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Nr. 133. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 7. November 1911. Seite 6. Kiderlen-Wächter und Herr Jules Cambon dürfen beide für sich das Recht in Anspruch nehmen, sich zu ihrem Werke zu beglück- wünschen. Sie haben ihr Bestes geleistet, um zu einem friedlichen Arrangement zu gelangen. Wir hoffen, daß ihrem Beispiel das französische Parlament folgen wird, indem es den neuen Vertrag ohne weiteres ratifiziert, denn man berichtet uns, man habe ge droht, bei dieser Ratifikation Opposition entgegenzustellen. Wir können nicht glauben, daß eine derartige Haltung des französischen Parlaments irgendwie auf Sympathie jm Auslande rechnen dürfe, denn man kann nicht daran zweifeln, daß Frankreich gar keinen Grund oder wenigstens nur sehr wenig Grund hat, sich zu be klagen. — „Daily Chronicle" sagt: Die französische Regierung hctt ja etwas bezahlen müssen, aber dafür hat es bedeutsame Vorteile erhalten, die eben ohne Opfer nicht zu erhalten waren. Frankreich hat vollständig freie Hand in Marokko, ausgenommen die Garantie der ökonomischen Gleichheit. Frankreich hat in Ma rokko seinerseits nicht mehr die Nadelstichpolitik zu fürchten, eine Nadelstichpolitik wie sie Frankreich England in der Nilregion vor Jahren angedeihen ließ. Die Aufgabe Frankreichs hat sich viel vereinfacht, aber Deutschland hat bewiesen, daß feine Zustimmung mit barem Velde bezahlt werden mußte. — „Times" schreiben: Das Uebereinkommen ähnelt sehr der Phrase, welche der Minister präsident Caillaur vor einigen Wochen aus dem Munde des Herrn Thiers angewendet hat. Eine kommerzielle Transaktion ist nur unter der Bedingung gut, daß sie für Teile vorteilhaft ist. Das Uebereinkommen gibt Frankreich vollständige Handelsfreiheit vom politischen Standpunkte aus in Marokko. Frankreich wird die ökonomischen Interessen sowohl Deutschlands wie die anderen Mächte wahren. Deutschland hat den Wert und die Aus dehnung seines Kamerunbesitzes durch die territorialen Konzessionen im französischen Kongogebiet bedeutend vergrößert, und diese Konzessionen schaden dem Werte der französischen Kolonien nur verhältnismäßig wenig. Der deutsche Reichskanzler und Herr von Kiderlen-Wächter haben gezeigt, daß sie Courage haben, indem sie einen Akkord abschlossen, der von einem Teile des chauvinistischen Teils der deutschen Presse sehr schlecht interpretiert werden wird. Paris, 4. November. Die französischen Morgenblätter zeigen sich im großen und ganzen von dem Abschlusse der Verhandlungen sehr befriedigt. Man erkennt allgemein den Ausgang als einen Sieg der französischen Diplomatie an und glaubt, daß die Opfer, die man an territorialen Gebieten am Kongo bringen mußte, zwar schmerzlich sind, aber gegen über dem, was in Marokko erreicht wurde, ohne Gleichen dastehen. Der ehemalige Minister des Aeußern, Hanotaur, spricht sich in einer heute erschienenen Wochen- schrift darin aus, daß das Uebereinkommen für beide Teile sowohl für Deutschland wie für Frankreich nicht gerade ein glückliches sei. Es sei garnichts erreicht worden. Falsche Vorstellungen