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in ganzen Waggons und Fü sowie im einzelnen '5 iVeindsSnkp, Verlobt »Am ru Ikiaut ^arte Wäsche un^aus ^OKLI. '2id8lün6»^(!8 bocken. reüdat^rxek vi^s^kakt^. Retr^ed, ^7, beseitigt » scknell ikicb's VVar- r bei: >isx sicker unä sclimerrlos renrerstörer L 30 M sentrscb, Oroxerie^ / Vorgickt bei K3U^ ySer LeteitsZunZ 'aufsstelle für Pulsni Max Ientsch. mit Persil, lieber Persil j?idt scböne 8ckmu>r spielenö. selbst frei liuril, ü. Vern-lkun, Les. Lüvin ünger, Lernspr. Liairs rr leidet nick! beim keine eersprunßene! lette I_suge, löst A starke Sacker.-I I iVssckrussir, ebne beiden unli 1 einmsli^es, etv>e viertel- bis xeZen kivkl, ttkeumsttxnius I-skmung, Ke»»venl«i6«n, ri«vk»en «tten ^nß, Svkuppen, Svkinnsn, offene Wunilsn unä alle anäeren ttsuHcr-snkksiGsn bei IVIsnselisn in kücksen au . Herxestellt nack eigener änalxse lies (ipssisud, i bnxros-Vertrieb: N. M Msscben L 0snöe. ksub unli li von Nikt-VsntpLAS e. obne jeclen snciei bürsten, nur « Kstenöern - Seife Schutzmarke „Llefant„ > belied^und unentbehrlich V» g ^Morden. Ueberall haben.. Nr. 102. Pulsnitzer Wochenblatt. — SonnabeA den 26. August 1911. Seite 8 frei Haus, liefert zu birrigsten Preisen ^.Ibsrt Iillkt, ItaiilkManlllllNg W MgLndM!.«! Me§en Spsl, SMKsIe, Usdsn- b«in,/ns»«nksvke, pivpkMvIr«, ttlutxpsl, Katts», Svknvnklapp, vi'ÜMSiivei'käi'tung, Ma^Lv, Soininsnnamls, ^I«ktsn,vvi»ksn1e1em / Mlttvkeulen b-i I^isrclsn u. snclsr. lisrsn l/ S. , 2.S0. Vok. Zust. V. biebix nur in lier Anstalt von .hLMNltL. -OeLrünäet- kökme, 4.O., Okemnitr. <2o) bssuebsn mit Vorliebe 6as Iso bel - äusstsNunsss - Qssobäkt von ^I»N0 in pulsnitr rum LinlesuFibrer kommen knacks. LopüLüSS, Ganzen, Slühtz nebst Brut, vertilgt ^'cher Fl. 50 Pf. Max ^snta^n, Central-Drog. Onaäblisse Oanlcscl«iben I I I 1 gegen MMMM TM^^^^Keumskisinus»» Naukkrankkeiten nere, tteffven » krauenleicken » bZüezrrt pümeü.Mke!, veut^^ Ves5ckw> 2 Will man einen Teil der Winterwicken reif werden lassen, so menge man für diesen Zweck nur 20 Prozent Wicken unter den Rog gen und sähe auch etwas schwächer, damit die Wicken genügend Licht zum Blütenansatz haben. Um nach Abfütterung der Winterwicken im Frühjahr weiteres Grünfutter zur Verfügung zu haben, sät man in Abständen von 14 Tagen ein Gemenge von Erbsen, Wicken, Hafer und Gerste an, von dem man, wenn es gut gedeiht, bis zum Herbst an Stelle von Klee füttern kann. ötr. Dix weiße Wr der Rinder. 4bu. Diese ansteckende Krankheit befällt vielfach die Kälber und tritt auch meist nach dem feuchenhaften Verkalben in Erscheinung. Traurigkeit im allgemeinen und Schmerzhaftigkeit des Hinterteiles im besonderen sind sichere Anzeichen der Krankheit. Die Farbe des Kotes ist grau, er ist dünnflüssig und von fauligem Geruch. Die Abmage rung geht schnell vor sich. Bald wird die Atmung sehr heftig, es stellt sich entweder ein schlafartiger Zustand ein, oder es treten heftige Krämpfe auf. Fast in jedem Falle tritt der Tod am dritten Tage ein. Daher ist sofort eine Absonderung d^r gesunden Tiere notwen dig. Eine gründliche Reinigung und Desinfektion des Stalles ist nach her dringend geboten. Das Tränken der Melde. - äbu. Das Tränken der Pferde wird vielfach