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Nr. 117. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 30. September 1911. Sette 2. Oktober reich an eigenartiger Herbstfrrud?, die oft im Liede besungen worden ist. Pulsnitz. (lll. Waren-Lorterie der sächsischen Fechtschule, Verband Pulsnitz) Seit einigen Tagen lenken die in dem Schaufenster des Herrn Max Greubig, Bismarckplatz, ausgestellten Hauptgewinne der Verbandslotterie der Sächsischen Fcchtschultz auf sich. Es sind dies wieder recht schöne, praktische Gegenstände, von denen besonders der erste Hauptgewinn, die piodern^und geschmackvoll eingerichtete Kücheneinrichtung und die Prä mie, dar prachtvolle Königsbild in die Augen stechen. Die Verbandslotterien erfreuen sich fortgesetzt großer Be liebtheit, das Sewüst der flotte Absatz der Löse, von wel chen nur noch ein geringer Bestand übrig ist. Pulsnitz. (Nebenzollamt.) Vom 3. Oktober ab befindet sich das König!. Nebenzollamt Königsbrücker Straße ^50 v. Pulsnitz. (Der HerSstmarkt) steht wieder vor der Türe. Die baulichen Vorbereitungen sind im Gange; der Marktplatz und auch die Hauptstraßen zeigen staS übliche Bild, das sich stündlich noch vervollständigt. DaS Haupt- vergnügen sucht und findet auf den Märkten noch unsere Jugend, wir großen dagegen begnügen uns mit einem Rundgang durch die mit Menschen gefüllten Straßen und sind schließlich froh, wenn wir dem Gedränge wieder ent ronnen sind. Mehr die praktische Seite abzugewinnen, sucht die Hausfrau den Jahrmarkt, indem sie hier ihre Be dürfnisse für den Hausrat deckt. Die Landleute werden hoffentlich auch diesmal dem Jahrmarkt die alte Treue bewahren und es dürfte sich derselbe zu einem Verkehrs- und geschäftsreichen entwickeln, vorausgesetzt, daß der Wettergott an diesen Tagen ein freundliches Gesicht aufsteckt. — (Der Regen der letzten Tage) hat im vollsten Sinne des Wortes eine befruchtende Wirkung auS- geübt. Fluren und Wiesen haben sich verjüngt, ja eS be steht sogar Hoffnung, daß teilweise noch ein Kleeschnitt und eine Grummeternte möglich wird. An verschiedenen Or- ten hat der Regen wahre Wunder gezeitigt. Der Hollun der wird wieder grün, Brombeersträucher blühen. Aus dem oberen Erzgebirge wird gemeldet; Seit Eiutritt reg nerischen Wetters werden die Fluren wieder grün, Mast und Dotterblumen blühen, und die Bäume tragen neuen Blätter- und Blütenschwuck In Gärten, Wiesen und Aeckern wächst in großer Menge der wohlschmeckende Feld champignon. Für unsre erzgebirgischS Landwirtschaft, die trotz herrschender Trockenheit im Sommer mit den Ernte- ergebniffen zufrieden sein kann, stehen noch günstige Wo chen bevor. — (Des neuen deuschen Reiches erste Kaiserin wurde heut vor 100 Jahren, am 36. September 181t, geboren als zweite Tochter des späteren Grotzherzogs Karl Friedrich von Sachsen-Weimar und dessen Gemahlin Maria Paulowna, einer geborenen Großfürstin von Rußland. Heut gedenkt seiner ersten Kaiserin das ganze deutsche Volk, wollen auch wir ihrer gedenken, denn sie war eine Frau von seltener Herzensgute und großer Schaffenskraft. Unter ihren Erziehern war es in erster Linie Goethe, der hohen Einfluß auf sie ausübte. Er war es, der in das Herz der jungen Prinzessin ein ideales hohes Streben, Ver ständnis für die Künste wie für die mannigfachen Zweige des Wissens pflanzte. Ihre Konfirmation erfolgte am 21. August 1827 und schon bald darauf, am 