Pöklinge und Sprotten gut gekauft. Obst und Süd früchte belebter. Bon Grünwaren, Krautsorten, Sellerie und Spinat flott abgesetzt. Kartoffeln weiter anziehend. Sonst unverändert. Rotwild 56 Pfg-, Damwild 58—60 Pfg, Rehwild 75—80 Pfg. für -/, Kg. Hasen im Fell 4,50-5 M-, Kaninchen 1-1,20 M., Fasanenhähne 2,50—2,75 M, Fasanenhühner 2—2,20 Mk. Enten 2,70-3,50 M, alte Hühner 2,00-3,50 M, junge Hühner 1,00-2,50 M, Tauben 50—70 Pf. per Stück. Russische 65-70 Pfg. für V- kg. Molkereibutter 155—160 M, Landbutter 135 bis 140 M, Koch- und Backbutter 130—135 M, Schweizerkäse 95-130 M, Parmesankäse 90-100 M, Margarine 70-80 M per 50 >-8- Landeier 7—7,20 M, böhmische 5,80 M, russische 5,60 M, Kalkeier 4,40 M für 60 Stück. Musäpfel 12—22 M, graue Renetten 18—22 M, gelbe Renetten 20—25M, Marchans- ker 17—18 M, ausländische Weintrauben 36—40 M per 60 Ke, amerikanische Aepfel 1 Faß 65/75 Kilogramm brutto 22—32 M, Blumenkohl 15,50 M, Rot - Kraut 38—44 Mark, Welsch-Kraut 40—45 Mark, fremder Kopfsalat 13—15 M für 100 Stck-, Rosen kohl 35-50 M, Weißkraut 7,50-8,50 M, Grünkohl 12—15 M, Spinat 25—35 M, Karotten 10-15 M Paradiesäpfel 45-60 M für 50 Kg. Kohlrabi 3,40—8 M, Sellerie 6-16 Mk. für 60 Stück, hiesige Kattoffeln 4,20-4,70 M per 50 Kg. Cham- pignons 1,20—1,50 M für '/- Ke, getrocknete Steinpilze 6 M für '/, Kx. Sauerkraut 11—12 M, Senfgurken 40—50, per 50 Ke. Saure Gurken 3,50—4,80 M. Pfeffergurken 4,20—5.00 Mark für 60 Stück. Dresdner Produkten-Börse, 2. Februar 1912. Wetter: Kalt. Stimmung: Ruhig. — Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: wetzen, brauner neuer, 78—81 Kilo, 209—212 M, do. neuer 76 bis 77 Kilo, 206-208 M, russischer, rot, 242-246 M, Ar- gentinier 245—248 M, Manitoba 242—245 M. Roggen, sächsischer, neuer 75—76 Kilo, 191—192 M, do. do. 72 bis 74 Kilo, 186-190 M, preußischer, neuer 193 bis 195 russischer 198-200 M. Gerste, sächsische, neue 212-217 M, schlesische 220-228 M, Pose- ner 220-228 M, böhm. 233-243 M, Futtergerste 177-180. Hafer, sächsischer, alter M, do. do. neuer 210—214 schlesischer neuer 210—214 M, russischer loco 206 —209 M. Mais Cinquantine alter 197—200 M, do. neuer 190—195 M, Rundmais, gelb, 187—190 M, do. neuer 181—184 M. Erbsen Saat und Futter 190—200 M. Wicken 220—235 M. Buchwerten, inl. 210-220 M, do. fremder 210 - 220 M. Leinsaat, feine 375—385 M, mittlere 355—365 M, Laplata 365—370 M, Bombay — M. Rüböl, raffiniertes 72 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 14,00 M, runde — M. Leinkuchen (Dresdner Marken) I 23,00 M, II 22,50 M. Matz, 35,00-37,00 M. Weizenmehle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 36,50—37,00 Grießlerauszug 35,50—36,00 M, Semmelmehl 34,50—35,00 Bäckermundmehl 33,00—33,50 M, Grießlermundmehl 25,00 bis 26,00 M, Pohlmehl 