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Pulsnitzer Wochenblatt Dienstag, 22- August 1911. Beilage zu Ur. 100. 63. Jahrgang. Oer wlrtscbatttt<Äe Linklutz der kitzsperiode. Wenn man den Einfluß der verhängnisvollen Hitze periode auf das wirtschaftliche Leben richtig beurteilen will, so darf man nicht, wie es jetzt von einer Anzahl großer Zeitungen getan wird, in einzelnen Geschäften und tn Warenhäusern sich nach dem Gang der Geschäfte er kundigen, denn diese Erkundigungen haben für die allge meine Geschäftslage gar keinen rechten Wert, da die Mode, der Witterungswechsel und der Tagesbedarf den Waren kauf derartig beeinflussen können, daß dle Folgen der Hitze periode auf das wirtschaftliche Leben gar nicht richtig zu erkennen sind. Die große Dürre hat doch vor allen D:n- gen dec Landwirtschaft einen riesigen Schaden zugefügt und die dadurch entstandene ungünstige Lage der Land- Wirtschaft kann unmöglich auf die übrigen Geschäfte gün stig einwirken. Wir verstehen daher nicht, daß die Ge schäftslage im allgemeinen noch als eine gute bezeichnet werden kann, denn niemals kann der Notstand eines so großen ErwerbSzweigeS, wie es der landwirtschaftliche ist, für daS wirtschaftliche Leben ohne Folgen bleiben. Dazu kommt, daß für eine ganze Anzahl Lebensmittel, zumal für Gemüse und Kartoffeln eine Teuerung etngetreten ist und wahrscheinlich auch noch' sehr lange andauern dürfte, wenn keine Regenperiode eintritt und den Stand der Kar toffeln und des Gemüsebaues noch etwas verbessert Wir werden sogar in die em Jahre und wahrscheinlich auch noch im nächsten Jahre in Deutschland mit einer großen Einfuhr von Kartoffeln und Gemüse zu rechnen haben, da die Bevölkerung doch ernährt sein will. In der Lebens- Mittelbranche ist leider auch damit zu rechnen, daß viele Produkte infolge der Hitze direkt verdorben sind, oder doch keine gute Brauchbarkeit aufzuweisen haben. Aus allen diesen Gründen werden sich viele großen GeschäftSunter- nehmer auch in nächster Zeit eine gewisse Zurückhaltung auferlegen, d« man tatsächlich jetzt noch nicht genau weis, wie die Preisbildung für viele Rohstoffe und Waren in den nächsten Monaten sein wird. ES wird aber schon jetzt mit der wirtschaftlich sehr bedauerlichen Erscheinung gerechnet werden müssen, daß die Nahrungsmittel teurer und viele Jndustrieprodukte billiger werden, diese wirt schaftliche Erscheinung muß aber als ein großes Mißver- hältnis angesehen werden, durch welches die Kaufkraft eines Volkes schwere Einbuße erleidet. Mit diesen ernsten Fak toren muß für das wirtschaftliche Leben gerechnet werden, und alle anderen Nachrichten, daß bisher noch kein Rück gang im Geschäftsleben zu beobachten sei, haben keinen Wert, denn die Folgen einer burch die Hitze um etwa 20 Proz-nt geschädigten Ernte können nicht auSbleiben. Ein Glück ist in solchen Zeiten nur in den günstigen interna tionalen Verkehrsverhältnissen zu erblicken, welche es ver- hältnismäßig leicht machen, daß aus fremden Ländern Produkte, die im Inlands fehlen, eingeführt werden können. plus aller — (Eine trübe Zeiterscheinung), die sehr zu denken gibt, ist die außerordentliche und ständig stei gende Zunahme der Geisteskranken in Deutschland. 