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OertNcbes uno Sücdsiscdes. — (Ein patriotischer Brauch), der dem na tionalen Empfinden entstammt, ist die S ed an f ei e r die nun wieder heranrückt und die gewisse Neuerer in' den Schulen abgeschafft wissen möchten. Sie sagen, es sei takt los, durch Triumphfeiern einen Gegner an Niederlagen zu erinnern, die schon mehr als 40 Jahre zurückliegen. Wir brauchen aber wirklich nicht auf Gummisohlen auf. zutreten, wenn im Auslande auch auf das deutsche Fein- empfinden keinerlei Rücksicht genommen, dieses vielmehr oft genug brutalisiert wird. Die Sedanfeier gehört zu unsern patriotischen Festtagen, und die Mehrzahl des Vol- keS möchte sie nicht misten. — (In eine fatale Lage) geriet vor 150 Jah ren im August des Jahres 1761 Friedrich der Große. Im Juli d. I. hatten sich in Schlesien die Oesteireicher unter Laudon gegen Münsterberg zu in Bewegung ge. setzt, um sich mit einem russischen Heere zu vereinigen. Friedrich der Große suchte diese Vereinigung zu verhin- dern, doch seine diesbezüglichen Bemühungen waren ver» gebliche. Es gelang den Oesterreichern mit den Rusten in feste Verbindung zu treten. Die Oesterreicher und Rusten verfügten nun insgesamt über 135 000 Mann Friedrich der Große aber nur über 55 000 Mann. Diese feindliche Uebermacht anzugreifen, erschien selbst einem Friedrich nicht ratsam und so verschanzte er sich in den letzten Augusttagen bei dem Dorfe Bunzelwitz, eine Meile nördlich der schlesischen Festung Schweidnitz. Wie Friedrich der Große ein Genie war, in der offenen Feld- schlacht selbst einen überlegenen Gegner zu werfen, so Genie durch die Anlage des geschichtlich beruhmr gewordenen befestigten Lagers von Bunzelwitz. Am 26 August 1761, also heute vor 150 Jahren, war dasselbe, das vom Würbenberge bis zu den Zedlitzer Höhen reichte, bereits derartig stark befestigt, daß die vereinigten Rusten und Oesterreicher es garntcht wagten, den König in dieser Stellung anzugreifen. Hier mit war auch der Zweck des großen Friedrich erreicht. Litt sein Heer erheblich durch die Einschließung, so auch nicht minder das österreichisch-russische Hrer. Die Rusten waren die ersten, die die Einschließung satt bekamen. Schon am 10. September trennten sie sich von den Oesterreichern und gingen über die Oder zurück. Laudon selbst hielt noch einige Tage vor Bunzelwitz au», dann zog auch er ab. Um sich vor Friedrich zu schützen, befolgte er nun seinerseits des großen Friedrichs Taktik. Gr schuf sich bei Freiburg ein befestigtes Lager, da» ihm übrigen« ebenso von Nutzen sein sollte wie Friedrich dem Großen sein vor 150 Jahren geschaffenes Lager von Bunzelwitz. — (734654060 Kubikmeter zu wenig Niederschläge!) Nach den Mitteilungen der Kgl. Sachs. Landeswetterwarte zu Dresden fielen im Monat Juli in Sachsen im Durchschnitt nur 35 Liter oder Millimeter Regen auf den Quadratmeter gegen 84 Liter bei normalem Verhältnis, d. i. 49 Liter zu wenig auf den Quadratmenr. Da das Königreich Sachsen einen Flächenraum von 14 992,94 Quadratkilometer (1 Qua dratkilometer— 1 Mill. Quadratmeter) besitzt und 1000 Liter --- 1 Kubikmeter sind, ergibt ein Ausfall von 49 Litern auf den Quadratmeter für ganz Sachfen einen Ausfall an Regenmengen, wie eingangs schon erwähnt: 734 654 060 Kubikmeter, d. i. eine Menge, mit der man etwa 49 mal die mächtige QuetStalsperre bei Marklista (Lausitz) füllen könnte. Leipzig, 25. August. (In der Bewegung des Metallarbeiter st reikeS) sind EinigungSoerhand- lungen im Gange, die eine Beilegung der Differenzen erhoffen lasten, sodaß die angedrohten weiteren Aussperr ungen wahrscheinlich nicht erfolgen werden. Grimma, 25. August. (M o rd u nd S e l b st m o rd.) In Nerrhau hat gestern nachmittag der im Zimmereige schäft von Schuster beschäftigte Geschirrführer Ernst Grün berger die 26 Jahre alte Tochter Selma seines Arbeitge bers auf einem an der Würschwitzer Straße gelegenen Felde erschossen un!> sich dann selbst durch einen Schuß in das Herz getötet. Grü-berger war verheiratet und soll dre Tat auSRache über seine am Vormittag erfolgte Entlastung begangen haben. Chemnitz, 25. August. (Der Schaden), den da» gestrige Großfeuer in der Maschinenfabrik von Schimmel L Co. anrichtete, wird auf 4- bis 500 000 Mark veran- schlagt. Etwa 200 bis 250 Arbeiter werden vorläufig arbeitslos. Nus aller Welt. Posen, 25. August. (Furchtbares Unglück.) Während eines Gottesdienstes stürzte in der Kirche zu Biniem im Kreise Wongrowitz der Chor ein und begrub 82 Personen unter sich. Davon wurden 23 erdrückt und 59 erlitten teils schwere, teils leichtere Verletzungen. Der Organist Ullmann starb nach drei Stunden. Eine Reihe Verletzte kämpfen mit dem Tode. Der Geistliche SieorSki wurde ohnmächtig. Aachen, 25. August. (Unschuldig verurteilt.) Vor vier Jahren verurteilte da» Schwurgericht den 63 jährigen Domschweizer Georg Nierbeck wegen eines Verbrechens gegen ein 15 jährige» unk tätlicher Beleibt- gung eines anderen Mädchen» zu zwei Jahren und zwei Monaten Gefängnis, die er verbüßte. Vor sechs Mona ten widerrief da» damals uneidlich vernommene 15jährige Mädchen seine Aussage, worauf da- Gericht jetzt die Wiederaufnahme de» Verfahrens beantragte. Kolberg. 25. August. (Eine Berliner Familie in der Ostsee ertrunken.) In dem kleinen, etwa drei Meilen von Kolberg entfernt liegenden Ostseebad Deep hat sich heute früh beim Baden ein entsetzliches Unglück zugetragen, dem die in Berlin wohnende Witwe des OberpfarrerS Herold, ihr erwachsener Sohn und ihre Tochter zum Opfer gefallen sind Wie sich das Unglück in seinen Einzelheiten zugetragen hat, ist noch nicht ganz aufgeklärt und dürfte wohl auch für alle Zeit in Dunkel gehüllt bleiben, da von der Familie nur noch ein zwölf jähriger Knabe übrig geblieben ist. Die Leichen der Verunglückten sind bereits geborgen. Wien, 25. August. (Schießaffäre.) In dem in- ternationalen Artisten-Cafe auf der Prager Straße war der Klavierspieler Harkmeyer mit dem Geschäftsführer Müller wegen der Zeche in Streit geraten. Plötzlich hör ten die aus der Terrasse fitzenden Gäste einen Schaß fal len. Sie eilten in das Cafe und fanden Müller schwer verwundet am Boden liegen. Der Klavierspieler feuerte noch vier Schüsse auf den