19. Oktober 1828, erfolgte zu Weimar ihre Verlobung mit dem Prinzen Wilhelm von Preußen. Am 11. Juni 1829 fand zu Berlin ihre feierliche Vermählung statt. Am 18. Oktober 1831 erfolgte die Geburt des Prinzen Friedrich Wilhelm und 7 Jahre später, am 3. Dezember 1838, die Geburt der Prinzessin Luise, der noch unter uns weilenden Grotzherzogin- Witwe Luise von Baden. Als Prinzessin von Preußen pflegte sie eifrig die Wissenschaften und die Künste, besonders die Malerei und die Musik und errang auf diesen Gebieten durch eigene Lei stungen hohe Anerkennung. Ihre Hauptsorge galt jedoch in erster Linie der Erziehung ihrer beiden Kinder, die das werden sollten, was sie auch, geworden sind, Menschen, die menschlich denken und fühlen, ein Herz für das Volk haben. Im Jahre 1880 siedelte das prinzliche Paar nach Coblenz über, und hier in Toblenz be- gann ein neuer Abschnitt im Leben der Prinzessin Augusta. Hier trat sie mit den hervorragendsten Männern des Rheinlandes in engere Beziehungen. Hier fand sie zum ersten Male Gelegenheit, sich in steterer Weise zu betätigen. Hier in Coblenz schuf sie die berühmten Rheinanlagen, förderte sie die Humanitären Bestrebungen ohne Unterschied des Glaubens. So förderte sie das katholische Waisenhaus, das katholische Krankenhaus. Vom Jahre 1851 an weilte sie während des Frühlings und Herbstes gern in Baden- Baden. Hier trat sie auch in nähere Beziehungen zum großherzog- lich-badischen Hofe. Die Folge davon war die am 20. September 1856 erfolgte Verlobung ihrer Tochter Luise mit dem Prinzregen ten Friedrich von Baden. Dieser Verlobung war bereits am 29. September 1855 die Verlobung ihres Sohnes mit der Prin zessin Viktoria von Großbritannien vorhergeganaen. Am 23. Ok tober 1857 wurde ihr Gatte Prinz Wilhelm Stellvertreter des er krankten Königs Friedrich Wilhelm IV, Am 27. Januar 1859 hatte die hohe Frau die große Freude, daß ihr der erste Enkel, unser Kaiser, geboren wurde. Am 2. Januar 1861 wurde sie Königin von Preußen und von diesem Tage an mehrten sich ihre Pflichten. Ihre Bestrebungen galten von nun an vornehmlich der Förderung der Wohltätigkeitsinstitute. Am 11. Juni 1879 konnte sie mit ihrem Gemahl die goldene Hochzeit feiern. Ein nicht minder frohes Ereignis war für sie die am 6. Mai 1882 erfolgte Geburt ihres Urenkels, unseres Kronprinzen. Aber auch schwere Tage kamen für die hohe Frau. Am 14. Dezember 1873 schied von hinnen die Königin-Witwe Elisabeth von Preußen, am 18. Januar 1877 ihre einzige Schwester, die Prinzessin Karl von Preußen, am 21. Januar 1883 Prinz Karl von. Preußen, am g. März 1888 ihr Gemahl, Kaiser Wilhelm st und am 15. Juni 1888 ihr Sohn, Kaiser Friedrich III. Am 7. Januar 1890 schied auch Kaiserin Augusta zu Berlin von hinnen. Die Trauer um ihren Heimgang war eine allgemeine und aufrichtige, denn des neuen deutschen Reiches erste Kaiserin war eine hochherzige, eine edle Fran, eine Samariterin im Purpur. — (Wie bildet sich der Fleischpreis?) Der Verein für Sozialpolitik hat eine Untersuchung über die Preisbildung für Vieh und Fleisch erscheinen lassen, die bei der Achtung, die der wissenschaftliche Verein genießt, be sonderes Interesse beansprucht. Wie nachgewiesen wird, bilden lediglich die mit den Ernteausfällen wechselnden Futteroerhältnisse den natürlichsten und stärksten preis bildenden Faktor. Eine Oeffnung der Grenzen würde unter den gegenwärtigen