20,00—21,00 M. Roggenmehle (Dresdner Marken) Nr. 0 28,50—29,00 M, Nr. 0/1 27,50—28,00 M, Nr. 1 26,50—27,00 M, Nr. 2 24,00 bis 25,00 M, Nr. 3 21,50—22,50 M, Futtermehl 16,40 bis 17,00 M. Wetzenkleie (Dresdn. Mark) grob 14,40—14,80 fein 14,20—14,40 Roggenkleie (Dresdner Marken): 14,80—15,20 M. Der Setrelvsmarkt. Bericht vom 26. Januar bis 2. Februar. Für Weizen und Roggen ist auf allen Mächten die Kauf- lüft sehr gesunken, da sowohl vom Auslande als auch vom In-, lande das Angebot an Weizen und Roggen sehr gestiegen ist und deshalb die Käufer wenig Lust haben, zu den alten Preisen zu kaufen. Dazu kommt, daß auch die Vorräte von Mehl sehr groß zu sein scheinen. Die Weizen- und Roggenpreise sind deshalb in der nächsten Woche wieder uni 1 bis 2 Mark pro Tonne zurückgegangen. Gerste und Mais konnten aber ihren alten Preis gut behaupten und für Hafer wurde sogar 1 M p^o Tonne mehr bezahlt. Magdeburger Wettervorhersage Sonntag, den 4. Februar- Ziemlich heiter, vorwiegend trocken, ziemlich strenger Frost. Montag, den 5. Februar: Etwas gelinder, ziemlich trüb, zeitweise Schnee. Nachrichten aus demM AMdesamtPillsnitz. Geburten: Alma Erika, T. des Zimmermanns Fried rich Hermann Förster in Friedersdorf. — Anna Rosa, T. des Bandwebers Mar Bruno Gatten in Niedersteina. — Frida Maria, T des Fabrikarbeiters Heinrich Erhard Berndt in Vol lung.— Hilda Erna, T des Gutsbesitzers Johann Paul Sei fert in Weißbach. — Fritz Herbert, S. des Lüstrierers Max Otto Schmidt in Vollung. — Linda Dora, T. des Steinarbei ters Mar Alfred Freudenberg in Obersteina. Eheschließungen: Richard Paul Hempel, Fabrik arbeiter in Vollung, mit Martha Anna Brückner, Zuschneiderin in Pulsmtz M. S. — Gerbereibesitzer Bernhard Richard Huhle in Pulsnitz, mit Elsa Elisabeth Hartmann in Pulsnitz. Sterbefälle: HauSauSzüglerin Karol'ne Eleonore verw. Schäfer geb. Lunze in Niedersteina, 81 I, 4 T. alt. — Gertrud Erika T. des Bandwebers Robert Emil Thalheim in Ohorn, 22 T. alt. — Geschäftsgehilfe Karl Ferdinand Horn in Pulsnitz M. S., 61 I., 1 M., 29 T. alt. — Amalie Auguste Schramm geb. Bieber in Ohorn, 52 I alt. Mrcdsn-Nackrlcbtsn. Pulsnitz Sonntag, den 4. Februar, Septuagesima: V»S Uhr Beichte » 9 „ Predigt (1. Sam. 18, 1—4) j PastorResch. „ Tausgotterdienst. Pfarrer Schulze. K „ Tierschuxpredigt (Spr. Salom. 31, 8. Luk. 14, 5) Pfarrer Schulze. 8 „ Jungsrauenverein. Bibel stunden werden gehalten: Dienstag, den 6. Februar, abend» 8 Uhr in der Schule zu Obersteina. Dienstag, den 6. Februar, abend» 8 Uhr im Kon- ftrmondenzimmer de» Pfarrhause». Llcblsnbsrg. Sonntag, den 4. Februar, Septuagesimae: 9 Uhr Gotterdienst mit Predigt. 