Geschäftsführer ab, so daß er binnen wenigen Minuten tot war. Harkenmeyer wurde von den Gästen mächtig verprügelt und dann der Poli zei übergeben. Innsbruck, 25. August. (SturmundUnwetter in Tirol.) Im Schnalsertale ging eine große Erdla wine nieder. Durch Wolkenbruch wurden mehrere Brücken, Mühlen und ein neugebautes Haus sortgeristen und zer stört. Die Leute flüchteten auf die Berge. Der Plima- bach im Martelltale ist zum zweiten Male aus den Ufern getreten. Er zerstörte ein großes Stück der Vintschgauer ReichSstraße. Innsbruck, 24. August. (Hochwasserkatastrophe.) Die vorliegenden Meldungen bestätigen den katastropha- len Umfang der Hochwasterverheerung in Tirol. Im Ort ler- und StilfSerjoch - Gebiet wurden die Straßen nach Trafoi und Sulden an vielen Stellen weggeristen. Die Brücken sind zerstört und die Userschutzbauten sortge- schwemmt worden. Jede Wagenverbindung ist unterbro chen. Der Schaden beläuft sich an der StilfSerjochstraße allein aus »/. Mill. Kronen. Graz, 24 Angust. (GewitterundHochwasser.) In Goertschack im Gailtal erschlug der Blitz eine Frau und zündete vielfach. 37 Gebäude und die ganze einge brachte Ernte wurden eingeäschert. Auch das Hochwasser hat großen Schaden angerichtet. Biel Vieh wurde von den Fluten weggeriffen. — (Eisenbahnunglück.) Auf der Station Ge- orgberg (Ungarn) fuhr ein Schnellzug in einen Personen- zug hinein, wobei sechs Personen getötet und zehn mehr oder weniger schwer verletzt wurden. Paris, 25. August (Zum Bilderdiebstahl in Louvre.) Da» Wochenblatt „Cri de Paris" bringt die Meldung, daß in Newpork eine Gesellschaft zur Beraubung «uropäischerMuseen, besonders der schlechtbewachtenLouvre», bestehe und daß die echte „Gicconda" schon 1910 gestoh len und durch eine gute Kopie im Louvre ersetzt worden sei. — Der Aussage eines Trödlers, wonach ein Herr mit englischem Aussehen gestern in seinem Geschäft vorsprach und fragte, ob er die Vermittlung de» Verkaufes eines sehr wertvollen FrauenbildniffeS italienischer Schule über- nähme, wird von der Polizei kein Wert beigelegt. Der stiLte See. Roman von H. Courths-Mahler. (Nachdruck verboten) Sie sprang auf und setzte sich an den Schreibtisch, um ihn zu schreiben. Aber ehe sie noch die Anrede begonnen hatte, warf sie di« Feder wieder hin und barg dal Gesicht in de» Händen. Nein — nein — sie durfte nicht neue Fiffeln schlagen, da er sich f«i glaubte und die Arme nach dem Glück auk- streckte. Er würde die Mutter seine» Kindl» gewiß ohne Wei» gerung wieder aufnehmen — weil er e« für seine Pflicht halten würde. Wa« aber würde ihm da» Kind der ungeliebten Frau kdeute»? E'N'M, wie sie selbst .in lästig.« Hinderni». Lk würde e» nicht liebe», wie er di- Mutter nicht n?bt«, weil »S sich »wischen ihn und da» Glück stellte. Nein — r» dürft, nicht sein. Der Brief an Han» Rochu» blieb ungeschrieben, sie ahnte j, nicht, mit welchem Jubel er ihn empfangen haben würde. Da« stille Glück, welche» sie in der Erwartung ihre« Kinde« empfand, half ihr über den Schmer, binwea den ihr di« Trennung von Han« Rochu, bereitete. Aber ihr, Lieb. ,u ihm wuch« tief« und fester in ihr