Verhältnissen sticht viel helfens — (Zum Schutz der Reisenden) gegen die Benutzung langer Damenhutnadeln mit unverwahrter Spitze, die bei dem im Eisenbahnverkehr oft entstehenden Gedränge eine beachtliche Gefahr bilden, hat sich die sächs. Staatseisenbahnverwaltuug dem Vorgehen andrer Eisen- bahnverwaltungrn angeschlossen. An den Bahnhöfen sind daher Bekanntmachungen folgenden Inhalts angeschlagen worden: » In den EtssnbahnverkehrSräumen, insbesondere auch in den Zügen, müssen die Spitzen langer Hutnadeln durch Schutzhülsen oder in anderer Weise verwahrt werden. Nichtbeachtung dieser Bestimmung kann nach 77, 82 der deutschen Eisenbahnbau. und Betriebsordnung mit Geldstrafe geahndet werden. — (Dunkler oder Heller Honig?) Die Ho nig-Ernte ist bei den meisten Imkern jetzt beendet. Es ist grundfalsch, die Güte des Bienenhonigs nach seiner Farbe beurteilen zu wollen, sondern ausschließlich der Ge schmack und die garantierte Echtheit sind die maßgeben, den Faktoren für den Wert der Ware! Durch die stati stischen Erhebungen ist ekwiesen, daß der dunkle Bienen honig die meisten Mineralstoffe als Kalk, Phosphor uv > Eisen enthält die für den Aufbau des menschl. Organis mus am wichtigsten sind. Diese Mineralstoffe braucht der menschl. Körper tagtäglich. Daher sollten blutarme, über arbeitete und nervenschwache Personen dunklen Honig in reichlichen Mengen genießen! Königsbrück, 29. Sept. (Militärische Uebun- g e n.) Am 27. September wurde bei dem 12. Armeekorps ein 2. Res.-Jnf.-Reg. zusammengezogen, das bis zum 10. Oktober auf dem Truppenübungsplätze Königsbrück Uebungen vornehmen soll. Das Regiment wurde von der 46. Jnf.-Brig. aufgestellt und besteht aus 3 Bat. zu je 800 Mann, die aus Reservisten und Landwehrleuten zu- sammengesetzt sind. Die Führung des Regiments hat Herr Oberstleutnant Lommatzsch vom Stab deS 2. Grena- dierregimentS Nr. 101. Bautzen, 29. September. (Die Geschäftsräume der KreiShauptmannschaft) werden wegen Reinig, ung am 6. und 7. Oktober geschlossen bleiben. An die- sen Tagen können nur dringliche Sachen erledigt werden. 8. Dresden, 29. September. (Der eingeschla fene Weichenwärter.) In großer Gefahr schwebte dieser Tage der mittags von Dresden nach Chemnitz ab gelassene Personenzug. In der Nähe der Vorstadt Plauen bemerkte plötzlig der Lokomotivführer, daß die Bahn- Bahnschranken nicht geschlossen waren. Gleichzeitig be merkte er auch, daß sich mehrere Gefährte dem Bahnüber- gang näherten. Der Führer des Personenzuges brachte den letzteren noch rechtzeitig zum Stehen, sodaß ein fol genschweres Unglück verhütet wurde. Als man nun nach dem Bahnwärter Umschau hielt, fand man ihn in seinem Wärterhäuschen schlafend am Tische sitzen. Er worüber die Vernachlässigung seiner Pflichten auf- äußerste er- schrocken, entschuldigte sich aber damit, daß er infolge plötzlich eingetretenen Unwohlseins von Müdigkeit über mannt worden und eingeschlafen sei. 82K. Dresden, 30. September. („Wenn Frauen schweigen/) Der Dresdner Schriftsteller Wilhelm Wolters hat soeben ein neues Lustspiel: „Wenn Frauen schweigen" beendet, das noch in diesem Winter seine Erst- aufführung an einer ersten deutschen Bühne erleben wird. 82X. Dresden, 30. September. (Ein Kommer zienrat zum „Wirk!. Geheimen Rat" er nannt.) Dem- verdienstvollen Präsidenten und geistigen Urheber der Internationalen Hygiene-AuSstellung, Geh. Kommerzienrat