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Pulsnitzer Mckendlatt Dienstag, 17. Oktober 1911. Beilage zu Nr. 124. 63. Jahrgang. „Bessert Aussschten." 8. Dresden, 16. Oktober. Ueber die Aussichten in der Landwirtschaft erstattet das König!. Sachs. Statistische Landesamt ein Gutachten, auf Grund dessen man wieder mit einigem Vertrauen in die Zukunft blicken kann. ES lautet: Die Folge der letzten Niederschläge ist, daß die Feldbestellungen nun überall vorgenommen werden können, auch in den Böden, wo bisher die Härte der Ackerkrume eine Bearbeitung nicht zuließ. Das Einbringen der Saaten ging schnell von statten, ebenso macht das AuS- nehmen der Kartoffeln gute Fortschritte. Obwohl es in letzter Zeit ergiebiger geregnet hat, ist doch der Wasser mangel noch nicht überall gehoben; der Boden war eben zu sehr auSgetrocknet und braucht nun große Regen mengen, ehe er wieder vollgesogen ist und Wasser ab- geben kann. Ueber Mäuseplage wird noch weiter Klage geführt, dazu kommt, daß die Ackermade, die Raupe des Kohlweißlings und Läuse in Kartoffeln, Kraut und Kohl rüben hie und da beträchtlichen Schaden verursachen. Von den Wintersaaten ist infolge der andauernden Trockenheit erst ein Teil bestellt und aufgegangen; soweit Noten hierüber vorlirgen, kann der Stand «IS ein guter bi» recht guter bezeichnet werben. Nur befürchtet man, daß die Mäuse, die trotz VergiftenS noch nicht verschwunden sind, den Stand der jungen Saaten sehr bald ungünstig beeinflussen werden. Für die Kartoffeln kam der Regen im allgemeinen schon zu spät; nur dort, wo das Kraut noch sehr grün steht, erhofft man einigen Nutzen. Die warmen Niederschläge in Mitte des Monats haben be wirkt, daß die Knollen teilweise von neuem treiben. Der Kartoff^lertrag ist durch die anhaltende Trockenheit im Sommer bei den meisten Sorten ein sehr geringer, einige Sorten geben allerdings auch eine leidliche Ernte. Mitunter sind viele Knollen von der Ackcrmade (Raupe der Wintersaatrübe) angesressen und haben dadurch an Güte und Verkaufswert verloren. Der Klee hat seinen Stand, wo er nicht ganz ausgebrannt ist, nach den letz ten Niederschlägen etwas gebessert. Von dem jungen Klee geht noch viel auf, ebenso fängt das an Stelle des Klee» gesäte Futter an, sich zu beleben, freilich muß noch günstiges Wetter kommen, wenn eS noch Nutzen ' ringen soll. Die Wiesen werden vielerorts wieder grün, so daß wenigstens noch eine leidliche Weide zu erwarten steht, es wird schon hie und da mit dem Austrieb des Viehes wieder begonnen. Auch den Zucker- und Runkelrüben hat der Regen schon etwa» geholfen, und es ist, wenn die Nächte nicht zu kalt werden, noch weitere B-sserung zu erhoffen. Vermisstes. * (Die Kartoffelernte in amtlicher Be leuchtung.) Die „Nordd. Allg. Ztg " stellt den Aus fall der Kartoffelernte als erheblich günstiger dar, als bisher allgemein angenommen worden ist. Wenn in ein zelnen Landesteilen auch ein bedauerlicher Ausfall zu er warten steht, so darf im Durchschnitt doch mit einem Er gebnis gerechnet werden, das dreiviertcl (genauer 73 <>/<,) einer Mittelernte erreicht. Die Preise schwanken