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Kinder msssiv Kol«! paar von 44 12.— ?lLix I^ei der setr Nie M« De> vor errv daß lan Trr MU En, päi gen stch das steh lan! gul> und 450 Tei' anz naä pen daß ston sech» nen für Hins den Nr. 10?. Pulsnitzer Wochenblatt. — Sonnabend, den 9. September 1911. Seite 8. >Väsc!re NLttttLl. 4 L°.. OV88LLVOXf. die meist scdsrlen Lei^uck Kat und KrankeNvsscde, sucti wenn mit 8Iut unct Liter dedsltet, wircl brünrtlicd 6svon belreit, <tesinl>eiert unrt rssck ßereiaixt 6urck ^Vasciren mit ?ersil. V»<tkoi»»»ea «o»ckI«1Iick l krkAIOick I» -p»ketz—. Seometerardeiten fertigt schnell un^ gewissenhaft KM«! 44k. s , 2.S0. NerxeiteUt nscli eigener ^nstxse lies ?rok. ^ust. v. I-iebiz nur in 6er Anstalt von — üexrüaäet — in «len nttn einreins fsvken gegen rnaeelge kskükn venneie^en. Hl (insslsud, (^hemnitr. knxros-Verlried: N. Hl. kökme, 4.-6., OKemnitr. hinterher. bir. 1886 2o) tzugvnios 12.— an, empkieklt einksnclt. und alle anderen ksu-knsnkkei-en bsi ^snsebsn in kücksen ru ZeZen kiekt, kkeums-ismu», I-äkn»ung, keeeenivirlvn, k^Ievkten »iiee Stet, Tvkuppen, Svkinnen, ottzene Piunilen pro Liter ergibt oder eine Gesamtverwertung von 18,2 Pfennig pro Liter Vollmilch. Dies entspricht auch den tatsächlichen Verhältnissen. Wo der Landwirt seine Milch direkt zum Verzehr an den Konsumenten ab setzen kann, da wird diese Verwertungsart, abgesehen oon der Um ständlichkeit der Zustellung an den einzelnen Abnehmer, die höchste sein, bei guten Butterpreisen und rationeller Verwertung der Mager milch kömmt aber die Verarbeitung in nur geringem Preisabstand Das Nährstoffminimuln im Boden. ädu. Jeder Pflanzenertrag entsteht durch das Zusammenwirken aller im Boden vorhandenen Nährstoffe. Je korrekter deren Verhält nis ist, desto billiger wird die Pflanze erzeugt, desto weniger Nähr stoffe bleiben unbenutzt. Wer diese für die Ernährung der Pflanze wichtigste Regel nicht beachtet^ wird auf lohnende Ernten verzichten müssen. Unsere Landwirte haben alle Ursache sparsam vorzugehen und nur das Nölige in den Boden zu stecken, dürfen dabei aber ihr Hauptziel, die Gewinnung reicher Ernten, nicht einen Augenblick außer acht lassen. Bei der Düngung muß berücksichtigt werden, daß die Pflanze mehrere Nährstoffe, nämlich Stickstoff, Kali, Phosphorsäure und Kalk gebraucht. Wenn alle diese Nährstoffe bis auf einen in überrechtlichem Maße, vielleicht in der doppelten Menge, die die Pflanze gebraucht, vorhanden sind so kann der Ertrag doch nicht auf die mögliche Höhe gelangen, weil eben ein Nährstoff fehlt. Der Landwirt muß deshalb in seinem eigenen Interesse fortgesetzt Düngungsversuche zachen, um zu sehen, an welchen Nährstoffen eS seinem Boden mangelt. Er muß sich auch über das Nährstoffbedürfnis der verschiedenen Pflanzenarten auf das sorgfältigste unterrichten. Sonst kann es ihm leicht passieren, daß er sein Geld zum Fenster hinauswirst, indem er eS für Nähr stoffe aufwendet und die Pflanze nicht verwerten kann. 3 such gemacht werden, ihn zu zerdrücken. Gelingt ^rs auch nicht, so muß zur Schlundröhre gegriffen werden, um damit den Gegenstand m die Kaube hinabzustoßen. Schlägt auch das fehl, so ist häufiges Eingießen von Qel ratsam. Gewöhnlich wird dadurch der Gegenstand weich und rutscht in den Magen hinab. Dauert jedoch der Zustand an und tritt hochgradiges Aufblähen ein, so muß der Pansenstich mittelst Trokärs gemacht werden, da Lebensgefahr vorhanden. Es ist jedoch ratsam, ihn von kundiger Seite aussührcn zu lassen. Ze^en 