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Nr. 83. PuUnitzer Wochenblatt. — Donnerstag, den 13 Juli 1SL1. Sette 3. mel nicht »mit Stumpf", sondern „mit Strumpf und Stiel" lautete. In einzelnen Gegenden lautet sie noch heute so. Wenn ferner Luther sagt: „Das kewbt (Haupt) bsdt verlorn, wie fein kupkt ykr mit 8trumpken umbker,- s» ist unter dem Strumpfe hier der Rumpf eine» Körper», dar obere LeibeSende zu verstehen. Strumpf bedeutet somit oft Rumpf, meist aber Stumpf, also das Ende, und in die sem Sinne übertrug man e» endlich auch auf das Ende — der Hose. Ursprünglich umfaßte die mittelalterliche Hose die Füße mit; als man sie dann aber im 16. Jahrh. am Knie aufhören ließ, nannte man auch den Hosenrumpf Strumpf; erst als man dann zur Umhüllung des durch die Hosenränderung frei gewordenen Beinstückes ein beson deres Kleidungsstück schuf, bezeichnete man auch dieses als Strumpf. So entstand unser Strumpf. * (Einen lehrreichen Ueberblick über den Bierverbrauch der verschiedenen Völker) gibt eine Statistik, die in einer französischen Zeitschrift veröffentlicht wird. Danach fällt der Ruhm, die größten Biertrinker der Welt zu sein, den Deutschen zu, produ- zieren sie doch jährlich rund 73 Millionen Hektoliter Bier, von denen trotz der Ausfuhr doch der weitaus größte Teil im Lande verbraucht wird. Auf jeden Deut schen entfallen damit jährlich 137,3 Liter. An zweiter Stelle stehen die Amerikaner, so daß auf den Kopf der Bevölkerung 7S.6 Liter im Jahre entfallen. England steht mit 54 Millionen Hektolitern und 127,3 Litern für den Kopf der Bevölkerurg an dritter Stelle. Oesterreich folgt mit 19 Millionen Hektoliter, wobei 64,3 Liter auf jeden Oesterreicher kommen. An fünfter Stelle steht Frankreich in dieser Statistik mit seiner Bierproduktion von 14 Millionen Hektolitern vor Italien, da? mit nur 250 000 Hektolitern in der Bierindustrie der Welt ohne Bedeutung ist. * (Die böse Presse.) Unter dieser Spitzmarke veröffentlichen die Baseler Nachrichten das folgende Ge- schichtchen: Als kürzlich in einer größeren Stadt Bayerns die GemeindekollegiumSsitzung zu Ende war, erbob sich ein älterer Herr und sagte: „Ich hätte noch den Wunsch, daß die Presse, die uns immer in dankenswerter Weise ihre liebenswürdige Aufmerksamkeit schenkt, künftighin in ihren Sitzungsberichten den Schlußsatz weglafse. Unsere Versammlung ist immer schon um 9 Uhr zu Ende, und da geht man noch ein Glas Bier trinken, es werden auch manchmal zwei GlaS. Einige Herren spielen „Schafskopf", und man kiebitzt ein Vicrtelstündchen und so kommt man um 1 Uhr nach Hause. Am andern Tage sitzt man, nichts Böses ahnend, da und liest die Zeitung, ' nd da hält einem dann die teuere Gattin den Versammlung?- bericht vor die Nase, wo in der letzten Zeile steht: Schluß der Sitzung 9 Uhr — „Und Du bist erst um 1 Uhr aus der Versammlung heimgekommen?" Natürlich gibt eS dann unangenehme Auseinandersetzungen. Was lieat der Presse daran, „Schluß 9 Ubr" zu schreiben?" Der An- trag fand allgemeine Unterstützung, und der Vorsitzende übermittelte ihn unter großer Heiterkeit der Presse. Ein facher wäre eS, d'e Gestrengen ließen der öffentlichen eine geheime Sitzung folgen. Dann reguliert sich alles von selbst. * (Juli-Wettersprüche und Bauernre- geln) Dir Bauernregeln gibt e» für den Monat Juli ein« überaus reiche Menge. So heißt eS im VolkSmunde: „Der Juli bringt die Sichel für Hans und für Michel". Ein Vierzeiler besagt etwas langatmig: „Wer nicht geht mit dem Rechen, wenn die Bremsen stechen, geht im Winter mit dem Strohseil und ruft: wer hat Heu feil?" Charakteristisch für unseren Monat ist der Spruch, der da lautet: „Julisonnenbrand ist gut für Leut und Land " Aehnliches besagt der folgende Bauernspruch: Nur in der Juliglut wird Obst und Wein dir gut." Das gleiche wird von den Rüben behauptet: „Julisonnenstrahl aibt gute Rübenzahl." „Viel Nässe darf der Juli auf keinen Fall bringen, denn: „Im Juli viel Regen, ist nicht von Segen." Regnet es dennoch, so ist da» erst für da» kommende Jahr gut. Im