1L , Begräbni». Aufgeboten: Alwin Reinhold Klengel, Fabrikarbeiter, hier, ledig, und Ida Lina Gäbler in Lotzdorf, ledig. Begraben: Arno Erich, S. des Gustav Hermann Leuthold, Wirtschaftsbesitzer in Kleindittmannsdorf, 7 M., 3 T. alt. — Ida Else, T. des Alwin Richard Klengel, Maurers, hier, 2 M., 26 T. alt. Srotznaundork. Sonntag, den 4. Februar, Septuagesimae: 9 Uhr Predigtgottesdienst (1. Kor. 6, 19—20). 2 „ Kindergotte»dtenst. Freitag, den 9. Februar, abend» 8 Uhr: Vibel- stunde in der Schule. Getraut: Mar Emil Großmann, Maurer, hier, mit Emma Bertha Börner, Wittschaftsgehilfin, hier. Getauft: Paul Erich, S. des Gutsbesitzers Jul Emil Klotzsch, hier. Odvrlltklsnau. Sonntag, den 4. Februar, Septuagesimae: 9 Uhr PredtgtgotteSdienst 1 „ Taufen. Mittwoch, den 7. Februar, abend» 8 Uhr: Bibel» stunde im Pfarrhaus. Getauft: Ein uneheliches Mädchen. Nvlckvndacd Sonntag, den 4. Februar, Septuagesimae: 9 Uhr Lesegottesdtenst. Mittwoch, den 7. Februar, abend» 8 Uhr: Bibel stunde im Konfirmandenzimmer de» Pfarr hauses. Getauft: Hilda Anna, T. des Steinarbeiters Heinrich Oskar Wehner, hier. Gestorben: Johanne Sophie verw. Gersdorf, Aus- züglertn, hier (83 I., 10 M., 14 T.) Einmal war sie geliebt worden! Einmal! Das aber war lange vorbei, diese Jugend, dieses Glück. Und in ihrer Erinnerung stieg der Name aus! Der Name des Einzigen! Das Zimmermädchen trat ein und übergab eine Vi sitenkarte: „Ter Herr wünscht 0er Gnädigen seine Aufwartung zu machen!" Frau Gerd nahm die Karte und las den Namen. Fritz Merk. Ta leuchtete es in ihren Augen auf! Das war sein Name, das war er selbst, an den sie soeben gedacht! Was wollte er von ihr? Durfte sie ihn empfangen? Und die Erinnerung an die längstentschwundene Zeit wurde mächtiger als ihr Wille, ihr Wunsch, den wieder zu sehen, der sie einst so sehr geliebt hatte, ranbte ihr jede Ueber- legung: „Lassen Sie den Herrn eintreten!" Als das Mädchen das Zimmer verlassen hatte, da preßte sie beide Hände an ihr Herz, als könne sie gewalt sam die Gefühle zurückhalten, die mit solcher Gewalt sich ausgedrängt hatten. Jetzt trat er in das Gemach. Fritz Merk war eine große, breitschultrige Gestalt; sein Gesicht war stark ausgeprägt, sein Haar Ivar üppig, schwarz, uno verlieh ihm mit den dunklen genialen Locken das Aussehen eines Künstlers. Auch die Augen waren schwarz und von sascinierendem Glanz. Der Spitzbart zeigte dieselbe tiesschwarze Farbe wie das Haar. Ohne sichtliche Erregung trat er vor Frau Gerd hin und küßte ihr die Hand. Diese selbst war verwirrt und sie errötete bis zu den Haarwurzeln. Um dieses zu verbergen, wies sie mit der Hano nach einem Fauteuil und fragte: „Was führt Sie in solcher Stunde zu mir?" „Ein verspäteter Glückwunsch, Frau Gerd!" Seine Worte klangen voll Hohn und sie fühlte den Spott darin, der ihr weher tat als ein körperlicher Schmerz. Fritz Merk hatte sich gesetzt nnd fuhr nun in ruhiger, gleichgültiger