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10 ^ontrstnm Ulustristts ?5sislists e^1!s und franko. kcke König^iitr5kn SoköMÜKrkstton in allen normen. Lrööts /luswsbl. koste Werks. MÜ waren M oscken - Hrrnbsndor ' Lollisre etc. Verlobung- und Vraudn^ ..„-MsW Nr. 148 Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag tsn 12. Dezember 191', Seite 6. jetzt ist nichts zu tun, es ist eine Ruhepause eingetreten. Aber wir wissen doch, daß Misere Obstbäume, wie alle an- deren Kulturpflanzen, auch einer richtigen Volldüngung bedürfen. Er empfiehlt sich, den Obstbäumen ein tüchti- geS Quantum Stickstoff — PhsSphorsäure und Kali — zuzuführen. Ratsam ist aber durchaus nicht, alle Dünge mittel aus einmal zu geben, sondern getrennt aller drei bis vier Wochen, damit nicht ein Düngestoff dem anderen seine Wirkung entzieht. Um die Gesunderhaltung, gutes Wachstum und die Fruchtbarkeit unserer Obstbäume zu fördern, müssen wir zuerst die Schädlinge, von denen sie so furchtbar heimge sucht werden, ins Auge fassen, die im Winter unter der Rinde oder im Erdboden (in Ei oder Frucht) sich befin den und auf die ersten Frühjahrssonnenstrahlen warten, um ihr wildes Treiben zu beginnen. Zur Bekämpfung dieser Schädlinge an Pflanze r aller Art wende wir nun schon seit Jahren mit bestem Erfolg das als ganz vorzüg lich anerkannte Obstbaumkarbolineum (96 »/» r. K.-Teeröle) an. Ueber dieses Mittel liegen viele Zeugnisse von gro ßen Obstbauautoritäten vor, in welchen bedauert wird, daß das Obstbaum-Karbolineum noch nicht jene Verbrei tung gefunden hat, die eS infolge seines ihm innewoh nenden Segens schon längst verdient hätte. Ergänzt wird das Obstbaum-Karbolineum nur durch die Quassia- Brühe mit Schmierseife zur Vertilgung der Blattläuse an ganz jungen Trieben. Bei richtiger Anwendung die ses Mittels und guter Winterbehandlung der Obstbäume müssen die Schädlinge unterliegen und erst dann wird daS minderwertige, kleinfrüchtige, fleckige, häufig ange- stochrne O!st nach und nach verschwinden und die Mög- lichkeit entstehen, dem Vaterlande jährlich fast 100 Milli- onen Mark für fremdes Obst erhalten bleiben. O. Q. Vermisstes. * (Der Millionär als Dienstmann.) Der exzentrischste Millionär, nicht nur der Vereinigten Staaten, sondern vermutlich unter allen Millionären überhaupt, ist E. W. Massee in St. Louis, der ein merkwürdiges Dop pelleben führt: bei Tags ist er ein gewöhnlicher Arbeiter, sobald aber der Abend heranbricht, nimmt er an dem Le ben der glänzenden Gesellschaft teil. Herr Nasses ist noch ein ziemlich junger Mann; er steht in den Dreißigern, hat studiert, längere Reisen in Europa auSg sührt und fühlt sich trotzdem als Arbeiter besonders wohl. Jeden Morgen punkt »/,7 Uhr besteigt er vor seinem Hause sein Automobil und fährt zu seiner Arbeitsstätte, einem gro ßen Warenhause, wo er alsbald seine Arbeitskleidung an legt, um dann die Leitung des Reinmachens zu überneh men, wobei er selbst genau wie seine Untergebenen arbei tet, indem er fegt oder die Fenster reinigt. Um »/,7 Uhr abends ist seine Arbeit beendet, und nun fährt er nach Hause, UM sich seiner Familie und der G.ftllfchaft zu widmen. Herr Massee arbeitet, wie er behauptet, nur aus Lust an der Arbeit im Warenhause; jedenfalls kann sein Gehalt dabei keine Nolle spielen, denn die 12 Dollar, dis er wöchentlich bezieht, reichen kaum aus, Brennstoff urd Reifen für sein Automobil zu bezahlen. Herr Massee be sitzt in Minnesota gewaltige Ländereien. Später, wenn er einmal das Leben als gewöhnlicher Arbeiter müde sein sie jetzt nicht gleich fertig werden konnte. Sie faß ganz hilflos in ihrem Sessel und schüttelte noch immer zuwei len den Kopf. „Was soll ich denn tun? Sagen Sie mir, was ich tun soll. Ich bin ja ganz auseinander vor Staunen.. Mein Gott, — das ist ja ein ganzer Roman. Also