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Nr. 124 Pulsnitzer Wochenblatt. — Dienstag, den 17. Oktober 1S1Z. Seite 3. Unerma und Macchia eingerichtet wurde, ist verhältnis mäßig gering. Einige Hütten sind vom Erdboden völlig verschwunden. Dar Gerücht, daß in Giarre während des Hochamts die Kirche eingestürzt sei, bestätigt sich nicht. Newyork, 16. Oktober. (Niederlage der Aus ständigen in Mexiko.) In Mexiko unterlagen nach einer Meldung des „American" die aufständigen Zapa- tisten in einem Kampfe bei Cuernavaca im Staate Mo relos. Sie verloren 200 Tote, die Regterungstrüppen 100. elngetroikl 6IoduL WWWS »Mim Oc stmgüiM, — 4coML bevorruxten — empkiskU ann köntscv. vrssdnsv Scklacblvlsvkokprstfs am 16. Olckober 1911. ' ^um Auftrieb Ovaren gekommen : 285 OcksezL, 259 Lullen, 230 KLlden uncl Kübe, 7 Kälber, lZll Scbske, 3068 Zcluveine; rusMmen 5420 8cdlscktstücke. von fnsn» fnßlsvk. bliecierlLAe b. Kickarä Köbler, Kam enrerstr diö. ^usvLbmepreise üner ( > den, Kilben uncl Lullen, äes^leict^ j lsnxssm. lteberztsnck: 4 Ocbsgt, 6us aller >weN. Freinsheim (Pfalz), 16. Oktober. (Eisenbahnun fall.) Im hiesigen Bahnhof fuhr ein einfahrender Per- sonenzug über die Drehscheibe uud in die vor dem Warte- saol stehenden Bäume, die glatt abgeschnitten wurden. Einige Passagiere sind verl-tzt worden. Bebra, 16 Oktober. (Ei s en b a h n u n sa l l.) Auf der Eisenbahnlinie Bebra—Göttingen ist in der vergan genen Nacht in der Nähe der Station Sontra der Per- sonevzug 826 aus eine Reservemaschine, die infolge eines Def-kteS auf offener Strecke lag, aufgefahren. Während eS dem Lokomotivführer der defekten Maschine noch ge lang, abzuspringen, erlitt der Heizer Schulz aus Eschwege so schwere Verletzungen, daß er heute früh im Kranken hause zu Eschwege gestorben ist. Die beiden Maschinen sind stark beschädigt. Der Verkehr wird durch Umsteigen aufrecht erhalten. Aussig, 16. Oktober. (Eisenbahnunfall.) Bei der Station Nestowitz stieß in der Sonntagnacht ein Gü terzug mit einem Kohlenzug der StaatSbahn zusammen. Die Lokomotive und 4 Waggons wurden auf den Bahn körper geschleudert. In diesem Augenblick passierte der Personenzug Prag—Dresden die Strecke und streifte im Vorüberfahren den Güterzug. Hierbei wurden drei Per sonenwagen beschädigt. 7 Reisende und Beamte erlitten Verletzungen. Rom, 16 Oktober. (SeuchenkrawalleinSegni.) Wegen Seuchenverdachts wurden mehrere Personen in Segni (Latium) isoliert. Die erbitterte Menge zog vor duS Rathaus, entwaffnete und mißhandelte die Karabi- nieris und legte Feuer ans Rathaus, welches zum größ ten Teil zerstört wurde. Mout Athos, 16 Oktober. (Sturmverheerun gen) Ein riffiger Sturm hat sehr viel Schaden in ganz Mac-donien verursacht. 