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Rr. 121. Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 10. Oktober 1911. Seit» 6. an sich zu locken und drücken die Preise derartig, daß der redliche Geschäftsmann gezwungen wird, selbst seine besten Waren mit einem äußerst geringen Nutzen abzu- geben, um nur seine Kundschaft nicht zu verlieren. Auch über den Straßen, und Hausierhandel wird bittere Klage geführt. Durch Aufdringlichkeiten und Vorspiegelungen aller Art suchen diese Händler ihre meist minderwertigen Waren abzusetzen und fügen dadurch ben kleinen Geschäfts- leuten großen Schaden zu. Viele Gewerbetreibende Hal- ten deshalb ein Verbot oder doch wenigstens die Ein führung einer Besteuerung des Straßen- und Hausier handels für notwendig, um diese Mißstände zu beseitigen/ kauptgswlnne vor kT. S. Lanvsslottsrle. 5. Klasse. — Gezogen am 7. Oktober 1911. — Ohne Gewähr. 500000 Mark 92048. 10000 Mark 98937. 20000 Mark 53934. 10000 Mark 41510. 5000 Mark 50552 83227. 5000 Mark 419 862 1720 7185 15385 18270 19583 23362 28163 34117 35916 44346 47682 49020 49456 52682 61161 61632 64651 70830 71241 76286 83923 84027 84829 85724 94488 95368 99720 107020 107744. 2000 Mark 9971 11045 12666 13341 14584 17283 21625 24723 27444 27711 39339 43028 48495 48858 49814 50813 56262 64710 64999 67176 67979 69597 73737 80183 83300 83388 87069 87316 87735 88675 91028 96732 99738 100825. MO Mark 142 7281 7761 8010 8997 12629 14052 14322 18514 19388 19760 21170 21366 28573 33735 36177 38122 38920 41018 42405 42580 43304 45691 49727 51063 51763 52543 54008 62568 64519 65297 73192 74364 75578 77995 80948 81311 84271 88552 91618 92342 94421 94855 94900 95543 98082 99197 101342 105182 106756 107697 108340 109479. 500 Mark 4546 6573 7310 8352 8709 11888 12899 13551 16975 23625 24172 26704 27102 28588 33079 34709 36071 37267 41032 55909 59109 60058 62561 62655 65943 66227 69774 73291 73611 77785 78133 78683 78967 80756 84584 85848 86639 90201 90393 61550 96488 97586 99013 105531 Gezogen am 9. Oktober 1911. 5000 Mark 961 70187. 3069 Mark 291 990 12797 12836 17101 38280 49422 56966 57645 64480 66366 70371 70851 71747 72146 72817 73022 73111 97288 100104 104491 105059. 2000 Mark 3559 5764 10640 11075 22740 37552 37658 41870 43300 47372 50683 63004 63103 66322 66542 68757 68868 69008 75739 78745 79135 80038 80389 84517 99917 102208 102716 107987. 1000 Mark 3726 5453 5995 11217 12078 13349 15593 16367 17329 17504 17917 18588 19683 21166 25442 25903 27878 29882 32092 34211 35888 38317 39517 47420 53V16 60919 60217 65609 73762 75776 78492 80983 86077 87244 87383 88450 90043 94725 96112 96794 99647 104858. 509 Mark 740 4645 7307 7983 11988 13148 13389 15044 15777 16497 19063 21907 21990 24401 26016 26676 34178 34432 34713 74893 39107 41653 43222 43514 45353 47212 50021 52004 53729 54623 54640 55410 60389 61307 64435 65620 66995 69598 69664 70812 71624 72833 77214 82439 84497 85287 85726 86777 86983 89610 90063 91648 92232 94851 96837 97740 99202 104565 106611 109938 109940. Nus dem Ssricktssaals. § Dem Zimmermann Wenzel in Reichenbach bei Königsbrück hatte im Anfang August d. I. die 24 jährige Steinarbeitersehefrau Anna Martha Heinrich geb. Oswald aus Ohorn an drei Tagen aus einem Wandschränkchen mittels Nachschlüssels 40 M gestohlen. Das Urteil lautete wegen schweren Diebstahls auf 5 Monate Ge fängnis und 3 Jahre Ehrenrechtsverlust. 