in Preu ¬ ßen für Ende September und Anfang Oktober zwischen 2,50 Mk. und 3,80 Mk. pro Zentner. Im Durchschnitt der letzten 5 Jahre haben in dieser Zett die Kartoffel preise sich zwischen 1,35 Mk. und 3,06 Mk. bewegt. Im Gegensatz hierzu zeigen die Kleinhandelspreise für Eßkar toffeln in diesem Jahre im Durchschnitt eine auffallende Steigerung. * (Ein neue» Schutzmittel für Pneuma- tikS) hat nach einer Notiz deS „English Mechanic" ein Techniker George Longuemare in Havre erfunden und zum Patent angemeldet. Namentlich für gewöhnliche Fahrräder wäre eS ein Vorteil von außerordentlicher Be deutung, wenn die so überaus häufigen Verletzungen der Schläuche durch scharfe Gegenstände vermieden oder auch nur seltener gemacht werden könnten. Besonders in der Großstadt mit ihrem Massenverkehr mannigfaltigster Art liegen auch bei sorgsamster Straßenreinigung auf dem Pflaster oder wenigsten» in der Nähe der Rinnsteine immer Splitter von Metall, Glas und dergleichen, die dem Radfahrer eine Beschädigung seiner Maschine an- drohen. Da» dagegen empfohlene Mittel scheint eine ge wisse Aehnlichkeit mit dem bekannten Gleitschutz der Pneumatiks an Kraftwagen zu haben. Es besteht au» einem Band au» Kanevas, da» mit kleinen sechsseitigen Metaascheiben bedeckt ist. Diese sind so angeordnet, daß sie dicht aneinander schließen und außerdem so befestigt, daß eine Art von biegsamem Panzer entsteht. E» wäre sehr zu wünschen, daß sich diese Erfindung bewährt und auch billig genug in den Handel gebracht wird, um eine wette Verbreitung finden zu können. * (Berliner Leben.) Der berüchtigte Schiebetanz ist an der Spree schon eine wahre Plage geworden. Wie dortige Tanzlehrer dem „Berliner Tageblatt" Mitteilen, gibt es sogar einen Verein, der keinen anderen Zweck verfolgt, als halbwüchsige Jungen und Mädchen in diesem Tanz auszubilden. Wie eS dabei zugeht, zeigt die Tatsache, daß einem jungen Mädchen beim Schiebe tanz das Rückgrat gebrochen wurde Leider lassen sich auch Damen der „feinen" Berliner Kreise darin Unter richt erteilen, auch in der Provinz hat er Eingang ge- sunden. In Sachsen ist er verboten, aber man tanzt ihn in privaten Zirkeln doch! — Die zahlreichen Bankrotte hören in Berlin nicht auf. Den beträchtlichen Passiven stehen meist geringe Aktiven gegenüber. * (Der nasseste Ort der Welt.) Von Zeit zu Zett wird einem Orte der zweifelhafte Ruhm zugesprochen, der „nasseste Fleck der Erde" zu sein. Aber nach den unzweifelhaften Feststellungen der Meteorologen ist der nasseste Ort der Welt Cherrapunji an den Khafii-Hügeln in Assam in Nordostindien. In der Regierungszeitung von Ostbengalen und Assam vom 6. September 1911 wird der Regenstand von 246 verschiedenen Stellen der Provinz veröffentlicht. Darunter erscheint Cherrapunji in der Zeit vom 1. bi» 31. Juli 1911 mit folgenden Regenmengen: Polizeistation 251,65 Zoll, Missionshaus 255,39 Zoll, römisch-katholisches Hau» 222,85 Zoll, Mr. Shadwell» HauS 247,36 Zoll. In der Zeit vom Mai bis zum 26. August 1911 betrug die Regenmenge 400 Zoll, also fast 100 Zoll mehr al» die normale Regenmenge. * (Eine lustige