VolkSmunde heißt e» nämlich: „Wechselt im Juli stet» Regen mit Sonnenschein, wird im nächsten Jahr die Ernte reichlich sein." Von den Bienen sagt ein alter Spruch: „Wenn im Juli die Immen hoch bauen, kannst du dich um Holz und Torf umschauen." Auch die Ameisen dienen al» Wetterpropheten für den Winter. Von ihnen heißt eS: „Wenn im Juli die Ameisen viel tragen, wollen sie harten und frühen Winter ansagen." Gewitter im Juli bedeuten nach alter Erfahrung gewöhnlich immer längere Regenperioden: „Bet Donner im Iuliu», viel Regen man erwarten muß." Schließlich sei noch eine» alten bewährten Spruche» ge dacht, er lautet: „Wenn Juli fängt mit Tröpfeln an, wird man lange Regen Han." — (Teuerung inDeutsch-Südwestafrika.) Die diesmal sehr spärlich ausgefallene Regenzeit in un serm Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika hat recht empfind liche Teuerung im Gefolge gehabt. Es kosten nämlich zurzeit in Windhuk: Butter 2,50—3,00 Mark da» Pfund, Eier bis 5 Mark da» Dutzend, Kartoffeln 35—40 Mark der Zentner und Mais 22 Mark der Zentner. Das er innert bald an die Zeiten des Aufstande?, in denen keine Flasche Bier unter 3 Mark zu haben war. Naturgemäß macht sich die jetzige Teuerung der landwirtschaftlichen Produkte mehr auf den Märkten in den einzelnen Ort schaften und weniger in den Farmen selber bemerkbar, da letztere ihren Bedarf an Lebensmitteln in der Haupt sache au» eigner Wirtschaft decken. — (Die deutsche Seefischerei) brachte im Mai d. I. nach den neuesten Feststellungen ein Erträg- nis von fast 2 Millionen Mark. Davon entfielen auf da» Dstseegebiet 787 614 Mark. Die größten Erträge liefer- im Nordseegebiet der Schellfisch, der Kabliau und Scholle. Im Ostseegebiet waren e» Flunder, Hering, ^nt und Scholle. An Schaltieren wie Krabben, Hum- Taschenkrebse und Austern lieferte das Nordsee- gebiei für 108 509 Mark, da» Ostseegebiet für nur 93 Mark. Das Bodensee- und Rheingebiet brachte an Süß- wafferfischen für insgesamt 21 333 Mark. Nus aller Welt. Regensburg. (Madame Spitzeder ll.) In der Stadt Regensburg verstarb dieser Tage im Alter von 70 Jahren die als sehr gottesfürchtig bekannte ledige wohlhabende Krämerin Kathi die Zorzi. Wegen ihrer sehr zur Schau getragenen Frömmigkeit genoß sie na mentlich bei den kleineren Leuten weit und breit großes Ansehen und Vertrauen, das sie jedoch in schnödester Weise mißbrauchte. Viele Bauersleute brachten der frommen Dame ihre Pfandbriefe und sonstigen Wert papiere, die sie stets für voll annahm, wenn sie auch noch so tief im Kurse standen. Die Leute erhielten ihr Geld zwar verzinst, aber niemals ihr Kapital zurück. Auch arme Dienstboten nnd kleine HäuSlerSleute brachten ver- trauensselig ihre Ersparnisse zur guten Zorzi. Al» jetzt nach dem Tode der Betschwester die Leute kamen, um ihr Geld zu holen, war zum Schrecken aller nicht» da. Nach den bisherigen Anmeldungen belaufen sich die unter schlagenen Gelder auf 40—50000 Mk ; tatsächlich ist die Summe aber viel höher. Auch die eigenen Dienstboten der Zorzi gehören zu den Betrogenen; seit 14 Jahren erhielten und verlangten sie keinen Lohn; denn ihre Herrin „sparte ihnen das Geld auf". Jetzt haben sie keinen Pfennig. Wohin die fromme Kathi da» viele Geld gebracht hat, ist allen ein Rätsel! Rom. (Frauenrevolte gegen einen Pfar- rer.) In dem Dorf San Biagio bei Pistoia sollte ein neuer Pfarrer eingesetzt werden, der aber den Frauen des Dorfes unsympathisch ist, da er hinkt Als der Pfarrer unter Bedeckung von 50 Polizisten und Cara binieri seinen Einzug hielt, verbarrikadierten Hunderte von Frauen ihnen den Weg und wollten den Pfarrer lynchen. Gendarmerie mußte eine ganze Anzahl der Frauen verhaften, ja sogar das Tor des Pfarrhauses mit Gewalt sprengen. Auch nachdem der Pfarrer mit Waffen gewalt eingesetzt worden war, blieb eine Abteilung Gen darmerie im Orte, um den Pfarrer vor den rasenden Frauen zu schützen. politische Verwirrung. Wohl alle politisch gemäßigten und einsichtsvollen Elemente des deutschen Bürgertums wünschen eine Klärung der