8 Graf Wolff-Metternich zur Gracht ist, so schreibt die „N. G. C.", gewiß kein Zeitgenosse, für den man sich besonders erwär men könnie. Und wenn der Spruch der Berliner Strafkammer ihn aus der Liste der verkehrsfähigen Menschen streicht, so wird niemand sein Schicksal als tragisch empfinden. Und dennoch hat der Amtsrichter Graf von der Schulenburg vollständig recht, der unter dem Zeugeneide aussagte: Nach seiner Uederzeugung habe Graf Metternich nichts anderes getan, als was Hunderte von Ka valieren in Berlin tun. Hunderte von Kavalieren leben in der Hauptstadt des deutschen Reiches zwischen dem 25. und 35. Lebens jahre auf Kredit, reichen mit dem väterlichen Zuschuß nur gerade zum Bestreiten der täglichen Lebensbedürfmsse aus und bleiben Schuhmachern, Schneidern, Wäschehändlern, Handschuhmachern und Schlipsfabrikanten die erstklalsigen, nach der letzten Mode gefertig- Der Schauplatz der italienischen Flottenoperationen n dem Kriege um Tripolis war bisher einerseits die A rta, andererseits die tripolitanische Küste und schließlich ein außerhalb des MittelmeereS gelegenes Seegebiet, an dessen Ufer italienische und türkische Besitzungen liegen, nämlich da» Rote Meer. Unsere Kartenskizzen zeigen die Küstenstriche, an denen sich die letzten Seegefechte abspiel ten, nämlich San Giovanni di Medua, den besten tür kischen Hafen an der albanesischen Küste und das Gebiet der türkischen Hafenstadt Hodeda, die der italienischen Kolonie E-ythräa gegenüberltegt und die von dem italie nischen Kriegsschiff „Aretusa" bombardiert wurde. Dir „Aretusa" brachte auch ein türkisches Kanonenboot zum Sinken. Der Krieg verläuft eben an diesem fernen Ge stade nicht anders als in der Adria: überall werden die schwachen SchlffSeinheiten der Türken an die Küste ge- drängt und die altertümlichen Hasenforts bombardiert ten Waren, die sie zu repräsentablem Auftreten brauchen, schuldig. Wir urteilen nicht, wir stellen Tatsachen fest. Wer Graf Metter nich heißt, dem drängt sich der Kredit in Berlin förmlich auf. Denn in der Tat: die Spatzen pfeifen es von den Dächern des Kurfürstendamms, daß ein Graf Metternich, wenn er will, binnen 24 Standen eine Millionenbraut in Berlin findet. Der Kavalier- weiß, daß seine Anzüge, Lackstiefel, Oberhemden, Handschuhe und Krawatten auf den Rechnungen, die er im Schubfach verschwinden läßt, hoch über ihren wirklichen Wert angesetzt sind. Aber er ist damit einverstanden, und wenn er sein Ziel erreicht, vom Jungge sellentum Abschied genommen in der Kaiser Wilhelm-Gedächtnis- Kirche mit einer jungen Dame, die an derselben Stelle vielleicht erst einige Wochen vorher zu seinem Glauben übertrat, gestanden hat, so sucht er die