Episode) au» dem Leben eine« sehr bekannten und gesuchten Pariser Arzte» weiß der „Cri de Part»" seinen Lesern zu erzählen: „Diese Woche war bei I)r. L. große Gesellschaft, eS war schon spät und die genoffenen guten Weine machten Stimmung, als plötzlich dem Hausherrn ein Patient gemeldet wird. Re signiert geht der Atzt in sein Sprechzimmer. Der Be- sucher ist ein schwerer Asthmatiker, die Bronchien find in einem traurigen Zustand, und die Stimmbänder vermögen kaum noch seinen Worten Klang zu geben. Der Doktor greift zum Hörrohr, um die Auskultation zu beginnen. Gewohnheitsmäßig fordert er, um die Aufmerksamkeit de« Patienten abzulenken, den Kranken auf, langsam und gleichmäßig zu zählen: eins, zwei, drei, vier, fünf . . . . Die Zeit verstreicht, und die Freunde und Gäste im Sa lon und Rauchzimmer werden unruhig; nach langem Zögern entschließen sich ein par Intime de» Hauses, vor- sichtig die Tür zum Sprechzimmer zu öffnen. Da sah man den pflichtgetreuen Arzt, über da» Hörrohr gebeugt, an seinem Patienten lehnen, die Müdigkeit hatte ihn überwältigt, während der Patient den empfangenen Wei- sungen getreu ruhig und gleichmäßig weiterzählte: Acht- hundertsechsundsiebzig, achthundertsiebenundsiebzig, acht- hundertachtundsiebzig . . . ." Wem iss m Zeuge eHuldisl uusgMeven? j. K. Manche Leute haben eine heillose Angst vor den Gerichten und scheuen sich besonders vor Zeugenla dungen. Oft gelangen solche Ladungen erst so spät an den Zeugen, daß er. nur Hals über Kopf ihnep Folge leisten kann. Muß er das überhaupt? Das ist zu ver neinen. Dem Zeugen muß genügend Zeit bleiben, sich und noch gar für eine weite Reise vorzubereiten. Das sagt auch ein Beschluß des Oberlandesgerichts Posen. Nach Z 50 Str.-P.-O. und 8 381 Z.-P.-O. unterbleibt eine Bestrafung des Zeugen, wenn sein Ausbleiben genügend entschuldigt ist. Da» setzt aber nicht voraus, daß er ab solut nicht erscheinen tonnte. Vielmehr ist er entschul- digt, wenn ihn an seinem Ausbleiben kein Verschulden trifft. Ein Zeuge war wegen Ausbleiben» bestraft wor- den. Er hatte aber auf einer Geschäftsreise die Ladung nach Gnesen zum Vormittag deS 22. Januar ohne sein Verschulden erst am 21. Januar in Königsberg erhalten. Er war daher nicht verpflichtet, seine Geschäftsreise un- verzüglich zu unterbrechen und mit fliegender Hast nach Gnesen zu fahren, um noch rechtzeitig im Termine zu er scheinen. Der im Interesse einer geordneten Rechtspflege auserlegte Zeugniszwang geht nicht so weit, daß der Ge ladene ohne Rücksicht aus jede Unbequemlichkeit und jeden noch so erheblichen eigenen Nachteil der Vorladung schlecht hin folgen müßte. Zur Vorbereitung einer Reise von vielen Stunden und um, zumal bei Unterbrechung einer längeren Geschäftsreise, die etwa erforderlichen Anordnun- gen zu treffen, muß dem Vorgeladenen ein gewisser Zeit- raum gewährt werden. Wenn der Zeuge sich sagte, daß er einer Ladung binnen 24 Stunden von Königsberg nach Gnesen nicht zu folgen brauchte, so erscheint er dem nach genügend entschuldigt. Da» wird manche ängstliche Leute beruhigen. (Beschl. d. OberlandeSger. Posen, Strass.) —» Hedwig. Kriminalroman