sehr verkehrt aus geführt, da die Meinung weit verbreitet ist, Pferde dürften vor dem Füttern nicht getränkt werden. Kommt nun ein Tier nach langer Arbeiszeit in den Stall, so wird ihm das trockenste Futter vorge schüttet, anstatt eines frischen Trunkes, obgleich der Körper des Tieres durch Verdunstung und Schweiß einen beträchtlichen Wasserverlust er litten hat. Nun ist eben gerade bei Pferden die Verdauung des FutterS in hohem Grade abhängig von der Speichelabsonderung, welche eine ganz bedeutende ist. Es ist nun selbstverständlich, daß ein gro ßer Wasserverlust die Speichelabsonderung erheblich beeinträchtigt. Die Folgen davon sind Verdauungsstörungen und Abmagerung. Daher ist es dringend notwendig, die Tiere vor dem Füttern zu tränken, damit die ihnen bei der Arbeit verloren gegangene Flüssigkeit wieder ersetzt wird. Allerdings darf bei dem Tränken eine gewisse Vorsicht nicht außer acht gelaffen werden. Stets soll nur „verschlagenes" Wasser verabreicht werden, und auch bei einem erhitzten Pferde nur 3 in kleinen Mengen. Eiskaltes Wasser schadet den Tieren sehr, sie werden krank und nicht selten vom Schlag getroffen. Darum muß immer Wasser im Stall vorrätig gehalten werden. — Zitgen im dunklen Aall. — - In der Kleinwirtschaft, besonders in allen Orten, wo Gemeinde wiesen oder dergleichen nicht mehr existieren, sind die Ziegen meistens dazu verurteilt, den ganzen Winter und den ganzen Sommer im Stall eingesperrt zu bleiben, vielfach noch fest angebunden. Da stehen nun die armen Tiere, die von Natur dazu geschaffen sind, zu springen und zu klettern, aus ihrer feuchten Streu in ihrer dunstigen, stinken den Gefängniszelle, als wären sie eine leblose Maschine, die nur zum Milchgeben da ist. Licht, Luft und Bewegung soll man aber jedem Tiere gönnen. Man glaube doch nicht, daß die Milchproduktion bei diesem Gefängnissystem etwa bester sei. Menschen, die in steter Fin sternis und in Kellerluft leben müssen, sind stets bleich, würden sie noch angekettet sein und ihren einzigen Raum als Klosett benutzen, so wären sie alle krank. Die Nutzanwendung auf die Unvernunft, den Ziegen die Bedingungen zu ihrer Gesundheit vorzuenthalten, liegt auf der Hand. MWrankheit der KlaMm-räucher. Die Stachelbeersträucher werden seit einigen Jahren von emer Pilzkrankheit, dem amerikanisHen-Stachelbeermeltau befallen, der große Verheerungen unter den Beständen anrichtet. Es gibt nun eure klein früchtige Sorte, die gegen alle Angriffe fest ist und zufällig stimmt sie auch aus Amerika: die amerikanische Gebirgsstachelbeere. Drese Sorte ist außerordentlich hart nnd widerstandsfähig. Sie gedeiht noch auf geringem Boden, wird nie krank, auch me vom Meltau befallen oder sonst etwas, was von keiner anderen großfrüchtigen Sorte gesagt werden kann. Die amerikanische Gebirgsstachelbeere trägt gut und ist für den Anbau sehr zu empfehlen. Zur RMWsmg der Rlullmis. -<bu. Bekanntlich werden in diesem Jahre wieder in vielen Gegenden Deutschlands die Obstbäume von der Blutlaus arg herm- gesucht. Wie es scheint begünstigt die trockene Witterung die Ver mehrung der Blutlaus außerordentlich. So viel Mittel dagegen auch schon empfohlen wurden, so hat sich doch noch keins ordentlich be-