300jährige Bäume wurden entwurzelt. Der Schaden beträgt etwa 4 000 000 Frank. Uesküb, 16. Oktober. (Arbeitsein st ellung der deutschen Ingenieure in UeSküb.) Die in den albanischen Straßen trassierenden Ingenieure der Deut schen Straßenbaufirma haben ihre Arbeiten eingestellt. Veranlassung hierzu ist die Unsicherheit der Wege durch Räuberbanden und Drohungen der Albanesen, welche sag ten, sie wollten keine Straßen. Rom, 16. Oktober. (DaS Erdbeben aufSi- zilien) Die Erdbebenkatastrophe, die gestern das Ge biet zwischen Acireale und Giarre um den Aetna heim suchte, hat, wie bi her festgestellt wurde, über 20 Todes opfer gefordert, 100 Personen sind schwer verletzt worden. Der Schaden, der in den Ortschaften Mäugano, Santa Neueste direkte Meldungen von Hirsch'S Telegraphischem Bureau. Leipzig, 17. Oktober. (Ruhestand.) Geh. Kirchen rat Prof. vr. Georg Rietschel, ordentlicher Prof, der Theo- logie und 1. UniversttätSprediger, beabsichtigt aus Gesund- heitSrücksichtnahme am 1. April 1912 in den Ruhestand zu treten. Berlin, 17. Oktober. (Nachklängezum Metter nich-Prozeß) Graf Gisbert von Wolff-Metternich hat gestern auf das Rechtsmittel der Revision verzichtet. Wie aus Hanau gemeldet wird, hat Oberleutnant von Fetter, gegen den auf seinen eigenen Antrag ein kriegS- gerichtliches Verfahren eingeleitet wurde, einen Urlaub von 4 Wochen erhalten. Ueber den Fortgang des Ver fahrens wird von Seiten der beteiligten Personen daS strengste Stillschweigen beobachtet. Berlin. (Zentrums-Interpellationen!) Auch das Zentrum wünscht nunmehr in einer Interpellation Auskunft, wieweil eine außergewöhntliche Preissteigerung der Nahrung-- und Futtermitte'preise eingetreten ist und welche Maßnahmen der RnchSkanzler veranlassen will, um den bestehenden oder drohenden Uebelstand ohne Schädigung der einheimischen Produktion entgegen zu wirken. In einer zweiten Interpellation wünscht das Zentrum Auskunft über den Schutz der deutschen Inte ressen in Marokko, über die durch das Vorgehen der Ita liener geschaffenen internationalen Lage und über den S.and der deutschen Interessen in China Düffeldorf, 17 Oitober. (Vom Lustkreuzer Schwaben) Die Fernfahrt des Luftkreuzers „Schwa ben" nach Berlin, die nach den bisherigen Dispositionen heute stattfinden sollte, wird wegen des starken OstwindeS nicht unternommen. Die Fahrt soll jedoch sobald wie möglich angetreten werden. Paris, 17. Oktober. (Ein Attentatsversuch gegen Tast?) „Matin" meldet aus San Franzisko: Zwischen El Capitan und Gavista wurden gestern mor- gen 36 Dynamitpatrouen auf dem Gleise gefunden, daS der Zug des Präsidenten Tast einige Minuten später passieren sollte. Die Pacific-Etsenbahn-Gesellschaft hat eine strenge Untersuchung einleiten lassen London, 16. Oktober. (DerAufstand inChtna.) Die chinesische Regierung chartere in Schanghai 6 Trans portschiffe zum Transport von Truppen nach den auf- rührischen Provinzen Nach einer TimeS-Meldung ist die Bevölkerung in dem Ausstandgebier zwar mit der Mand schureiverwaltung unzufrieden, aber diese Unzufriedenheit könne kaum die Aufruhrbewegung rechtfertigen. Wie der Times weiter berichM wird, drohen mehrere chinesische Banken infolge des Ansturmes des Publikums ihre Ge schäftsräume zu schließen. Die fremden Banken weigern sich die fälligen Wechsel zu prolongieren. Die chinesische Handelskammer will die jetzigen Ereignisse dazu benutzen, alle abgeschlossenen Verträge zu ammullteren. ES herrscht Erstaunen darüber, daß