von K. v. Stramberg. i» (Nachdruck verboten.) Die Einwilligung Sophie» zur Heirat war Herr« v. Eich» ftld ohne Schwierigkeit ,u teil geworden. Dies«» Ereigni« sov^e da» verhältnismäßig vortreffliche Befinden de» Herrn Van dir Loo versetzten all« Bewohner de» Hause« in «ine ftol - Stü - mung. Ob der Verbrech» »griffen und bestraft wurde, da» war für fie «ine höchst nebensächliche Frage, und di, Meldung der am Abend zurvckkth«nden Gendarmen, daß ihre Nachfor schungen resultatlo» verlaufen seien, machte daher nur auf de» Untersuchung»«-«» eine» besonderen Eindruck. Auch der folgende Tag bracht« kein« auß«rg«wöhnlichrn oder unrrwart«t«u Ereignisse. Der Patient ging mit Ri-senschritten seiner Genesung entgegen, der Verbrecher dagegen war und blieb verschwunden. Sollte auch am nächsten Tag« k«in günstig«» Re sultat erzielt werden, so war der Untersuchungsrichter entschloffeu. vorläufig »ach seinem Amtssitze zurückzukehrr» und von dort au« di« weiter« Vttfolgung de« Flüchtling» i» betreibe«, Da« ein zig« Positive, da« er bi« dahin ,u Tage gefördert, bestand in Entdeckung, daß die au« drm Köip» Van der Loo, gezo- ? ' genau in den Lauf de« von Herrn Eichfeld gefun- Flentb«^ hinelnpaßte, und daß der Eigentümer d,«selben Uh* morgen« derjenigen Tage», welchen der UnMsuchunörri^ letz,,« seine« Aufenthalte, auf der Villa h°«e- N'ben dem Bette d.» Patienten saß Hedwig, welche demselben au« einem Buch, vorla«. „Sie find Müde, Fräulein Hedwig,- sag,. Ban d» Loo mit einem Male mit ,'emltch kräftiger Stimm,, „ich bitte Sie daher, hören Sie auf mit der anstrengenden Beschäftigung. Unter hal- len wir NU« lieber ein wenig, wie zwei alte gute und treue Freunde di, wir nach Ihrem Urteil»spruch ja sein dürfen. Ich nehme «n,n innigen Anteil an ollem, wo« Sie betr fft, daß ich mir gern, ,in, «Kuben möchte, wenn ich nicht fürch- ten müßte, indtikret ,u erscheinen." »Frage« Sie nur ohne alle Scheu," entgegnet« Sir herzlich. „Steht e» in meiner Macht, die Frag« zu beantworte», so bin ich mit Vergnüge» dazu bereit." „Wollen Sie mi, nicht einige« au» Ihrer Vttgangenheit, von d«n Jahre» Ihrer Kindheit, Ihren Eltern erzähle«? da» heißt, ich will nicht unbescheiden sein," fuhr er eifriger fort, „nur wa» Sir mir gern anvertrauen, möchte ich gern wissen. Selbst da» anscheinend unbedeutendste! Ereigni» au» Ihrem Leben besitzt für mich da« höchste Jnt««flr." » Hedwig atmet« einige Male schwer und mühsam auf bei diesen Worten und erwiverte : „Einzelne Momente au» mein» Verganginheit würden Sie wahrscheinlich recht langweilen, Herr Van der Loo, wollte ich Ihnen aber, um Sie zu unterhalten, meinen ganzen Leben»lauf »zähle?', so wäre ich beinah« sich«, daß Ihr hochherzige» Inte» reff« für die arme Gouvernante trdru'rnd Nachlassen wird«. T.r Unwahrheit kann ich Ihnen nicht sagen, di« Wahrh t dagegen bleibt mitunter besser verschwiege», zumal dann, we»n Jh.r Offenbarung für niemand von Vorteil, wohl aber einen odir dem anderen nachteilig sei« kann." „Wi« soll ich da» verstehe», Fräulein Hedwig?" entgegnete » gepreßt, „Doch gewiß nicht so, daß Sie — sich