Lingner, ist vom König von Sachsen, Titel und Rang als „Wirkst Geheimer Rat" verliehen worden. Diese Auszeichnung ist überaus selten und in Sachsen überhaupt noch nicht verliehen worden. Wie wir hören, steht auch Lingners Ernennung zum Ehren- Doktor der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig bevor. Leipzig, 29. September. (Großfeuer.) Ein um fangreicher Brand, der leicht größere Dimensionen hätte annehmen können, brach gestern abend gegen 7 Uhr in den Lokalitäten der Kunstanstalt „Germania" in der Könne- ritzstraße 43 aus. Die Gefahr war um so größer, als allerhand photographische Ingredienzen sich in den Räu- men befanden, die explodieren konnten. Al» die Feuer wehr eintraf, schlugen bereits die Hellen Flammen au» den Fenstern. Der Feuerwehr gelang es jedoch, den Brand einzudämmen. Der Schaden ist ziemlich bedeutend. Neueste direkte Meldungen von Hirsch'» Telegraphischem Bureau. Johanngeorgenstadt, 30. September. (WitterungS- umschlag.) Hier ist ein starker Witterungsumschlag eingetreten. Bei 3 Grad Wärme war gestern Schneefall zu verzeichnen. Köln, 30. September. Der „Köln. Ztg." wird au» Berlin gemeldet: Au- Konstantinopel wird um 10 Uhr 30 Min. abends berichtet, daß die italienischen Truppen in Tripolis an Land gegangen find. Rom, 30. September (Der Krieg zwischen Italien und der Türkei!) 4 Brigaden Infanterie, 2 Regimenter Bergsogltere, 12 Batterien Artillerie, 4 Schwadronen Kavallerie, sowie die notwendigen Genie truppen und Jntendanturbeamten und ein Luftschiffer- park werden das italienische Expeditionskorps für Tripo lis bilden. Diese Truppen werden in Neapel und Palermo zusammengezogen. In Militärkretsen beobachtet man große Reserve über die Zahl des Expeditionskorps. Man schätzt eS jedoch auf 33 000 Mann. Wien, 30. September. (Der Krieg zwischen Italien und der Türkei.) Die „N. Fr. Presse" erfährt von zuständiger Seite, daß sich die türkische Flotte, die bisher in Beirut verankert lag, im Bosporus ver- sammelt. ES ist daher vorläufig kein Zusammenstoß zwischen der türkischen und italienischen Flotte zu er- warten. Die türkische Regierung hat 4 Armeekorps mo- bilistert, zwei im Norden und zwei im Süden. Da nicht angenommen werden kann, daß die im Norden für den weiten Weg nach Tripolis bestimmt sind, so glaubt man in hiesigen militärischen Kreisen, daß die nördlichen Armeekorps zur Verstärkung der Grenze gegen Oesterreich bestimmt sind. Wien, 30. September In hiesigen diplomatischen Kreisen verlautet, daß eS wahrscheinlich sei, daß die tür kische Regierung die Kriegserklärung Italiens durch einen Protest beantworten wird und alles weitere der diploma tischen Intervention überläßt, bei der Deutschland eine hervorragende Rolle spielen dürfte. Rom, 30. September. Das italienische Geschwader unter Admiral Aubry ist bereits dicht an der Küste von Tripolis herangekommen und wird heute von Rom aus die Weisung erhalten, ehestens die Okkupation zu voll ziehen, falls die türkischen Behörden nicht gutwillig den Halbmond herunter histen. Die italienischen Truppen werden heute noch nicht an Land gehen. Für den Fall jedoch, daß die Türken Widerstand leisten, wird sofort mit der Beschießung von Tripolis und die Ausschiffung von Truppen begonnen werden. Rom, 30. September. „Gtornale d' Italia" berichtet, daß Deutschland den Schutz der in der Türkei wohnenden Italiener übernommen habe und meint