was verlan gen Sie von mir, was soll ich tun?" sagte sie halb abwe send mit ihren Gedanken. Es erwachte ein Plan in ihrer Seele, der sie selbst zu überwältigen drohte. Mrs. Fokham ergriff ihre Hand. „Vorläufig sollen Sie nur auf irgendeine Weise mit Herrn von Woltersheim in Verbindung treten und chn bitten, daß er mir, wenn auch nur für kurze Zeit, meine Tochter überläßt. Ich möchte mein Kind vor allen Dingen kennen lernen. Sagen Sie ihm, daß Eva meine Erbin ist. Ich möchte auch beurteilen, ob ich ihr jetzt schon ' in irgendeiner Weise etwas Gutes antun könnte. Vielleicht will sie sich schon bald verheiraten. Dann möchte ich ihr eine Mitgift aussetzen. Ich kann ja nur Geld in die Wag schals werfen, um zu sühnen. Aber vielleicht gelingt es mir. Jedenfalls oerlangt's mich danach, mein Kind zu sehen und es zu bitten, daß es mir verzeihen soll. Ich habe nicht eben mütterlich gehandelt. Nicht wahr?" Die Generalin sah sie mit ernsten Augen an. „Ich habe mir abgewöhnt, Urteile zu fällen über Sachen, die ich nicht verstehe. Ich bin selbst nicht Mutter. Ihr Fall ist sehr ungewöhnlich. Es kommt auch jetzt gar nicht darauf an, was gewesen ist, sondern darauf, was nun geschehen soll. Helfen will ich Ihnen gern. Wie das am besten zu machen ist, weiß ich jetzt noch nicht. Geben Sie mir einige Tage Bedenkzeit. Ich müßte mit Wolters- Heim in nähere Beziehung treten, da ich die Verhältnisse nicht genau kenne. Jedenfalls ist es ein großes Glück für Ihre Tochter, daß Sie dieselbe zu Ihrer Erbin einsetzen wollen. Soviel ich weiß, hat Herr von Woltersheim kein eigenes Vermögen; und die Töchter eines Majoratsherrn sind in der Regel übel dran. Also, — lassen Sie mir Be denkzeit. Entweder schreibe ich nach Woltersheim oder ich reise selbst hin. Jedenfalls will ich Ihre Sache zu der meinen machen." i Mrs. Fokham ergriff die Hand der alten Dame un/ führte sie schnell an die Lippen. „Ich danke Ihnen, — auch dafür, daß Sie mich nicht aburteilen. Und selbstverständlich überlasse ich Ihnen alles. Nur teilen Sie mir bitte gleich mit, wenn !Lic etwas unternehmen. Es mag absurd klingen, daß ich es jetzt plötzlich vor Sehnsucht nach meiner Tochter nicht aus halten kann, — aber es ist so." Die Generalin nickte. „Das Menschenherz ist ein unberechenbares Ding." Die beiden Damen besprachen noch allerlei. Daun verabschiedete sich Mrs. Fokham. Als die Generalin allein war, blieb sie mitten im Zimmer stehen und hielt sich den Kopf. „Jetzt sei mal ein bißchen diplomatisch, meine Liebe," redete sie sich selbst zu. „Du hast da eine sehr wichtige Mission übernommen und bist im Besitz eines sehr interes santen Geheimnisses. Ta hat Dir doch gestern Dein Neffe Götz von dieser kleinen Eva Wollersheim erzählt, die man erst diesen Sommer im Schloß der freiherrlichen Famille ausgenommen hat. Dies Aschenbrödelchen rückt nun plötz lich zu einer reichen Erbin empor. Mrs. Fokham wird auf mehrere Millionen taxiert. Du wärst doch nun eine sehr törichte und schlechte Tante, wenn Du Deinen Lieb ling Götz nicht von Deinem Geheimnis und Deiner Mis sion profitieren ließest. Du suchst ja eine reiche Frau für ihn. Nun, — diese Eva Woltersheim würde Deine kühnsten Wünsche übertreffen. Also ein bißchen schlau und überlege Dir mal, wie Du hier ein wenig Vorsehung spielen kannst." Sie setzte sich in ihren „Schmollwinkel" und dachte an gestrengt nach. Endlich schien sie zu einem Entschluß ge kommen zu sein. Sie sah nach der Uhr. In wenig Mi nuten mußte Götz von einem Ausgang zurück sein. Er weilte seit gestern zu Besuch bei seiner Tante, die ihm ihr kleines, aber hübsches Gastzimmer zur Verstimm« stellte. sollte, denkt er sich dorthin zurückzuztehen, um ganz als Landwirt zu leben, wie er es jetzt während seines Urlaubes tut. * (Von einer merkwürdigen Krankheit), die bisher