fürchteten, di« Wahrheit zu sagen?" Sie versucht« zu lächeln bei dieser Frage, obwohl ihre Augen und ein eigentümliche» Zucken um die Mundwinkel e« verrieten, wie sehr dieselbe sie schmerzte. «Ja, ich fürchte mich, die Wahrheit zu red«»," sprach st«, jrdoch nicht i» d«m Sinne, wie Sie die» annehmen. Hat auch mein Gewissen nicht« ,u fürchte«, da ich in voller Zufri«de»h«it mit mir selbst u«d oh«e mir irgend welchen Vorwurf machen zu müssen, auf mrinr Vergangenheit zurückblicken darf, so kön nen doch Verhältnisse und Vorfälle im Lebe« eine« Mensche» eintreten, von den«» er nicht gerne de» verhüllende« Schleier hinwrgreißt. Sie indessen solle« nochmal« die volle Wahrheit erfahre», erst dann freilich, wen« wir für immer von einander scheiden. Dan» habe i- nur di« «ine Bitte, daß Sie meinen Wort«« glaube» und vertrauen mögen, damit Sie, wenn Sie auch mit wenigtt inniger Freundschaft meiner gedenke», wenig st««» meinem Kaurigen Schicksale Teilnahme nicht versagen." Der To» ihrer Stimme war so bewegt geworden, daß sie nur mit Mühe die letzte« Worte hervorzubringen vermochte. — Van d» Loo fühlte sich ergriffen und hingerissen von seine» Gefühlen und ri«f au»: „Fräulein Hedwig, Ihr Wort gllt mir mehr al» datjenig« aller anderen Menschen, und wen» Ihr Gewisse« Ihnen keine Schuld gibt, wenn Sie mir die» versichern, so kann ich auch meine unbegrenzt« Hochachtung von Ihnen niemal» eine geringer« werde». E» muß ei« düstere» Ttheimni» sei«, wa» auf Ihnen lastet und wa» die Ursache Ihr» starren Zurückhaltung ist, denn ich empfinde e» deutlich, jeder Bljck von Ihnen sagt ,» mir, daß Ihr Herz nicht« weiß von Ihrer äußerliche« Kälte mk ge genüber. Aber Sie haben kein volle« Vertraue» zu mk und zu meinem unerschütterlichen Glaube» an Sie, und darum ma che» Sie vielleicht u»« Bride für immer unglücklich, al« daß Sie Ihr Gehrimni« dem treuesten Freunde, d«n Sie habe«, au- vertrauen. Fühlen Sie denn nicht, daß Sie hiermit eia recht schwere« Unrecht nur nicht gegen mich, sonder» auch gegen sich selbst begehen?" Hedwig sah ihn mit eine« schmerzlichen Ausdrucke an und schüttelte dann wehmütig mit dem Kopfe. „Jetzt nicht," »widerte fie tonlo«, „«« würde Vie zu s«hr »regen. Ich kann nur wi«d«holen, wa« ich vorhin sagte: Vie sollen nochmal« alle» »fahre»." An einer sofortigen Erwiderung wurde Van der Loo durch da» Eintreten einer Magd verhindert, welche einen Brkf für da» Fräulein überbrachte. Hedwig hatte kaum eine» Blick auf denselbt« geworfen, al« sie sehr blaß wurde und mit einem kurzen Gruße davonrilte. Auf ihrem Zimmer angelangt, öffnete fie de« Brief und la» nun folgende»: Mein« süße Hedwig l Du hast Dich nicht gemüsigt gesehen, Dich vorgestern abend an der von mir bezeichneten Skllr einzufinden. Ich erwarte Dich daher an demselben Orte, an dem Gittertore de« Sartm« Eurer Villa, morgen abend 10 Uhr nebst drm Geld«. Da»s«lb« soll mir dazu diene», Europa für imm» zu »«lasse», und »ach Südamerika zurück,»kehren. Die Polizei ist mir auf den Fers«, und wenn fie mich verhaftet, ohne daß Du den guten W'lle», mk ,« Helfr«, an den Tag gelegt hast, so soll« gewiss, Bor-