Rechnungen hervor und bezahlt sie, ohne mit der Wimper zu zucken. Freilich — dieses Ziel muß eben auch wirklich erreicht werden. Graf Wolff-Metternich ist zur Strecke gebracht worden, bevor er es erreichte . . . Sie laufen zu vielen Dutzenden in Berlin umher, die Kavaliere, die es ebenso treiben, wie er es getrieben hat. Sie werden, wenn sie fester zugreifen als er, alle als wohlbestellte Würdenträger, mit Titeln geschmückt und mit Orden, ihr Leben beschließen. Und man munkelt davon, daß einige von ihnen sich sogar auf die Staatsanwaltschaft vorbereiten. vriekkastsn. P. A. in P. Inserate in auswärtige Zeitungen be- fördert ohne jede Erhöhung deS Zeilenpreises unsere Expedition. Wenden Sie sich bitte an diese. F. S. in L. Wenn Sie nicht rechtzeitig gekündigt haben, so haben Ste eben noch für einen Monat Miete zu zahlen, da monatliche Kündigung ja Ihrerseits ver einbart wurde. Dresdner Produkten-Börse, 6. Okt. 1911. -- Wetter: Bedeckt. Stimmung: Ruhig. — Um 2 Uhr wurde amtlich notiert: Westen, brauner, neuer, — M, do. neuer, 79—82 Kilo, 203 -206 M, do. neuer 77—78 Kilo, 199-201 M, russischer, rot 238—246 M, Argentinier 240—246 M., Manitoba 240—246 M. Roggen, sächsischer, neuer 75—76 Kilo, 186—187 M, do. do. 72 bis 74 Kilo, 181—185 M, do. alter 70—73 Kilo, M, preußischer, neuer 186—189 M, russischer 188—190 M. Gerste, sächsische, neue 200-208 M, schlesische 206—216 M, Posener 204-216M, böhmische 224 -240 M, Futtergerste 161-165 M. Hafer, sächsischer, alter M, do. do. neuer 193—198 M, schlesischer alter M, do. neuer 194—199 M, russischer loco 188—193 M. Mais Cinquantine 183—188 M, alter M, Rundmais, gelb, 176—179 M, amerik. Mired-Mais, alt, , Laplata, gelb, — M, do. neu, feucht M. Lrbsen 200-210 M. Wicken 225-240 M. Buchwesten, inländischer 215-225 M, do. fremder 215-225 M. Gelsaaten, Winterraps, scharf trocken, 293—300. Leinsaat, feine 385 M, mittlere 355—365 M, Laplata 375—380 M, Bombay — M. Rüböl, raffiniertes 76 M. Rapskuchen (Dresdner Marken) lange 14,00 M, runde M. Leinkuchen (Dresdner Marken) l 21,00 M, II 20,50 M. Mast, 34,00-36,00 M. Westenmehle (Dresdner Marken): Kaiserauszug 86,50-37,00 M, Grießlerauszug 35,50—36,00 M, Semmelmehl 34,50—35,00 M, Bäckermundmehl 33,00—33,50 M, Grießlermundmehl 25,50 bis 26,50 M, Pohlmehl 20,60—21,60 M. Roggenmehle «Dresdner Marken) Nr.0 28,50—29,00M, Nr.0/1 27,50-28,09 M, Nr. 1 26,50—27,00 M, Nr. 2 24,09—25,00 M. Nr. 3 21,00—22,00 M, Futtermehl 16,80-17,20 M. Westenkleie (Dresd.Mark): grobe 13,60—14,00 feine 13,60—13,80M, Roggenkleie (Dresdner Marken): 14,20—14,60 M. verNner provuktenbörse. Das Geschäft an der Getreidebörse hat heute nur einen sehr geringen Umfang, da das Ausland keine Anregungen sandte und die großen Jnlandsläger drückten. Weizen und Roggen waren im Preise wenig verändert. Hafer war bei kleinem Geschäft etwas abgeschwächt. Mais und Gerste zeigten unveränderte Preise. Rüb öl wies stramme Tendenz auf bet Kommissionkäufen per Dezember. Wettervorhersage der Kgl. S. Landeswetterwarte zn Dresden. Mittwoch, den 