die Aufruhrbewegung nicht 'm weitere Städte dringt. Anscheinend wird die chinesische Regierung ersuchen, die Revolutionäre zu ermüden, in der Hoffnung, ausbrechende Meinungsverschiedenheiten für sich ausnützen zu können. — AuS Peking meldet die „Ti me-" : Die Vorgabe von ungenügendem vollendeten Ma terial für die Truppentransporte auf der Bahn Pekings Hankau werde dazu benutzt werden, alle Truppsnverbind- ungen nach dem Norden zu unterbrechen. Die fremden Legationen protestieren gegen ein solches Vorgehen. Tripolis, 17. Oktober. (Der Kampf um Tripo lis!) Sonntag abend gegen 10 Ubr unternahmen die Türken einen neuen Angriff auf den Brunnen von Bu- meliana. Sie feuerten eine Anzahl Kanonenschüsse ab. In dem Augenblick jedoch, als sie sich eingeschossen hatten, und ein italienischer General verwundet worden war, brachen sie das Gefecht ab. Von Wolffs Bureau Berlin, (amtl. Meld) 17. Oktober, »/.S Uhr nachm. Die LandungSkorpS der Schiffe, Leipzig, Tiger und Va terland zusammen mit den aus Deutschen in Hankau be stehenden KeiwilligenkorpS, stehen im Straßenkampf mit dem chineUchen Pöbel. Der Handel liegt schwer darnieder. Kotir. oes-bANsx-mx in Ocbsen, Liieren, Kxl- i in Kälbern, Scksken uncl Scbveeinen äurckxekenä Lullen, 2 Kübe, 185 Scbske uncl IS Lcbweiue. »Li I 3 «ZuLlULt l 4. rblLvktx! bobsnär. > S°bl»vktr Newyork, 16. Oktober. Einer Meldung des „Newyork Herald" aus Tripolis zufolge sind in der Umgebung von Zanzur 3 italienische Gendarmen von den Türken gefangen genommen worden. Zwei von ihnen wurden wieder freigelaffen, der dritte ist jedoch aufgehängt. Jeder von den in Freiheit gesetzten hatte 250 Peitschenhiebe erhalten. Der Korrespondent des genannten Blattes befragte die beiden Bezüchtigten und konnte von ihnen folgendes er fahren: „Wir sind in das Lager der Türken geführt worden, in dem sich Munir Pascha, der ehemalige Kom mandant der türkischen Truppen in Tripolis befand Wir wurden direkt vor Munir Pascha geführt und er stellte nun mit uns ein Verhör an. Er versuchte, von uns Nachrichten über die Stellung und Ausdehnung der italienischen Streitkräfte zu erhalten. Wir konnten ihm jedoch darauf keine genauen Mitteilungen machen, da wir selbst nicht genau über die Streitoerhältniffe und genaue Lage unserer Landsleute Bescheid wußten. Um unserem Gedächtnis nachzuhelfen, ließ er uns 250 Peit schenhiebe verabreichen. Soviel wir beobachten konnten, befindet sich das Lager der Türken 2 Stunden von Zanzur entfernt und wird von 4000 Mann besetzt. ES setzt sich aus einer Abteilung Cavallcrie, einer Abteilung Berg- artillerie und 3 Feldkanonen zusammen. Die Offiziere besitzen Zelte, während die Mannschaften unter freiem Himmel kampieren. Das Lager befindet sich in dem von dem Stamme der Suani Adem bewohnten Gebiete." Tripolis (über Malta), 14. Oktober. (8 Uhr 10 Min. abends.) Die bisher in Tripolis ausgeschifften italieni schen Truppen, nnschUeßstch des heutigen von 25 000 Mann Landtruppen, haben Wasserschläuche und Leder- schütz auf den Gewehrschlössern wegen des Sandes. Die Marinetruppen befinden sich größtenteils