unbekannt war, wird gleichzeitig aus Paris berichtet. Er handelt sich angeblich um eine Krankheist die beim Hunde in ganz harmloser Form auftritt, durch unvorsichtiges Umgehen mit den vierfüßigen Lieblingen, besonders durch Küssen aus den Menschen übertragen wird und sich denn sehr unangenehm bemerkbar macht. Beim Hunde besteht die Krankheit augenscheinlich nur in unan genehmem Jucken an der Schnauze, denn die davon be fallenen Tiere pflegen sich mit der Schnauze an allen er reichbaren Dingen zu reiben. Beim Menschen dagegen stellen sich sehr heftige Schwellungen an Mund und Nase ein, durch die die ganzen Schleimhäute dick aufgetrieben werden, was nicht nur sehr schmerzhaft ist, sondern auch Narben htnteMrssen soll. Die Schwellungen treten nicht nur im Innern der Mund- und Nasenhöhle auf, sondern, so heißt es, e i sollen auch die Wangen und in einzelnen Fällen sogar die Augenlider davon befallen werden. Die französischen Aerzte hielten es für ihre Pflicht, besonders Frauen und Kinder darauf hinzuweisen, daß man mit Hund-m sehr vorsichtig umzugehen hat. ES scheint, als hielten die französischen Aerzte ihre Landsleute in diesem Punkte für besonders leichtsinnig. Wevn diese merkwür- dige Krankheit auch noch einer weiteren Aufklärung be darf, so ist dieser ä ztliche Rot durchaus nicht von der Hand zu weisen, denn es handelt sich dabei nicht um die Verhütung dieser neuen, rätselhaften Krankheit allein, son ern durch unvorsichtiges Umgehen mit Hunden kann man sich manche Krankheit leicht zuziehen, wofür als be sonders gefährliches Beispiel der Hundebandwurm (kctn- nolcoklcuch genannt werden mag, dessen Finne sich im menschlichen Körper entwickeln und zu bedenklichen Krank- heitSerschetnungrn Anlaß geben kann. -- SingesanSt. Die Reichstagswahlen rücken Heron Md es ist an der Zeit ein ernstes Wort hierzu zu sppAen. Werden sich denn die bürgerlichen Parteien nicM bald besinnen, daß es für sie nur eine Parole gibt, dM Zusammenhalten bezw. Zusammengehen im Kampfe Men die Sozialdemo kratie Werden denn die kleinen Münden und Fehler, von denen sich übrigens keine Mrtei lossprechen kann, nicht bald vergessen Merken dMn die bürgerlichen Par teien noch nicht, daß sie durchgegenseitige bekämpfen nur eins erreichen, die StäWng der Sozialdemokratie. Oder fft eS vielleicht noch rMt schlimm genug, wahrlich man könnte es annehmenWoenn man steht, wie Konser vative und NationallibexMe sich gegenüberstehen als die erbittertsten Feinde, ja.Henn es sogar möglich ist, daß von liberaler Seite arMesordert wird in der Stichwahl eher einen Sozial^nokralen zu wählen als einen Konservativen. Ist eS nicht auch sehr befremdlich, wenn der hiesige nattonalliberale Mretn die Parole auSgrbt für den frei sinnigen KandifMen Herrn Pudor einzutreten. Es er- übrigt sich woE etwas über die politische Richtung des Herrn PudorMu sagen, dieser Herr ist ja hier zur Gc- nüge bekannt Umso unerklärlicher ist obiger Beschluß. Nie und rMimermeür kann man annchmen, daß sämt liche Mitglieder des hiesigen nationalliberülen Verein- mit diesem Beschluß einverstanden sind^im Gegenteil, ein großer Teil wird denselben mißbilligen. Man fragt sich einfach, was werhM denn die Herren tun im Falle einer Stichwahl zwisHM Herrn Gräfe und dem Sozialdemokraten. Die „LeipztgerNeuest.NachricMn"schreiben sehr richtig: Es gilt nicht konservMive oder liberale Wahlen zu schaffen, Fon dein nationale Wahlen und darumg i^i es, alleSTrennende zu vergessen. Wir^Daben keine Zeit mehr zu Exp erim en t en, e^h and el t sich nicht mehr um die Existenzvtzch Parreten, sondern um Leben und Sterben des deutschen Reiches. Ein Handwerker. Magdeburger Weitervarhersage. Mittwoch, den 13. Dezember. Abwechselnd heiter und wolkig, ruhiger Westwind, früh etwas kälter, Tag ziemlich mild, Niederschläge nur noch vereinzelt und in geringeren Mengen. patsntsckau. Bom Patentbureau O. Krueger 6c Co., Dresden-A., Schloßstraße 2 Abschriften billigst, Auskünfte frei. Edwin Seifert, Pulsnitz: Selbsttätiges Tränkbecken für Groß- und Kleinvieh. (Gm.) — Mar Hirsch, Radeberg: Gepreßter Glas gegenstand mit vertieft liegendem Muster. (Gm.) — Richard Schöne, Bautzen: Wringmaschine ohne Bügel, zum leichten Mon tieren und Demontieren. (Gm.) — C. F. Gerber, Bautzen: Kasten förmiges Sammlergerüst. (Gm.) Dresdner Produkten-Börse, 11. Dezbr. 