1890 zählte man 34 781, 1900 67 191, zehn Jahre später be reits 126181 Geisteskranke. Bezeichnend ist, daß die Mehrzahl dieser Bedauernswerten unter schwerer Nerven zerrüttung leidet, die sich erst im Laufe der Jahre einge stellt hat. Man darf dieser ernsten Erscheinung gegen- über nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern mutz kingestehen, daß das überhastete Tempo unseres ganzen Lebens an ihr die Schuld trägt. — (Das größte wirtschaftliche Unter nehmen der Erde) ist die preußische Eisenbahnver- waltung, du kein anderes bezüglich der beschäftigten Per- sonen und des Etats mit dieser konkurrieren kann. Etwa 350 000 Eisenbahn-Handwerker und -Arbeiter und 150000 Beamte worden von der Verwaltung beschäftigt. Für Be- soldung, WohlfahrtSeinrtbhtungen rc. werden 731 661 300 Mark aufgewendet. Frankfurt a. M., 20. August. (Großfeuer bet den Opel-Werken.) Heute früh gegen 6 Uhr brach in den Opel-Werken zu Rüsselheim ein furchtbarer Brand aus, der die an der Eisenbahnlinie entlangliegenden Bauten, in denen sich die Nähmaschinen- und Fahrrad- Abteilung befinden, zerstörte. Die Feuerwehr der Fabrik sowie die aus Rüsselheim und Frankfurt, welche herbei- geeilt waren, konnten nach 4 Stunden des Feuers Herr werden. Die Eisenbahnzüge konnten nicht verkehren, da ein Ueberspringen des Feuers zu befürchten war. Durch den Brand wurden 20 000 Räder und 30 000 Nähma schinen vernichtet. 3000 Arbeiter sind brotlos. Der Schaden wird auf 4 bis 5 Millionen Mark geschätzt. Payerbach, 20. August. (Cholsrapanik in ei nem Wiener Zuge.) In dem Personenzuge, der 1 Uhr in Wien eintrifft, gab es gestern eine Cholerapa nik. In einem Wagen dritter Klasse saßen bet anderen Passagieren zwei Ehepaare aus Triest. Vor Mürzzuschlag erkrankte eine der Frauen an hestigen Erbrechen und Durchfall. Da Choleraverdacht vorlag, wurde der ganze Wagen tn Nürzzuschlag abgesperrt und alle Reisenden ihm aufgetragen, bis Wien zu fahren zur Isolierung und Beobachtung, wenn sich der Cholerverdacht bestätigt. Dies verursachte eine große Aufregung. In Payerbach be- fanden sich in dem versperrten Waggon nur noch vier Personen, alle anderen waren durch die Wagenfenster ge sprungen. Zwei wurden auf dem Bahnkörper liegend zum Teil schwer verl tzt aufgefunden. Auch sie wurden nach Wien überführt. Sofort nach der Ankunft in Wien wurden behördlicherseits alle erforderlichen Maßnahmen getroffen. Die Untersuchung ergab aber, daß Cholera vollkommen ausgeschlossen war und alle Passagiere ent- lassen werden konnten. Petersburg, 20. August. (Schreckensszene im ZtrkuS.) In der Stadt Wologä» kam es anläßlich einer Galavorstellung des Zirkus Goretz zu einem schreck lichen Unglück. Mitten tn der Vorstellung brach nämlich die übermäßig stark besetzte Galerie zusammen und be- grub unter ihren Trümmern mehr als hundert Personen, von denen viel« schwer, sogar tödlich verletzt wurden. Die Zahl der leicht Verletzten sowie derjenigen Personen, die infolge der Aufregung erkrankten, soll 60 betragen. Petersburg, 21. August. (Drama eines Gene rals.) Aus Peking wird russischen Blättern gemeldet: Der jüngere Sohn des bekannten General» Ätscht bat seinen Bruder, den DioistonSgeneral Wu-fe-ling, dessen Frau und Kinder zu sich geladen und erschoßen und dann Selbstmord verübt. Gr beging