wieder an Bord. Heute fand, wie allnächtlich, ein Gefecht in der Umge bung der Stadt Tripolis statt. Im vollen Mondschein schlichen die Araber an und feuerten auf sechSzig Schritt. A ri anderen Morgen erkannte man an den Patronen hülsen und den Fußabdrückkn, daß eS nur 15 Mann gewesen sind. Die Italiener sollen keine Verluste er litten haben. Ser MmM-MWe Krieg. Die Italiener sind noch ihren Zeitungen nicht allein die tapfersten, sondern auch die edelmütigsten Menschen der Welt In Tripolis waren angeblich die Einwohner zu Tränen gerührt, als sie sahen, mit welchem Elan die Truppen gegen die paar türkischen Kompagnien vor gingen, und in Italien weinte man vor Rührung als die abgerissenen und hungrigen ersten türkischen Ge fangenen eintrafen. In Wahrheit hat in Trtpolitanien noch kein einziges Gsfecbt von auch nur einiger militäri scher Bedeutung stattgefunden, lediglich bei Rekog. Notierungs-Scharmützeln sind ein paar Mann verwundet worden. Es hat auch kaum den Anschein, daß e« zu regelrechten Feldschlachten kommen wird, in denen die Italiener mit ihrer starken Ueberlegenheit die paar Tau send Türken erdrücken würden. Eine Ansammlung von Irregulären ist wohl schon wiederholt angekündigt wor den, aber bis zur Stunde noch nicht erfolgt. Immerhin beweisen die türkischen RekognoszierungSgefechte, daß sie doch nicht ohne allen Sang und Klang die Flinten ins Korn werfen wollen. Rom, 16. Oktober. Meldungen aus Tripolis besagen, daß d'e Türken verflossene Nacht versuchten, einen An- griff gegen die vorgeschobenen italienischen Stellungen, auszuführen. Sie eröffneten daS Feuer auS großer Ent fernung mit mehreren Geschützen. Durch die Interven tion zweier italienischer Jnsanterieregimenter wurden die Türken jedoch bald zum Rückzug gezwungen Die Ver luste auf italienischer Seite sollen sehr gering sein. Man spricht nur von mehreren Verwundeten. Tripolis, 16. Okt Die Ausschiffung der italienischen Expeditionskorps wird fortgesetzt. Eine Abteilung von etwa einer Brigade hält eine Stellung im Süden der Stadt Rumiltana besetzt, wo bereits mehrfache Angriffe der Türken zurückgeschlagen wurden. Nach dem Schar mützel in der Nach! zum Sonnabend ließen die Türken zahlreiche Waffen auf dem Gefechtsfelde zurück. In der Stadt he-egnen die Eingeborenen die Italiener sehr freundlich und bieten ihre Dienste an. Italienische Truppen fingen eine Karawane mb, die nach dem Süden bestimmt war / SVV0 Vin. gui« Lxsiss - LartMln und kukktvn-KsnitottDn offerieren preiswert, Suklsf! L üm-tlis, IllkM k — Fernsprecher 1U — Vie chinesische Revolution. Berlin, 18. Oktober. Der Ches des deutschen ost asiatischen Geschwaders befindet sich mit der „Gneisenau" und einem Torpedoboot auf der Fahrt nach Hankau. Den Oberbefehl über die vereinigten europäischen Streit kräfte hat ein amerikanischer Admiral übernommen London, 16. Oktober. Hankau ist vollkommen isoliert DaS letzte Telegramm von Hankau besagt, daß die chine sischen Kriegsschiffe die Stadt benachrichtigen werden, ehe sie ein Bombardement beginnen. Alle Fremden werden dann die Konzessionen verlaffen. Der