mache man sich von der Befriedigung beider Völker. Es bleiben Schwierigkeiten übrig, die absolut nicht gelöst sind, und wenn auch das Schiedsgericht im Haag die letzte Instanz sein soll, vor die die Schwierigkeiten geregelt werden würden, so liegt eben darin, daß eben solche Schwierigkeiten überhaupt noch entstehen können, von Seiten der Diplomaten schon eine Bewertung des Vertrages zu der jeder Kommentar überflüssig ist. Paris, 6. November. Die hiesigen Blätter fahren fort, das zwischen Frankreich und Deutschland abgeschlossene Marokko- Uebereinkommen einer ausführlichen Besprechung zu unterziehen. Die Opposition ergeht sich weiter in scharfer Kritik gegen den Vertrag. „Gaulois" meine: Deutschland verzichtet weder auf seine Hoffnungen, noch auf seine Absicht, die französischen Privi legien zu beanstanden. — „Eclair" sagt: Frankreich bezahle einen viel zu hohen Preis für verfehlte Hoffnungen. — „Libre Parole" drückt seine Verwunderung aus, daß Deutschland stöhnt, obgleich Frankreich es ist, das amputiert wird. .ösucki Vo!s Asm, teebu Ussss speisen sw«» />7 Si?/- »I.sfls-Kek'edsi Das Resultat der deutsch-französischen Marotiopcrtzandlungen. Das deutsch- französische Marokko- Abkommen, dessen Inhalt nunmehr amtlich be kannt gegeben wurde, verschafft dem Deutschen Reich ein umfangreiches neues Kolonialgebiet in Aequatorial- afrika. Frankreich tritt zum Ersatz für Deutschlands politische Konzessi onen in Marokko einen breiten Gür tel von etwa 30,000 Quadratkilome ter ab, der Kamerun im Süden und Osten umraßt. Die Grenze Kameruns wird ziemlich weit gegen Süden ver- schoben, sodaß die spanische Kolonie um Rio Muni von drei Seiten von deutschem Gebiet umfaßt wird und Deutschland noch ein Stückchen der Küste des französischen Aequatorial- afrikas nördlich von Libreville be kommt. Im Südosten erhält Kame run einen Zugang zum Kongostrom und zur belgischen Kongokolonie, im Osten wird der ganze Flußlauf des Sanga deutsch, und auch an einem kurzen Streifen am Ufer des Ubangi wird die deutsche Flagge wehen. Da für tritt Deutschland den Teil des „Entenschnabels", der zwischen Lon- gone und Chart liegt, an Frankreich ab. Die Vermutung, daß auch der nördliche Winkel Kameruns und da mit das deutsche Ufer des Tschadsees an Frankreich fallen würde, war irrig. Ueberhaupt ist das neue deutsche Ko lonialgebiet etwas größer, als man erwartete Die Bedeutung dieses Ge bietszuwachses liegt aber nicht so sehr in seinem großen Flächenraum, wie in der Tatsache, daß die Kolonie Ka- merun nun einen Zugang zu dem mächtigsten Fluhlauf Zentralafrika; und, wie die amtliche Verlautbarung hervorhebt, „eine neue Front nach dem gewaltigen zentralafrikanischen Wegesystem gewinnt, das sich um die Route Daressalam—Tabora—Udjidji —Albertville—Kongo gruppiert". Nus der Sesckäktsrvelt. Auszeichnung. Auf der Internationalen Hygiene-Ausstel- lung in Dresden, welche im Mai dieses Jahres eröffnet und mit dem 31. Oktober geschlossen wurde, erhielten die unseren Haus frauen wohlbekannten Erzeugnisse der Backpulverfabrik von vr. A. Oetker in Bielefeld wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften den „Grosten Preis der Ausstellung". Kus dem Serlcbtssaale. 