Her, hinein. War er ihr auch verloren - 'hr Her, gehörte ihm - und eine« Tage« würde ihr da« Kind den Vater ersetzen. Fräulein Hebenstreit umgab ihr. jung« Herrin mit doppelter Lieb, und Sorgfalt, seit sie ihr Gehrimm» « ähren. Die alte treu, S,.le gab die Hoffnung nicht auf, daß Frau Gräfin eine» Tage» «ach RochSberg »urückkrhren werde. Ihr einfache» Bnnüt wußte nicht« von tiefen, seelischen Konflikten. Da» junge Paar hatte sich rbe» «ach ihrer Meinung ver,ankt, und wenn r» auSgetrotzt hatte, dann würde schon alle» wieder gut werden. Wenn de» jung« Herr Graf NU« «rst erfuhr, daß «r Vater war — dann kam er sicher so schnell, wir r» ging, und holte Weib und Kind heim. Langer wü,d, da« Schmollen nicht anhalten. Ruth hörte still und m>t wehmütigem Lächeln ,u, wenn da» gut« alt« Fräulein ihr Luftschlösser baute. Weshalb sollt« fi« ihr« Illusionen »«»stören? D>« Zett würde ihr ,eigen, daß fi« ver» a-blich auf rin« Wi«derv«r«in,gung de» jungrn Paar,» gehofft Han» Rochu» lebte in»wischt« wie rin Einsiedler in Roch», berg. Er kam nur selten nach der Stadt, und Besucher stellten pch wenig ein, da man grhört hatte, daß Gräfin Roch»brrg »hrer angegriffene» Gesundheit wegen länger« Zrit vrrrrist war. Kam«» einmal ein paar Kameraden von Han» Rochu» hinav», so konnte» sie sich nicht genug wunder», wie still und in sich gekehrt d«r »tolle RochSberg' jetzt war. Er mußt« in großer Sorge sei» um sein« jung« Frau. Sonderbar — man hatte doch geglaubt, daß er die BankierStocht« nur de» Geld»» weg«» geheiratet hatte. Aber »ach Roch»berg hi»au»reit«n oder fahre», um fich,u langweilen, nein — da blieben fi« lieber fort, bi» wieder andere« Leben war. Han» Rochu» merkte r» kaum, daß er mehr und mehr ver« einsamte. Er arbeitet« von früh bi» spät, um »u vergessen. Und am Abend saß er in Ruth» kleinem Salon und la» ihre Bücher — imm«r wieder und immer wieder. — Er kannte fi, fast auiwtndig. Im Anfang korrespondierte er noch mit Ruth. E» gab noch mancherlei »u ordne«. Die Bries« war«« hüb«« und drübrn höflich grhalt«», fi« vrrri«t«n nicht« von d«n G«füh. len, welch« dir Briesschreiber bthrrrschten. Abrr ni« erwähnt« Han« Rochu« etwa« von Scheidung — «r vermocht« ,« nicht. Wollt« fi« frei sein, so sollt« fi« di« Scheidung beantrag,«. Ihm war «« unmöglich, da« letzt« Band »wischin fich und sein« gAirbtt» Frau »u ,«schneiden. Nach und nach wurdr« di« Nachrichten seltrn — schließlich hörte di« Korr«spond«n, auf. Ruth stellt« fi« ,urrst ein. Jeder neu« 8ri«f war «in« Qual für fi«. Wo,« immrr di« alt« Wund« aufreißrn? — Hild« Sonthrim und ihr« Mutirr besucht«« Han« Rochu« »uwriltn. Di« Generalin könnt« fich nicht grnug wundrr« üb«r die lange Abwesenheit der jungen Gräfin. Sie brachte Han« Rochu» ,um Ver,wrifeln mit ihren neugierigen Fragen. «» fiel ihm schwer, höflich darauf,u antworten. Hilde beobachtet« ihn mit unsicher«« Blick «. Ihr war gar nicht mrhr so sehr wohl bei der Angelegenheit. Sie allein ahnte etwa» von einem Zer- würfni» und fühlte fich nicht sicher, ob ihre bo»haften Aeuß«. rungen nicht von entscheidendem Einfluß auf Ruth grblieben waren. Hilde Sonthrim