dazu, die alliierte Nation habe hiermit Italien einen neuen Beweis der Freundschaft und Sympathie gegeben. Die Italiener in der Türkei würden unter deutschem Schutze sicherer sein als unter dem einer anderen Macht. Rom, 30. September. Soeben wird aus Tripolis gemeldet: Der Schiffsleutnant Graf Lovatelli ist als Parlamtär in Tripolis gelandet, um der türkischen Be satzung die Aufforderung zur Uebergabe des Platzes zu überbringen. Paris, 30. September. Ein Telegramm des „Matin" aus Athen besagt, Meldungen aus Venttza sprechen da- von, daß ein Gefecht in der Nähe von Venitza stattge sunden hat. Äm 2 Uhr nachmittags hatten zwei italie nische Kriegsschiffe im Golfe des Jonischen Meeres zwei türkische Torpedoboote gesichtet, die an der Küste von EpyruS kreuzten. Die italienischen Kriegsschiffe nahmen unverzüglich einen Kampf auf. Die beiden türkischen Torpedoboote wurden so zugerichtet, daß sie an der Küste strandeten. Sie liegen jetzt im Golfe von Ambrocia. — Die Nachricht wird durch eine Meldung aus Saloniki bestätigt, wonach ein italienisches Kriegsschiff zwei tür kische Torpedoboote zerstört hat angeblich sind auch Trup pen gelandet worden. Die türkischen Militärbehörden haben ein Bataillon Infanterie nach Venitza entsandt. Paris, 30. September. Die Aufforderung der italie nischen Flotte vor Tripolis zur Uebergabe der Stadt ist von den türkischen Behörden zurückgewiesen worden. Zeitgemässe 6envsrung. Da sich herausgestellt hat, daß das Lied „Deutsch land, Deutschland über alles" durchaus nicht mehr zeitge mäß ist. schlägt der „Kladderadatsch" folgende Fassung vor: Aller, alles über Deutschland! Seht doch, wie die ganze Welt Gegen uns zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält. Von Marseille bi» an die Themse, Bon der Maa» bis an den Don — Alle,, alles über Deutschland, An der Spitze Albion! Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang, Diese einst beliebten Ding« Bringen doch nur Zank und Stank. Seid ihr sonst auch nicht für» Schießen, Sie laßt schießen frisch und frank: Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutschen Wein und deutschen Sang. Dreistigkeit, Unrecht und Frechheit Blühen sehr in Engelland; Danach sieht man alle streben Brüderlich mit Herz und Hand. Unrecht, Dreistigkeit und Frechheit Nützen mehr oft al- Verstand; In Erkenntnis dieser Wahrheit Kriech' ins Mausloch, Vaterland! Sonnabend: Carmen. Kgl. Schauspielhaus. R e s i d e n z t h e a t e r. Sonntag: Eine Frau ohne Be deutung. Montag: Francois Villon. Dienstag: Der große Tote. Mittwoch: Einsame Menschen. Donnerstag: Wilhelm Teil. (7 U.) Freitag: Eine Frau ohn« Be deutung. Sonnabend: Othello. Sonntag: Eine Frau ohne Be- deutung. Freitag: 1. Sinfonie Konzert (Serie A). Donnerstag: PolnischeWirtschaft. Freitag: Das Glückskind. Sonnabend u. Sonntag: Pol nische Wirtschaft. Montag: Die törichte Jungfrau. Sonntag nachm: Ein Walzer- träum, abends: Polnische Wirtschaft. Montag: Die törichte Jungfrau. Dienstag: Polnische Wirtschaft. Mittwoch: Der Viceadmiral. XVocksnspielpIan vor Dresdener idealer vom 1. bis 8. Oktober. König!. Opernhaus. Vit WtW Sparkasse!»Pulsnitz iss geöffnet tägllcb vorm. 8—12, 2—4 nachm. dagegen Sonnabend nur vormittags 8—1 Uhr. Sonntag: Madame Butterfly Montag: Rosenkavalier (7 Uhr.) Dienstag: HoffmannsErzählung. i Mittwoch: Baccaccio. Sonntag: Tannhäuser (7 Uhr). Donnerstag: Rosenkavalier.