8 Bautzen, 6. November. — Landgericht. — (Einer schweren Beleidigung) seine- früheren Lehrherrn, de» Gastwirt« und FletschermeisterS OSwin Gräfe in Pul», nitz hatte sich der 17 jährige Fleischerlehrltng Otto Oskar Baikowsky in Großröhrsdorf schuldig gemacht. BalkowSky war vom 19. Juli 1908 bis Ostern 1911 bei Gräfe in der Lehre gewesen, dann zuhause bei seinen Eltern ge blieben, angeblich weil er von Gräfe arg mißhandelt worden sei. Nach Angabe seines BaterS hatte BalkowSky deswegen auch einen Selbstmordversuch durch Erschießen unternommen und sich erheblich verletzt. Der Vater Bal kowSky hatte wegen der angeblichen Mißhandlung seine« Sohne» Privatklage gegen Gräfe erhoben, sie aber man gels Beweises zurückgenommen. Am 27 April 1911 wurde Gräfe von BalkowSky bei der Staatsanwaltschaft wegen verschiedener Vergehen angezeigt, das Verfahren aber eingestellt, da die Angaben sich teils als nicht er weislich, teil- als unwahr heraurstellten. BalkowSky wurde zu 100 M Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis verurteilt, seine Berufung heute verworfen. — Gräfe war durch Rechtsanwalt Zschucke-Bautzen vertreten. Dresdner Produkten-Börse, 6. Nov. 1911. — Wetter: Windig. Stimmung: Ruhig. — Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Weizen, weißer, — —, brauner, neuer, — — M, do. neuer, 79-82 Kilo, 203—206 M, do. neuer 77—78 Kilo, 200—202 M, russischer, rot, 244—252 M, do. russischer weiß — M, Kansas —, Argentinier 246—252 M, nom., Australisch. M. Ma- nitoba 246-252 M. Roggen, sächsischer, neuer 75—76 Kilo, 184—185 M, do. do. 72 bis 74 Kilo, 179-183 M, do. alter 70-73 Kilo, M, do. feuchter, 68-69 Kilo, M, preußischer, neuer 186—188 M, russischer 188-190 M. Gerste, sächsische, neue 206-213 M, schlesische 215—224 M, Posener 213-223 M, böhmische 224-240 M, Futtergerste 163-167 M. Hafer, sächsischer, alter M, do. do. neuer 190—196 M. schlesischer alter M, do. neuer 190—196 M, russischer loco 187—190 M. Mais Cinquantine 185—190 M, alter M, Rundmais, gelb, 178—181 M, amerik. Mired-Mais, alt, , Laplata, gelb, — M, do. neu, feucht M. Erbsen 190—200 M. Wicken 220-235 M. Buchweizen, inländischer 215—225 M, do. fremder 215—225 M. Gelsaaten, Winterraps, scharf trocken, . Leinsaat, feine 375 M, mittlere 345—355 M, Laplata 360-365 M, Bombay — M. Rüböl, raffiniertes 76 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 14,00 M, runde M. L-tnru-hsu (Dresdner Marken) l 21,50 M, II 21,00 M. Mat), 34,00—36,00 M. Weizenmehle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 36,50—37,00 M, Grießlerauszug 35,50—36,00 M, Semmelmehl 34,50—35,00 M, Väckermundmehl 33,00—33,50 M, Grießlermundmehl 25,50 bis 26,50 M, Pohlmehl 20,50 -21,50 M. Roggenmehle (Dresdner Marken) Nr. 0 28,00—28,50 M, Nr. 0/1 27,00—27,50 M, Nr. 1 26,00-26,50 M, Nr. 2 23,50- 24,50 M. Nr. 3 21,00—22,00 M, Futtermehl 16,60—17,00 M. weizenkleie (Dresd.Mark): grobe 13,20-13,60 feine 13,20-13,40M Roggenkleie (Dresdner Marken): 13,80—14,20 M. verUner provuktsnbSrse. Trotz leichter