8vk«i«, Ueken- d«in, ksssnksvk«, ^ispksvke, Siulspat, VsIIvn, 8vknenklapp, llnü»e»vvpksn-ung, KISUK«, 8vN»NLN^SUlIv, Hiloksu-si» bs! pkvrdsn u. sndsr. Heren VersLnsunK von Var- uncl Vsrkauk von Wsrtpapisrsn. Diskontierung von Wsetissln September-Metten in Karten nnb M. Im Gemüsegarten ist nun bei trockener Witterung der Winter endiviensalat zu binden, die Sellerie mit Dungwafser zu gießen und von den Kohlsorten sind die Raupen und Schnecken fleißig abzusuchen. Die Erdbeerbeete sind zu reinigen und mit kurzem Dünger zu ver sehen. Winterkohl ist zu pflanzen und auch den Spargelbeeten kann man jetzt einen Dungguß zukommen lassen. Auch der Blumengarten verlangt seine Pflege. Hier sind nunmehr alle empfindlichen Topf pflanzen unter Dach und Fach zu bringen, sind die im Freien auS- gsnr susssrgswölinlieH billig! Wirtsobaftsscbürrsn, rändslsobür^sn, ^^sss weiss« Zobürrsn Xindsrsobürrsn, XnLbsnscllürr«n, sobwarrs Ledürrisn u. a. ein Posten sobwsrrs KindsrsebürrOn, Stück Mk. 1.00 und Mk. 1.50. kua» Vonns- noivk-t Lin IUI dsrSebürrsn mit Preisen sind im Lebsutsnstsr ausgestellt. Va,rL HoiLLLux. Zotten - Muss vertilgt „Ls schmeckt prächtig" Packet 50 Pfg. Allein echt Max Jentsch, Centräl-Drogerie Der heutige Nutnmer enthal- tende Prospekt über vr. Schrö- K - B°Sun7^ ! i. KM NIE», k«. Bahnreisekosten berechne ich nicht. raslLuds I 2 WIMkMl! Mill-KM ^ktiönxssöllsedLkt Kk-i«nkspi-sir kosonvona INK. sooooooo. KIK. soooooo. Konto Korrent und Zclieck Verkelif Wir melken mit Sem Striegel. äbu. Im pommerischen Genossenschaftsblatt finden sich sehr be achtenswerte Mitteilungen über die Steigerung des Milchertrages. Es wird darin nachgewiesen, daß ein Gutsbesitzer einfach dadurch daß er auf Licht- und Luftzufuhr in seinem Stall und auf allergrößte Rein lichkeit hielt, von jeder Kuh durchschnittlich zwei Liter Milch mehr erhielt als vorher. Dabei wurde der Fettgehalt höher, und betrug sein absoluter Reingewinn, den er auf diese Weise mehr erzielte als bis dahin, bei einem Bestand von 20 Kühen 1400 Mark im Jahr. Sein Rezept lautet, „Ich ließ putzen und wieder putzen, und wenn ich auch einen Mann zu Hilfe stellen mußte" und das Resultat war der artig. daß sein erfreuter Schweizer zu ihm sagte: „Herr, wir melken mit dem Striegel." Aber eS muß große Regelmäßigkeit im Füttern, Ausmisten des Stalles und im Putzen herrschen und dann muß für absolute Ruhe im Stall gesorgt werden, ferner ist dafür zur sorgen, daß die Kühe stets genügendes Trinkwaffer haben, am besten durch Zupumpen, damit der Schweizer entlastet wird. StMnbleibtn von KemdköMn im Schlimbt bei Rind«». 4bu Nicht selten kommt eS vor, daß Kartoffeln, Rübenstücken usw. dm Rindern im Schlunde stecken bleiben. Dann werden die Tiere sofort unruhig, machen vergebliche Schluckbewegungen, speicheln stark; da die Wanstgase nicht durch den Schlund entweichen können, ist ein starkes Aufblühen die Folge. Hat der Fremdkörper noch sei nen Sitz in der Rachenhöhle, so läßt er sich mit der Hand entfernen. Dabei muß aber den Tieren ein Maulkeil ins Maul geschoben wer den, damit sie es nicht schließen und ihrem Helfer die Hand' verletzen können. Sitzt jedoch der Fremdkörper tiefer, so fühlt man in der Droffelrinne eine von ihm herrührende Geschwulst. Durch Streichen mit dem Daumen nach oben gelingt eS bisweilen, ihn in die Rachen höhle zu schieben. Ist jedoch dieses nicht möglich, so muß der Ver- Vönstei' Xxl. 88ells IlokUeserant. — X. X. Oe^terr-XvßÄi lloMekerant. ^l6^»Viai1O8 kspÄrsluksn 51immuNtzsn. Lübs« 1. 8«. bester Lcßubputr H Henkels Nieicti 8ods.