hütet« fich natürlich, etwa» davon m«rk«n ,u lassen. Jtdrnfall» verhielt fich Han» Rochu» ihr gegenüber sehr zurückhaltend und formell, aber nicht so, al» habe ihm Ruth ,twa« von Hilde« »rußerungen mitgeteilt. Da« hatte fi« ja auch im vorau» g«wußt, daß Ruth darübrr schwtigrn würd«. Schließlich hatte fie doch auch in Be,ug auf Han» Rochu« die Wahrheit gesagt. Daß fie über ihren eigenen S«len,«stand ein bißchen geflunkert hatte — da« ging doch nur fie selb«, an. Hüde »var mißgelaunt« de«« je «ad ihr« Mutt« übertraf fie «och darin. E« wollte fich kein «euer Verehr« »eigen. Kracht sollte einer jungen Dame in sein« Nachbarschaft eifrig den Hoß machen. Er hatte jedeufall« die Neigung ,u Hilde SonthÄm übnwunden. Und da« beleidigte Hilde gerade»». Alle ihr« «htmaligtn V««hr« wurd«n ihr im H«»en untrru und n«ur fanden fich nicht «in. Da« waren keine glänzenden Aussichten für die Zukunft. Da traf eine« Tage« ei« Brief von Wendling ein. Hild« war nach Empfang d««s«lb«n wi« verwand«». W«ndling trilte ihr mit, daß s«in Ohrim ihm dir nötig«« Mittrl ,u «m« standeSgr- mäßen Verbindung bewilligte, und daß « einst der alleinige Erbe diese« Oheim« sein würde. Ob ihn Hilde »och liebe. Er sei ihr mit jedem Atemzug« t»«u «rgrb««. W«n« fi« woll«, könnt« fi« fich »ach Ablauf d«« Trauerjahre« um sein« Cofi«« v«rh«iratrn. Mit drr Verlobung wollten fie warten bi« einige Monate vor d« Hochzeit. Dies« Frist rin,«halt«», sri « gr«ö» tigt au« Rückficht auf stinrn Ohrim und srin« Tante, die den Verlust ihre« Sohne« noch nicht verschm«,t hätte», und dir « durch srin rigrnr« Glück nicht in ihrrm Schm«, verletzen wolle. Er verlange aber danach, Gewißheit ,u «halten, ob Hilde ihn noch liebe und seine Frau werden woll«. Hild« brsa«« fich nicht lang«. Etwa« Wrich«», Gut«« er wacht« in ihr, al« fi« «könnt«, wie treu fi« von Wtadlmg g« li«bt wurdr. Ihr hochmütig«, Srlbstb«wußtsrin hatte fi« verlaffen in der letzten Zeit. War Wendling auch keine so übnau« glän. ,«nd« Partie wie Kracht, so brauchte fie doch nun an sein« Seite nicht,u darben an allem Schöne», wa« da» Lebe» bot. Und lieb« al» all, and««n halt, si« Wendling immer gehabt. Sie schrieb ihm eine Zusage und sagte ihm in dem Briefe, wie sehr sie fich nach ihm gesehnt und gebangt habe, und daß sie ohne ihn nie glücklich geworden wäre. Wendling war de» Glücke» voll. Er glaubte an Hilde und kannte die Schattensei ten ihre» Kara»«» nicht. So entstand rin ,artlich« und srhr reg« Brirfwrchsel »wi schen ihnen. Kommen wollte « nicht, bevor fie fich nicht verlebe» konnten. E» hätte nur unnütze» Gerede gegeben. Di« Grn«ralin bekam auch wieder bessere Laune und trug den Kopf wird« stol,« und selbstbewußt«. Seit fie Hilde vrr- sorgt wußte für die Zukunft, fand fie fich mit d« Enttäuschung ab, daß Kracht nicht ihr Schwiegersohn geworden. Niemand erfuhr von dem Einoerständni» »wische« Wendling und Hilde — auch Han» Rochu» nicht. Jh» hätte e» in seinem deprimierte» Srrl««,ustand auch wenig intrr«sfi«t. Wa» ging ihn Hilde an, wa» die ganze Welt! Er ging auf in dem ri»,ig,« Gedanke» an Ruth. Manchmal wa, ihm ,umutr, al» köunr e» nicht mög.