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Lpislvsrsll io 8ro88ör/lls«sbl 1*1 ein Hssn fast ve »I 1406 GriAbüiMehaG Hidsv lizjsudiig, PMg VUello Nafxarine friscd srdäwicd Ststs M Älsn smseMse'80" LsscNättsn zu Futterzwecken o 6 NU Kutter nen! heute hält der Erfolg unverän und hat ein ganz anderes A in Preis und dastehend. Bei UnsereMadenß sind sämtlich^ sonst ging ein ganzer Busch meist überrascht, daß ich den Erfolg fast Mittel zu versuchen gab, die ab Jahrelang litt ich unter schrecklicher Schuppenbildung, verbunden reiz, ich getraute mich fast nirgends mehr hin, weil mir die Sch Meine Ueberraschung werden Sie stch umstelle einen Erfolg sah, wie ich mir ihn nie heute hä gena mir sofort sine wollen Sie in Zukunft (nicht Brief Sachsen N eine großen e in tn an diesem Schild erkennbar. UMMden, UslerFkiiÄse- — — — fertigen sauber und preiswert — — — L.L.. koi'siens Msmsnvkplstr Heute beginnen Verkaufs stammt und das einem bekannten Herrn, der daran das Haar gerettet hatte. Ich ließ mir das Mittel. außerordentlich skeptisch an die Benutzung ging, Haar schneiten und dabei verlor ich in kaum einem Jahre mehr Haares! Es dürfte kaum ein Haarmittel existieren, das ich^ VilsNo ist tsinstsr btLtui-buttsr sbsndüNis KlMs 6». WlllMKiützll litt. Ktz8 Kams , ^winSSkLlk 16. Ehe Götz noch mit sich im Klaren war, ivas er tun lind lassen sollte, saß er schon in seinem Zuge und fuhr nach Hause. zitvinißv k-abpikaMsn: Van cksn Ssreb's m. d. n. Mevs die Hälfte meines schönen t tn meiner Verzweiflung Ini vo vL vr M wähl noch einzig Pfd. Großopreis. enhaus So Ke la Ur Nä — kaufen Sie billig im ^areukau8 Rodert LrvKOuMK, LreMA. ohne Ausnahme dasselbe Resultat erzielten! Und bis an, mein Haar entwickelt stch wieder zur früheren Fülle ehen erhalten, früher brüchig und spröde, ist es jetzt weich erwähnt. Also vorwärts, mein Junge — und viel Glück auf den Weg." Götz zögerte noch, als könne er keinen Entschluß fassen. Aber die resolute Tante drängte ihn aus dem Zimmer und klingelte ihren Diener herbei. „Kanter, helfen Sie dem Herrn Varon packen, und dann holen Sie eine Droschke!" „Sehr wohl, gnädige Frau Generalin," antwortete der alte Kanter. Sie hielt ihn, während Götz schon hinausgegangen ivar, am Rockknopf fest. „Kanter — der Herr Baron ist gar nicht bei uns zu Besuch gewesen; wir haben ihn nicht zu sehen bekommen. Verstanden?" Kanter machte ein verschmitztes Gesicht. „Frau Generalin meinen, es soll kein Mensch wissen, daß der Baron hier gewesen ist." „Sie sind ein großer Schlauberger, Kanter, und haben mich, wie immer, richtig verstanden. Nun gehen Sie und sorgen Sic dafür, daß der Herr Baron in einer halben Stunde in einer geschlossenen Droschke zum Bahnhof fährt, und daß auch Christine weiß, daß der Herr Baron nicht bei uns war." Kanter nickte. „Sehr wohl — soll alles pünktlich besorgt werden." Die alte Dame ließ seinen Knopf los und nickte ihm freundlich zu. „Rechtsum kehrt — vorwärts marsch," kommandierte sie immer, wenn sie sehr guter Laune war. Kanter mar schierte schmunzelnd ab. Götz verabschiedete sich nach einer halben Stunde von seiner Tante. „Ich gebe Dir noch genaue Nachricht, was ich mit Mrs. Fokham ausmache über den Termin meiner Reise. Wenn ich kann, schiebe ich sie noch länger hinaus. Jedenfalls ^be eile Dich, so sehr Du kannst. Und nochmals — viel Glück auf den Weg," sagte die alte Dame zu ihm und küßte ihn herzlich. Nr. 1W. Pulsnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 14. Dezember 1911. Seite 6. iert billigst .H « IseplsFXWöiir. H s Pelt notwendig is s, daß sie nicht erfährt, Saß Tu um ihre Erbschaft wMt. Ich Meiste nicht, daß Du Dich ihr gegenüber rstterMch zeigst; Du wirst ja, schon um Tein Gewissen zu beruhigen, alles tun, was in Deiner Macht steht, sie glücklich zu machen. Es ist Deine Sache, Dich würdig zu zeigen und ihr sie Illusion ihres Glückes zu erhalten. Glaube mir, es.kommt gar nicht so sehr darauf an, daß man geliebt wird, als darauf, daß man es glaubt." „Du meinst es sehr gut mit mir, Tantchen; und ich bin Dir sehr dankbar, baß Du gleich an mich gobacht hast. Es ist ja auch sehr verlockend für einen armen Schlucker, wie ich bin, eine reiche Frau zu bekommen, die zugleich alle Vorzüge des Lebens und der Seele besitzt. Es wäre fast