deutsche Dampfer „Belgravia" befindet sich für alle Fälle in der Nähe. In Hayyang arbeitet das R?bellenarsenal in Doppel- schichten und stellt täglich 25 000 Patronen her. Oben- drein find 140 Feldkanonen zu ihrer Verfügung. — Aus Tschunkung wird nach Peking gemeldet, daß Kaiping von 2000 Rebellen besetzt wurde. Eine andere Meldung aus Suifu besagt, daß der Präfekt die Gefangenen freiließ, weil er fürchtete, daß sonst die Gefängnisse mit Gewalt geöffnet werden würden. London, 16. Oktober. „Times" meldet aus Peking: General Jin-Chang ist gestern nachmittag in das Auf- standSgebiet abgereist.: Die Eisenbahnzüge verkehren in normaler Weise. Gestern sind 13 Züge mit Truppen aus Peking abgegangen, heute folgen 11 weitere und am Dienstag noch 10. Insgesamt werden 24000 Mann nach dem Süden geschickt. Auf die benachbarten Pro vinzen hat sich die NeoolutionSbewegung noch nicht aus gedehnt, doch bericknen ennaufende Telegramme, daß die Lage sehr beuniukigend 'ei. Speziell flöß, die Hitung der Truppen vor Nanking der Regierung Bcsorqn'a rin. Der Gener ist b hofft jedoch, die Beweg»"g binnen kurzer Zeit unterd'ücken zu körnen Vorgestern und gestern herrschte in P-kiug eine Fina, ivan'k. Die Fi- nanzinstitute w^en Umlage t und zwar infoloe falscher Nachrichten vom AuSbresten der Revolutionsbewegung. Das Ansuchen des KmegsministeriamS an d'e 4 fremden Finanzgrupven. zur Unterdrückung dir Revolutionsbewe gung eine Anleihe zu gewähren, wurde abgelehnt. Die Finanzgrupren weisen darauf hin, sie würden durch Her gabe einer fi-anziellcn Unterstützung gezwungen sein, der Regierung auch späterhin eine solche Unterstützung zu gewähren, ferner würde bei den Revolutionären der Glaube erweckt, das Aus and nehme gegen sie Partei und drittens sei man der Ansicht, daß die Dynastie bei ihrer kritischen Lage zu ihrem Schutze die vielen Millio- nen verwenden könne, die sie angehäuft hat sltbecväkrtes Mittel bei 8cb«erem 8tubl- xsnA tlLmorclioiäen.i-ebleciiter Verbauung etc., L Lacket nur/ßv t0ur bei, ikax sentscb, vrox^e. ä Pfund WO Pfg. Bei Ein käufen eme Düte f. cand. Kakaochetz als Probe R. Selbmann, Nsumarkt 294. Ipllo IrZ" verwendet in ikrem Nnus- bslt nur cien ckurck 8eine xrosee brAedixkeit uncl sein hochfeines „Ich war am ganzen L^be mit rivoLH«» behaftet, welche mich Mich das ewige Jucken Tag und Nach/peinigten. Aach kaum 14 Tagen hat Aucker's patent- Medistnal Seife D?R. P. Nr. 138988 das Uebel vollstäMg beseitigt. Diese Seife ist nicht 1.5» M., sondern 100 M. wert. Sergeant K." ä Stück 50 Pfg. (15 °/«,g) und l/o M. (35ig, stärkste Form). -Oreme (nicht > fettend und mild) 75 Pfg. und 2 Mk. j bei Max Jentsch. Central-Drogerie. (4 Tierxsttuns 1. tznalitLt L,vbonä8. jLetilsLktz 2. tzur j Ocksen .... 48—50 86-03 42—4^ 78—84 35—4 l 72—77 27—33 66-71 Lullen . . . . 48—50 84—87 44—«l 77—82 37—42 72—76 32—36 67—71 Kslben uncl Kübe 44—48 79—88 39^43 71—77 34—38 66—71 27—33 61—65 ! Kälber . . . . 53—56 88—93 46-^52 78—86 42—45 76—78 — — ; Lckske .... 44—46 (86—88 37--40 82—85 27—35 60-75 —- — ! 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