Schwankungen zeigte die Produkten börse doch feste Grundtendenz und kleine PreiSsteigerun- gen. Für Hafer, Mehl und Rüböl zeigte sich nur gertn- ge» Interesse, dagegen erzielte MatS höhere Preise. Magdeburger Wettervorhersage Mittwoch, den 8. November. Windig, m ist wolkig bis trüb, etwas wärmer, zeitweise Regen. UM Stimmung zu machen. Gleich nachher nehm« ich Jutz vor. Inzwischen kannst du mit Tante Helene sprechen. Wie ist r« drnn mit Silvie? Weiß die Bescheid?' »Ja, — sie ist von allem unterrichtet." Wolt«r»hrim gab Fritz Eva» Brief. Die Herrin schüttelten sich die Hände. Diese Stunde hatte sie einander noch näher ge» bracht. Fritz billigte seine» Oheim» bilherige» Verhalten Eva gegenüber nicht. Aber er wußte doch« wir unfrei ihn diese Ver hältnisse gemacht hatten, und er entschuldigte ihn damit. * * * Fritz traf Jutta auf dem Korridor. Sie war eben erst der französische» Lektion entronnen, die ihr Mademoiselle, ihre alte Lehrerin, «teilt hatte. Ohne Umstände faßte er sie am Arm. „Au«geschmollt, Jutz?" Sie lachte, daß die weißen Zähne blitzte». »Ach du, — hundert Jahre wird mein Groll nicht alt. — Daß weißt du doch. Wer hat beim Tenni» gesiegt, — du oder Silvie?" „Silvie nicht." Sie warf den Kopf zurück. „Pöh — Kunststück. Die kann ja vor laute, Zi««ei nicht laufe« und läßt dir Büll« vor d«r Nasr vorbei fliege», ohne sie zu treffe». Wo willst du jetzt hin?" „Eigentlch wollt« ich dich zu eiurm Spaziergang abhole».' „O — famo«l" „Hast du keine Stunde mehr?" „Nein, gottlob — di, Schinderei hat für heute ein Ende. Wa, auch höchste Zeit. Mir brummt d« Kopf. Warte eine» Moment, ich will meinen Hut hol«»." Sie rannt« in langen Lätzen den Korridor rntlang bi» zu ihrem Zimmer. Der blonde Hängezopf tanzt« auf ihr«mMcken. Fritz fah ih, vergnügt nach. Wenig« Minut«» spät«, gingrn sie nebeneinander üb« d«n Wirtschaft»hof. Fritz gab im Vorüber« gehrn einige Brfrhle, und dann wurde rr in d«n Pferdestall ge rufen, weil man feinen Rat für ei» kranke« Tier braucht«. — Jutta Kat mit «in und brschästigte sich mit ihrem Reitpferd, da» ihr der Vater zu ihrem 15. Geburtttag geschenkt hatte. Sie unterhielt sich mit Fritz und den Leuten in unverfälschstem Stall« jargon und z«igte viel Versiändni» für dir Tiere. Al» Fritz seine Anordnungen getroffen hatte, ging rr mit Jutta in den Wald. I» drr Nähr rinr« Weiher» nahmen sie auf einer Bank Platz, um sich au»zuruhrn. Und hier erfuhr Jutta, daß sie noch eine Schwester hatte. „Na, weißt du, wenn sie nicht nett« ist wir Silvi«, bann habe ich eigentlich keine Veranlassung mich, üb:.' dies« Eröffnung zu freuen," sagte sie unsicher. Fritz betrachtet« sie lächelnd. Er wußte ganz genau, wa» ^So'wi?Silvie ist sie ganz sich« nicht, Jutz." „Woher weißt du da»?' „Dein Vater hat mir von ihr erzählt, daß sie sehr scheu und schüchtern ist. Bedenke doch wie einsam und traurig ihre ihre Jugend gewesen ist. Aber wenn du dir selber «in Bild von ihrem Charakter machen willst, dann lir» mal den Brief hier — darin ist sehr viel von dir die Rede." Jutta gr>ff nach dem Briefe. In ihrem Gesicht spiegelte» sich allerlei Empfindungen