zuviel des Glückes, könnte ich sic mir erringen. Aber es wird schwer sein, ihren reinen Kinderaugen gegenüber eine Lüge aufrecht zu halten. Sage ich ihr aber die Wahr heit, so glaubt sie natürlich nicht, Saß ich sie liebe; und dann, — nein — nein — Du hast recht: sie dar" nicht wissen, daß ich etwas von der Rückkehr ihrer Mutter und von deren Verhältnissen erfahren habe. Ich muß diese Täuschung auf mich nehmen, wenn ich sie und mich glück lich machen will." Die alte Dame atmete erleichtert auf. „Gottlob, Saß Tu Vernunft annimmst, mein Junge. Und nun keine Zeil mehr verlieren. Einige Tage kann ich Dir Vorsprung geben. Ich werde Mrs. Fokham mittei len, daß ich selbst nach Woltersheim reisen und mit Eva uuv ihrem Vater RücksprachGnehmen will. Ich gebe vor, erst nächste Woche abkommen zu können. Tann komme ich nach Woltersheim. Vergiß aber nicht, daß wir uns gar nicht gesehen haben. Tu kannst ja sagen, Tu bist über haupt nicht in Berlin gewesen,— oder die Sehnsucht nach Eva hat Dich gleich wieder umkehren lasten, — oder was Du sonst willst. Ich weiß jedenfalls von nichts und habe Dich nicht gesehen, verstanden? Nun mache schnell, daß Du fertig wirst zur Mreise. Gott sei Dank habe ich zu fällig kein Dort gegen Mrs. Fokham von Deinem Besuch * * Götz hatte unterwegs unablässig an Eva gedacht, und er wußte nicht, was nun beginnen. Als er daheim ange langt war und seine öden vier Wände betrachtete, als er sich ausmalte, wie sich hier alles ändern könnte, wenn Eva seine Iran würde, da wurde ihm das Herz weit. Er sah sie hier neben sich in einer Umgebung!, wie er sie sich für sie wünschte. Wie wunderschön mußte es sein, wenn ihre kleinen Füße diesen Boden betraten, wenn ihre schlanke Gestalt neben ihm herschritt und ihre scheuen Kinderaugen voll Liebe und Vertrauen zu ihn: aufsahen. Uns daun mußte sie ihm ihre Lieder singen, ihm ganz allein; dann würde es nicht mehr heißen: „Dort, wo Du nicht bist — dort ist das Glück." Tann hatte er das Glück und b'^t es fest, ganz fest an seinem Herzen uns ließ es nimmer von stch. Eine heiße Sehnsucht überflutete ihn buchte alles auSere zum Schweigen. Ohne sich länger zu besinnen, ließ er den Schlitten anspannen und fuhr nach Wolters heim hinüber. Es war schon spät' lbäter, als es für einen Besuch erlaubt war. Aber er mochte jetzt nichts be denken, und man nahm es «"ter Verwandten nicht so ge° nau. Im Woltersheiwer Schlosse waren nur wenig Fenster erleuchtet, als er vorfuhr. Ter Diener meldete ihm, daß die Herrschaften mit Ausnahme der beiden jüngsten gnä digen Fräulein in der nahen Garnisonstadt einen Ball besuchten. Fräulein Jutta sei etwas erkältet und deshalb zeitig zu Bett gegangen, und Fräulein Eva sei im Musik- zimmer und spiele Klavier. Ob er den Herrn Baran melden solle? (Fortsetzung folgt.) unerträglichem Juck- en wie Mehl auS dem , vollständig kahlköpfig zu werden, ertigen, muß aber gestehen, daß ich l ich selbst nicht mehr auf Hilfe hoffte. eschretbung und eine große Probe vollständig kostenlos zugehen, nur tte sofort schreiben, da ich nicht weiß, ob ich bei der kolossalen Nachfrage das Muster gratis geben kann. Adressieren Sie bitte Ihre Postkarte weder Geld noch Marten beifügen) an Frl. Leue Hertzsch, Niederoderwitz- nnen, als ich nach dreitägigem Gebrauch träumen lasten. Meine Schuppen waren wie sah er beim Frisieren in meiner Umgebung n/rs/nos/- oollxomm^ trLZlrmMel mr süerfMnLte moMEei und biegsam! Das Mittel ist eine vo ndig nene Entdeckung und hat mit anderen Mitteln, die meist mit ten werden, nichts gemeinsam. Wenn Sie dar Mittel kennen lernen einer Riesenreklame an wollen, schreiben SjzMttr eine Postkarte mit Ihrer genauen Adresse, ich laste Ihnen dann weggeblasen, daS Jucken verschwunden; so aus, als ob ich Zucker verstreut hätte, s ku hatte ich 'aum ein paar Schuppen im Kamm, Haare, jetzt kaum ein paar aus. Ich war derart st nicht glauben wollte und meinen Bekannten das versucht habe, ich Habs eine Unmenge Geld dafür auSgeg nichts half! Durch Zufall erfuhr ich ein Rezept, das , jedoch alles war vergebens n einem ersten Haarspezialistev ttor KLN26N Welt ist die Beliebtheit der 8inAor und kein Name der Nähmaschinenbranche genießt en besseren Klang — als der Name — AI»» lL»»Lv »»iM» u vr«» L»Äv» oder durch deren A ten.