gegenwärtig vielfach zerfahrenen und verwirrten Parteitage in Deutschland, und zwar in der Richtung eines Zusammenschlusses aller bürger lichen Parteien gegen die Sozialdemokratie. Hiermit war unter der Reichskanzlerschaft des Fürsten Bülow bereits ein vielver sprechender Anfang gemacht worden, damals, als er es verstanden hatte, bei den Reichstagswahlen des Jahres 1907 die bürgerlichen Parteien von der äußersten Rechten an bis zur fortgeschrittensten Linken mit Ausnahme des grollenden Zentrums und der ja eine Sonderausstellung einnehmenden Polen gegen die Partei der Herren Bebel und Singer zu vereinigen, was bekanntlich der Sozialdemokratie die Hälfte ihrer Neichstagsmandate kostete. Aber dann kam die Reichsfinanzreform, welche in ihrem parlamentari- schen Entwickelungsgange zum Sturze des Fürsten Bülow und hiermit zugleich zum Verfall seiner konservativ-liberalen Regierungs mehrheit im Reichstage führte. Es begann nun die heute noch andauernde Verwirrung im Lager der bürgerlichen Parteien. Während sich Konservative und Zentrum als neue Regierungs mehrheit für das neue Regime des Herrn von Bethmann Hollweg zusammenfanden, machte der gesamte Freisinn Front gegen die Konservativen und teilweise selbst gegen die Reichspartei. Auch zwischen den rechtsstehenden Parteien und den Nationalliberalen traten vielfach ernste Mißhelligkeiten ein, die zur Folge hatten, daß zwischen einem Teil der Nationalliberalen und der Fortschritt lichen Volkspartei eine mehr oder weniger intime Annäherung stattfand. Die mehr nach rechts neigenden Elemente der national- liberalen Partei dagegen wollen auch jetzt noch von einem Ab rücken ihrer Partei von den bisherigen Kartellfreunden, von den Konservativen und ver Reichspartei, nichts wissen und wenden sich daher eher gegen die Fortschrittliche Volkspartei, als gegen die Rechte. All' diese durcheinander wirbelnden Parteibeziehungen geben ein gerade nicht erfreuliches Gesamtbild von der Parteilage in Deutschland, sie zeigen die bedauerliche Verwirrung und Zer splitterung, welche heute im Lager der bürgerlichen Parteien herrscht, und die fast noch schlimmer ist als vor den Wahlen von 1907. In jüngster Zeit hat sich diese Verwirrung durch die Krisis im Hansabund noch weiter gesteigert, aus welchem bekanntlich zahlreiche angesehene Persönlichkeiten ausgeschieden sind, weil sie die nach links neigende Tendenz in der Leitung des Hansabundes nicht billigen, der Zwist im Schoße des Hansabundes hat dann weiter auch ein Zerwürfnis zwischen dem Bund der Industriellen und dem Zentralverband deutscher Industrieller nach sich gezogen, die beide im Hansabund mit vertreten sind, aber jetzt durch die Spaltung in ihm ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Bund der Industriellen gehört zur liberalen Richtung im Hansabunde, während der Zentralverband deutscher Industrieller Anschluß nach rechts sucht und auch findet, und hieraus ergibt sich ein weiterer ernster Konflikt im Lager der bürgerlichen Parteien in Deutschland. Für die wachsende Verbitterung zwischen rechts und links überhaupt sprechen auch die von Heißspornen der Rech ten ausgegangenen Drohungen, daß die Konservativen bei künf tigen Stichwnhlentscheidungen zwischen einem Sozialisten und einein Liberalen unter Umständen Gewehr bei Fuß stehen bleiben würden. Das alles und auch noch andere Vorgänge sind zweifel los höchst bedauerliche und bedenkliche Erscheinungen im deutschen Parteileben, welche bei einem Ausblick auf die kommenden Reichs tagswahlen alle echten Vaterlandsfreunde nur mit ernsten Besorg nissen erfüllen können. Hoffentlich gelingt es aber noch, die ein gerissene politische Verwirrung wieder zu unterdrücken und die bürgerlichen Parteien wenigstens zum allergrößten Teile erneut zum Kampf gegen den gemeinsamen Feind, gegen die rote Um sturzpartei zu vereinigen, wozu es freilich auch die allerhöchste Zeit sein würde. Verlsumvungen der dsulscken Mttteislands vewsgung. Die Gegner einer Zusammenfassung des gesamten selbstän digen Mittelstandes in einem