wieder. Und al« sie dann Eva« schlichte Worte la«, al« sie an die Stelle kam, wo Eva um da« Bild der Schwester bat, da war e« vorbei mit aller heroische» Selbstbeherrschung. Die h«ll«n Tränen stürzten au« ihre» Av' gen, die Lippen zuckte», und schließlich warf sie sich laut auf« schluchzend an die Brust d.r junge« Manne«. „Ach. Fritz — mein Bild will sie haben, st« sehnt sich nach mir — schon weiß wie lange! Und ich (,be gar «ichtgewußt, daß sie auf der Welt ist. Fritz, ich glaub«, sie ist «och viel ein samer al« ich e» war, ehe du hierher »ach Wo!tcc«he!m kamst.' Er strich ihr sacht über da« blonde Haar und rin eigen« tümliche« Gefühl btschlich ih«, al« fi, sich so unbefangen und selbstverständlich in seine Arme flüchtete. „Aber Jutz. -- du hittest doch deine Elter» und Silvie," sagte «r leis,. Sie richtete sich schnell empor und trocknete »ner« gisch die Tränen. „Ach, — für mich hat nie j«ma»d Zeit gehabt; ich war den ganzen Tag mit Mademoiselle zusammen, gerad« wie Eva mit ihrer Tank. Mademoiselle jaulte auch de« ganzen lrrben Tag Üb» Zahnweh oder Huste« und Schnupfen. Papa war Imm«r stark beschäftigt, denn du halfst ihm noch nicht. Und — Mama und Silvie — die hock,» doch immer zusammen über Modebilder» u»d solch 'nem Kram, wenn sie nicht in Gesellschaft waren. Ich war immer und überall überflüssig. Seit du da bistjist e« ja viel besser. Papa hat m,hr Z«it für mich; und du,8— na, mit dir kann man sich wenigsten« mal herzhaft zan» ken und anulken." i, E» zuckt, schon wilder amüsiert in seinem Gesicht. - „Also zu etwa» bi» ich doch gut, Jutz?' - „Gott, — nun werde nur nicht gleich wieder übermütig. Ich habe jetzt ernsthaft mit dir zu reden, — über «eine Schwe« st». Fritz, ich möchte am liebsten gleich lolrennen, bi» ich b«i ihr wäre, und sie hierherholen. Ist e» denn sich», daß Papa .sie endlich nach Wolter»h«tm bringt?" „Wenn e« deine Mutt» erlaubt, ja." Jutta sah ihn nachdenklich an. „Wie alt ist Eva?" „Neunzehn Jahre." „Ist sie hübsch?" „Weiß ich »icht. Jedenfalls — mach« dir kein sehr glän. »ende« B,ld von ihr. Sk ch eine sqacht«»«' Kleinstädterin.» .Da» ist mir lieb», al» wen» Silvie, vor laut« Eleganz und Vornehmheit über sich selbst stolpert." „Du gehst ja wieder liebevoll Mit Silvi« um." - „Ich gift« mich noch»" Tode üb» di« Zierliese. Denk nur, al» ich mir ,be« vorhin in meinem Zimmer meinen Hut holte, kramte sie wieder in meinen Sachen herum. Vie „maust' mir nämlich immer schleifen und Gürtel und ähnlichen Kram, und WINN ich sie bei Mama verklage, behauptet fi« dann, st« hätt« nur i« meinen Sachen Ordnung schossen wollen, ich sei so unord-lich Pöh - hat sich wa»! Dau ist fi, ja faul- Sie bringt nur olle« viel toll» in Unordnung- W» ich also in mrin Zimmer komme und ihr ordentlich Kescheid sage, frägt fi« mich, wo ich hin w'll. Ich sagt« ih': den Wald, — mit Fritz,- Natürlich wollt« fi« mit «"d lkf wi« der Wind nach Hut und Sonnenschirm. IH lhr ""A "" fchwup» — den Schlüssel zu ihrem Zimmer '««mgrdrrht!" Da kann fi« nu» ««inetwegen fitzen bi« »um jüngsten Tag.' Fritz lachte schallend auf. „Aber Jutz!' (Fortsetzung folgt.)