11. Oktober. Nord-Ost-Wind, heiter, tagsüber wärmer, nachts kühl, trocken. Magdeburger Wettervorhersage. Mittwoch, den 11. Oktober. Zeitweise heiteres, meist trockenes Wetter mit Nebelfrost und Reif Tag ziemlich milde. m M uwech vb-nd Punk» 11 Uhr üb-i»e ch-n kannst U-n f -ie Ze» weid» ich D ch on dem Tari-more Eurer V lla -r- Maite» sollest Du abk' n cht r»schem«, so werde» am nächsten Taft« sowohl Herr vo» Du sdorf wie auch jener Van d«r Loo ter D ch sttis io vttiiebl anstarrt. durch B"Be von mir gew sie Auschlbffe über Dch erhallen. Also ser v-»ständ,gl Für immer der Dem« Emil! Al« Hedw'g diesen Brief »u Ende gelesen, evfil das Schreib«» ihrer Hand, u»d mit dem Ausdrucke der vollständigen VerM flnng starrte ste vor sich hm. .Morgen abend also soll ch den Elenden, den Finch «ei, ne« L'b-n« sprech,«!' sprach sie düster. »Dail Geld, obwohl ich dasselbe mühsam genug erworben, wollte rch gern evbehr-n, wenn >ch vu- »>cht nöng häu«, mit dem oerLchlitchr» Buben zusammen,u-riff-n. Geh- rch mchr, so bm ich »erlore», denn ich we ß. daß rr rn diesem Fall- sein« Drohung aussührt. Es bleibt mir keine Wahl ,ch muß da« Geld t^« bringen, nno überrascht man mich h'rrbrr, »UN, so muß ich hinaus,iehen in di, wert« Weit, UM vielleicht doch noch «blich di« ersehnte Ruhe zu finden' Ä« andern Morgen gegen 4 Uh« wurd« Hedwig durch lautes Rufen und Lärmen au« ihrem unruhige» Schlafe -»weckt. Man hörte fremde Männerstimmen unten im Hautflur, Thüren wurd« hastig g'öffnet und wieder ,ug-schlagen und gleich da« rauf waren di« kurzen Tritte von meh.«« Personen zu ver« nehme», di« «inen schweren Gegenstand in da» Haus zu trage« schien«. — Erschrocken richtete sich Hedwig auf ihrem Lager empor, al« es mit einem Mal« heftig an ihr« Tür klopft«. .Mach« schnell auf, Hedwig," ries du ängstliche Stimme Sophie'«, »etwa« Entsetzliche« »st geschehen." Bon ein« fürchterlich« Ahnung »rgr ffen, denn sie dachte sofort an die gestrig« Erscheinung im Walde, öffnete die Erstere di« Tür, und nun stürme Sophie todesbleich i« ihr« Arme. .O Gott," stammelt« sie, .Hedwig, fass« Mut, d«r arme, g^e Ba» der Loo, er ist . . .Wa« ist mit ihm, um Gotteswillen, sprich!' stieß Hrd- »ig hervor. »Man hat ihn ermordet soeben in unser Hau« gebracht." E » vvamkulo-lt«» Lau» «mrong sich tz-dw -s Brust. Su str-cku dir A-mr aus, als wollt» sie sich an »was halten, und sank da»» txwußlios zu Bad«». Es dauer'« e n« g-raunu Z-«t, ehe es d«r dur dies-« neu« Unglück au>« höchst« erregte» Sop °e gelaug, die Freundin »um B-wußis-m ,»rück,U'Ul« u»d ,hr soweit auizuhrlt«, daß sie sich in «>»-» S-ffl medrrlvssea korwte. Mochte auch der guih«r,ig« Sophie »och so s-hr sich b'MÜ- he«, H-dw g d-rrn H»r,-»rg-h, m»>s st« errate» durch teilveh- M-öd- Worte zu » öst-» die L tz-re lp'ach kewr S'lbr. Ihr Gesicht hatte eme I-'ch-nähnl ch» Fä buna avgevomm«, und t» chr«» Aua« log «in «-«druck der d«, F eundr» MU tief«, Be- so g» « «,iüll « kt- m"«'» mch« onde»s als daß jene m»t e'»,m M l- 'r finn'ft p-word-n ser. P ögoch stund H,dw>g »») »ud sprach w«t