Stimmung fort: ,Mor wenigen Tagen erst kam ich nach langjähriger Reise in den Tropen zurück und wollte begreiflicher Weise das wieder gut machen, was ich vor meiner Abreise ver säumte. Ihnen und meinem ehemaligen Schulgenossen Robert Sandtner meinen aufrichtigen Glückwunsch zu dieser Ehe zu bezeugen!" Wie er dieser betonte! Zu dieser Ehe! Und er hatte es richtig erkannt! Frau Gerd litt nur zu sehr unter dieser Wahrheit. Aber er sollte dies nicht sagen, er hatte ja das wenigste Recht, sich über sie lustig zu machen. Heiser und zurückhaltend war deshalb der Ton ihrer Erwiderung: „Ich danke Ihnen dafür!" „Weshalb Dank?" „Sie waren doch selbst an der Begründung dieser Ehe mitbeteiligt! Sie sehen, ich betone ebenso: zu dieser Ehe!" „Was bedeuten Ihre Worte?" „Genau dasselbe, was Sie auszudrücken beliebten. Diese Ehe! Mein Gott! Ich bin seit fünf Jahren ver heiratet, ich bin reich, kann jeden Wunsch erfüllt sehen! Ich bin doch glücklich! Sie wollten sicherlich dasselbe sagen." Merk brütete vor sich hin und gab keine Antwort. „Daß Ihr Glückwunsch erst jetzt mich trifft, das hat nichts zu sagen. Ich war ja stets überzeugt, baß Ihr Segen meine Ehe mitbegleitet hat." Frau Gerd hatte sich Hinreißen lassen. Der Spott, der aus ihren Worten sprach, prägte sich auch in ihrem Gesichte aus. Fritz Merk sah sie mit durchdringenden Blicken an, daun antwortete er mit leiser Stimme: „Gerd, sie sind nicht glücklich geworden!" „Glauben Lie wirklich?" In ihren Blicken verrieten sich ihre Gedanken. Merk konnte darin die unbefriedigte Sehnsucht lesen, den Haß an ihrem Schicksal, die Ironie, den Spott der Verzweif lung. Seine Stimme klang deshalb zärtlicher, mitleids voller, da er das Weib vor sich sah, das er einst so unsag bar geliebt hatte, und die jetzt namenlos leiden mußte: „Nein, Sie sind nicht glücklich geworden! Aber auch ich mußte viel leiden und leide noch darunter!" „Sie selbst leiden?" Ueberrascht blickte sie ihn an. Er aber starrte vor sich auf den Boden hin als hätte er ihre Frage nicht gehört. (Fortsetzung folgt.) Spielplan der künigllcken Soktdeater vom 4. bi» 11. Februar 1912. — — Königliches Opernhaus. — — Sonntag: Die Meistersinger (6 Uhr.) — Montag: Tannhäu ser (7 Uhr.) — Dienstag: VI. Volksvorstellung: Der Eoangelt- mann (8 Uhr.) — Mittwoch: Eugen Onegin. — Donnerstag: IV. Sinfonie-Konzert S. A. Sol. Mitwirkung Karl Flesch. — Freitag: Sicilianische Bauernehre. Der Bajazzo. Turiddu und Canie Kammers. Herold a. G. — Sonnabend: Rigoletto. — Sonntag: Die Meistersinger v. N. (6 Uhr). Königliches Schauspielhaus. Sonntag: Gudrun. — Montag: Elga. — Dienstag: Robert Guiskard. — Mittwoch: Othello. — Donnerstag: Gudrun. — Freitag: Das Konzert. — Sonnabend: König Richard UI. — Sonntag: Zwei mal zwei ist fünf.