großen Verbände können gegen dessen neuerliche rührige Organisations-Tätigkeit sachlich nichts einwenden. Da sie aber aus rein selbstsüchtigen Gründen die neue Bewegung auf alle Fälle schädigen möchten, verbreiten sie die unwahre Behauptung, der Reichsdeutsche Mittelstandsverband sei eine Gründung des Bundes der Landwirte zu Wahlzwecken. — Man weiß nicht, was man zu einer solch böswilligen Verleumdung sagen soll. In dem Aufrufe zum Ersten Reichsdeutschen Mittel standstage, der von den anerkannten Führern der größten gewerb lichen und kaufmännischen Mittelstands-Verbände Deutschlands und der großen Haus- und Grundbesitzer - Organisationen gutgeheißen wurde, ist ausdrücklich betont worden, daß der Reichsdeutsche Mittelstands-Verband nur wirtschaftliche Zwecke verfolgen und sich unter keinen Umständen mit politischen Wahlen befassen wird. Skrupellos setzen sich die Mittelstandsgegner hierüber hinweg und beschuldigen keck die hochachtbaren Männer, die sich des Vertrau ens des selbständigen Mittelstandes erfreuen, der Unaufrichtigkeit und der Heuchelei. Wenn man so schwerwiegende Beschuldigungen aufstellt, muß man auch sichere Unterlagen dafür besitzen, will man andernfalls sich nicht des Vorwurfes grenzenloser Leichtfertig, keit oder wissenschaftlicher Verleumdung aussetzen. Und hier fehlt jeder Beweis. Der vorbereitende Ausschuß zur Gründung eines Reichsdeutschen Mittelstands-Verbandes ist jederzeit bereit, den ge richtlichen Beweis anzutreten, daß der neue Verband in jeder Be ziehung unabhängig dasteht und mit dem Bunde der Landwirte, dem er übrigens seine Existenz-Berechtigung nicht abspricht, in keinerlei Zusammenhang steht, weder direkt, noch indirekt. Um allen Märchenbildungen in Zukunft vorzubeugen, sei hier aus drücklich betont, daß die Gründung des Reichsdeutschen Mittel stands-Verbandes im November 1909 (also zu einer Zeit, in der noch niemand an Reichstagswahlen dachte) von einer Versammlunq m Leipzig beschlossen worden ist, zu dec alle größeren deutschen Mittelstands-Verbände Abgeordnete geschickt harten. Seil dieser Zeit sind die umfangreichen Gründungsarbeiten im Gange. — Dies ist der wirkliche Sachverhalt. Wer zukünftig die hier ge kennzeichneten Unwahrheiten wiederholt, wird sich nicht wundern dürfen, wenn man ihn öffentlich einen leichtfertigen'oder wissent lichen Verleumder nennt. " — Uiele Kranke verdanken ihre Genesung einer Trinkkur im Hause mit „Meine Tochter lag infolge Bleichsucht schwer krank darnieder. Trotz aller angewandt-EMittel vermochte sich meine Tochter nicht so zu erholen, wiF.Mr es ersehnten. Ich bestellte Ane Kiste mit 30 Flaschen. Die Dkkr.ng war geradezu wunderbar. 2n der ersten Woche verspürt^ M/eine angenehme Anregung der inneren Organe. Sie wurde jVtzhafter, froher. Dann wurde es immer besser. Sie schlief avatzeseichnet, bekam Appetit, die Hautfarbe wurde frisch und rosig, alles in allem, sie fühlte sich wirklich, wie man sagt, lick -neugeboren " — „Es drängt mich, Ihnen meinen Dank abzMatten für das vorzügliche Heilwasser. Es ist ein wahrer Gotte-trank. Ich litt nämlich schon 9 Jahre an Blutarmut, Bleichsucht, großer Nervenschwäche, Magenbeschwerden usw. Alle meine UebelHnd fast gänzlich beseitigt " — „Dies herr liche Wasser hat mir Amd meinen Kindern, welche auch blutarm sind, sehr gut gehalM." — Solche Worte der Anerkennung nach erfolgreichen Kuren Mrd der beste Beweis für die trefflichen Eigen schaften dieser HeWielle. Trinkkuren im Hause warm empfohlen bei Blutarmut, M«ch sucht, Frauenkrankheiten, Magen und Darm leiden, NervenletMi, blutarmen Zuständen, z. B. nach Blutverlusten infolge Operativen, Wochenbetten usw., nach überstandenen er schöpfenden Krankheiten, wie Influenza usw. — Mitteilungen über Kurerfolge, ^Ahzug des Brunnens kostenlos durch: Lanischeider Stahlbrunpe/, Düsseldorf 80. 212. i ist 6ss dSStb unö billigste M Kueksn, ^uc^ings unö slle Süöspsissn. lleckek" Vanillin HauptgewinneQsr ß S Lanveslatteris. 1. Klasse. — Gezogen am 12. 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