ruhiger, aber völlg klangloser Stimme: „Sophie ich grhr hnnvt« Ich muß ih» s«he» — »um letzten Male.' .Tue «s »ich«. H-dwig ' bat diese, „der Anbl'ck würde dich zu schr«ckltch aufreg««.' „Ich w«ß »ha sehe«," wiederholt« die Erster« fest, „und willst du M'ch «icht begleit«, so «wart, «,t»e Rückkehr." Doch Sophie wollt, »ich, Mvckblmb«. u«d so schritt,« den« di, Freundin»«« — beid« mächtig «n«gt — di« Tr-ppe« hinunter. Unten im Hausflur trat der varo», drr sich offenbar kaum di« Z«it gegönnt hattr, um sich Notdürftig aaMmd«, ihn« entgegen. „E»n «tsetzl'ches Ereignis, meine Kinder!" sprach er mit tiefbewegt« Stimme. .Mein armer Freund, daß gerade er das Ops« eine» solchen Schurkenstreiche» werd« mußte! Ein Glück ist «», daß er eine solch, «fern, N«wr hat, denn j«d«r and«, wär« dies« V«letzung «l»g«." .So lebt n noch!" ri,f« M beid« Mädchen wi« au» «ine« Munde. .Ja. « lebt, und ich alaub« auch, daß er mit de« Leb« davoakoaunen wad. Di« Veruumduvg scheint mir zwar keine leicht« »u sei», doch ich vertrau« aus di« kerngesunde Natur meine» Firundr».' Während Sophie ihrem Bai« vo» K-«ud» über dies« Nach richt um den Hal« fi-l wirkt« auf Hedwig der schroffe Neber« gang vo» d« u-fsten B-r,wrflug zu neu «wacht«, Hoffnung in ei» hysterisches, au« Lachen und W«»»« gemischte« Schluch ze» aus, wobei sie derartig am gan,en Körper zu bebe» begann, daß st, d« Baron »»»«stützen mußte, damit st« sich in ein a«- stoßend,« Z mmer sich begeben und sich dort von ihr« Aufregung «»-g«maß« «holen konnte. Erstaunt über diese außerordentliche Teilnahm« betrachtet« « kop schüttelnd da« junge Mäd rn, wrlchr« « nach «i»«m Sessel g-leitet hatte, und wandte sich dann zu sein« Tochter, deren Augen mit Besorg«'« aus der Freundin ruht« Al» »hm Sophie m tirill« daß ste gekommen s«'«, um d« Verwund«»« »« sehr», erklärt« d« Baron bestimmt, daß hiervon vorläufig k>»e R-d« sei« könne. Bald daraus traf der in g'Lß « Gil« h«beigeholt« Ar»t de» Siidtchrn» ein. Se ne Ün»«efu4u«g, di« z'-mllch lang« dau«rt«, st-lllr lest, daß di« Kug-l halb von hin»«, und halb von dir S«»t« in din Obirkö'p« g-druna-" war, ohnr jedoch «m« «dlrren T«»l zu «»l-tzen. Der Nebtrsallen« halte zum Glück Geistesgegenwart ««».ug gehabt um da» Blut wözl-chfl ,u st ll-n »u suche», sonst hält« er sicher an Verblutung sterben müssen. Ganz war >hm die» jedoch rücht geluag«, und daher war er insola« de» Blutverluste» schließlich brwußtlo» »usawmea- gebrocheu. 3" diesem Zustand« mußt« « jedenfalls läng«« Zeit gelegen haben, bi» ihn drr Förstrr de» viädtchrn» zufällig fand und nun sofort für den Transport nach drr nahrgrlrgrnrn Villa drs Barons sorgte. Die Kugel, die offenbar vo« einrm Revolver und zwar einem solchen von ungewöhnlich großrm Ka liber herrührtr, hattr der Arzt aus der Wund« g«t0g«. Erklärt« d«rselb« nun auch di« Verwundung nicht gerade für leb«»»e'Shrlich, so ordnete « doch mit Rücksicht aus d« stark« Blulvnlust di« sorgsamst« Pfleg« und F«rnhaltu»g jeder Ausregung von dem Verwundeten an, Herr Ban drr Loo «wacht«. (Fortsetzung folgt.)