1911. — Wetter: Trübe Stimmung: Ruhig. — Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Westen, brauner neuer, 78—81 Kilo, 200—203 M, do. neuer 76 bis 77 Kilo, 197—199 M, russischer, rot, 240-256 M, Argentinier 247—252 M, Manitoba 245-250 Ri. Roggen, sächsischer, neuer 75—76 Kilo, 186—187 M, do. do. 72 bis 74 Kilo, 181—185 M, preußischer, neuer 188-190 M. russischer 190—192 M. Gerste, sächsische, neue 214-219 M, schlesische222-230 M, Posener 222—230 M, böhmische 235-245M, Futtergerste 170-173 M. Hafer, sächsischer, alter M, do. do. neuer 197—201 M schlesischer neuer 197—201 M, russischer loco 193-196 M. Mais Cinquantine 187—192 Ai, Rundmais, gelb, 182—185 M, Erbsen 190-200 M. Wicken 215—235 M. Buchrvesten, inländischer 210-220 M, do. fremder 210 220 M. Leinsaat, feine 355—365 M, mittlere 335—345 M, Laplata 345—350 M, Bombay — M. Rüböl, raffiniertes 72 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 14,00 M, runde M. Leinkuchen (Dresdner Marken) I 21,50 M, ll 21,00 M. Mast, 35,00—37,00 M. westenmetzle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 36,50—37,00 M, Grketzlerauszug 35,50—36,00 M, Semmelmehl 34,00—34,50 M, Bäckermundmehl 32,50—33,00 M, Grießlermundmehl 25,00 bis 26,00 M, Pohlmehl 20,00—21,00 M. Roggenmetzle > Dresdner Marken) Nr. 0 27,50—28,00 M, Nr. 0/1 26,50-27,00 M, Nr. 1 25,50-26,00 M, Nr. 2 23,00-24,00 M. Nr. 3 20,50—21,50 M, Futtermehl 16,70—17,00 M. we^currete (Dresd.Mart >- grobe 13,40—14,00 feine 13,40—13,60M Roggenkleie (Dresdner Marken): 14,20—I4,6v M. vertinsr Sstreidebörss am in Dezemoe, 1911. Nach anfänglicher Befestigung des Getreidemcuktes trat ver hältnismäßige Ruhe ein, da Argentinen schönes Wetter meldete und dos Laplata-Angebot ruhiger wurde. Die Preise hielten sich etwas über vorgMrigem Niveau. Stramme Haltung zeigte Gerste, Mais und MehM?aren stM, Rül öl hoher. Sie hatte ihn morgen bei einem Wohltätigkeitsfest eini gen vermögenden jungen Damen vorstellen wollen. Die sen Plan gab sie nun auf. Voll Erregung ging sie auf und ab, bis Götz endlich nach Hause kam. Ungeduldig trippelte sie ihm entgegen und faßte ihn am Arm. „Götz, Du mußt sofort wieder abreisen, — sofort, sage ich Dir. In ungefähr Mei Stunden geht ein Zug, — den muß Tu unbedingt benützen," rief sie ihm hastig zu. Er sah sie erstaunt an. „Aber Tantchen, was ist denn geschehen? Du bist so erregt. Weshalb soll ich denn schon wieder abreisen, ich bin doch kaum erst angekommen." Sie zog ihn ungeduldig zu sich auf den Diwan nieder. „Was ist Eva von Woltersheim für ein Mädchen? Wie gefällt sie Dir?" Götz wandte sein Gesicht dem Fenster zu, damit.sie es nicht sehen konnte. In seinen Augen lag ein oüfterer Ausdruck. „Wie kommst Du auf sie?" fragte er heiser. Die kleine Generalin zappelte vor Ungeduld. „Frag' doch nicht unnütz. Du sollst mir sagen, wie sie Dir gefällt. Ist sie hübsch?" „Zch glaube, sie ist schön-" , „Tu glaubst es. Du weißt doch sonst sehr genau, ob eine Frau "E- Er wandte ihr nun sem Gesicht zu. Als ich sie zuerst sah, nannte ich sie ein Monstrum; und als ich vorgestern von ihr Abschied nahm, sah sie so schön aus, wie 'ch noch nie eine Frau gesehen." „Da? klingt orakelhaft, mein lieber Junge." „Sie hat sich eben sehr zu ihrem Vorteil verändert, feit sie in Woltersheim ist." (Fortsetzung folgt.)