diese furchtbare Tat aus Rache dafür, daß der Bruder, der Kommandeur der KriedSschulen, den Sohn des Mörder» einsperren und im Gefängnis hatte verhungern lasten. Loudon, 21. August. (Grubenkatastrophe tn England.) In der neuen Maltby-Kohlengrube bet Rotherham sand eine schwere Explosion statt. Mehrere Arbeiter wurden in der Grube eingeschlosten. Rettung«- korpS sind hinuntergestiegen. Drei von den eingeschlostenen Arbeitern wurden bereit» tot aufgesunden. London, 21 August. (Blutige Stretkexzrsft in England.) In Lianelly haben sich am Sonnabend beispiel-lose Szenen abgespielt, bet denen da» Blut tn Strömen verflossen ist, obgleich 500 Soldaten in der Stadt waren, gelang e» doch einem Haufen Streitender, sich unbemerkt davon zu machen und bei Llandilo auf dem Suvction-Bahnhof die Schienen aufzureiben, gerade als ein Zug mit Truppen herannahte. In der hierauf eintretendenVerwirrung bemächtigte sich derPöbel deSZuge» und erroberte die Munition. Der Zug wurde hierauf tn Brand gesteckt und vollständig eingeäschert. Die Exze denten gerieten außer Rand und Band. Sie plünderten dann die Stadt und brannten sie an. Mehrere Häuser, besonder» von Stadträten und Frieden»richtern, gingen in Flammen auf. Zahlreiche Fenster wurden eingeworfen. Gegen abend erroberte der Pöbel einen Güterschuppen und da» ganze rollende Material der Bahn. Die Trup- pen eilten im Laufschritt herbei und attacktterten Bajo nett, sodaß der Boden mir Blut bedeckt war. Kur- da rauf setzte der Mob einen Güterschuppen in Brand. Nachdem dieser kurze Zett in Flammen gestanden hatte, erfolgte eine furchtbare Explosion. Man glaubt, daß Munition in den Schuppen gebracht worden war Zehn Personen wurden durch die Explosion tödlich verletzt. Man hat bisher 3 verstümmelte Leichen unter den Trüm mern hervorgezogen, die noch nicht rekognosziert werden konnten. Die Krawalle dauerten die ganze Nacht hin durch or t. Der Mock äscherte noch da» Hau» de» Frie densrichter» Jone» ein, nachdem dieser kurz vorher die Ausruhrarte verlesen hatte. Da» Militär kämpfte di« ganze Zeit mit ausgepflanztem Bajonett, blieb aber macht- los, bi» gegen morgen eine überwältigende Truppenzahl Der stiLLe See. Roman von H. CourtyS-Mahler. 22 (Nachdruck verboten) Jetzt aber konnte sie sich'« sparen, sein« Entscheidung anzu- rufen; sie selbst mutzte entscheiden, Hilde» Geständnis hatte ihr den Weg »«zeigt, den sie zu gehen hatte. Ja, fi« würde Hans ^ochu« nach der Beerdigung erklären, warum sie sein« Frau geworden war. Sie würde mit der Zeit wohl die Erniedrigung vergesten, datz sie die ungeliebte Frau eine« Mannes geworden, besten Herz nach einer anderen verlangt, sie würde vergessen, datz sich ihr H«, in scheue«, aber tiefer Liebe ihm zugewandt. Ja, sie liebte ihren Mann, hatte ihn schon geliebt, ehe fi, seine Frau wurde. Weil fi« wußte, datz sie ihm angehören mutzt«, hat«« fi, ihr Her, an ihn gehängt, mit scheuer Inbrunst, au« dem Gefühl heraus, datz ihre Schmach geringer wurde, wenn fi« ih« liebe. Sie hatte den Willen zur Liebe gehabt, und ihre Liebe war nicht an heim« lich«m Zwang gestorben. Lie war erstarkt unter Schmerzen und Demütigungen ^er in «Her Erniedrigung gewesen, um seine L.ebe zu betteln. FH hatte s« Achlo^ was fi« be« bewegte, um nicht etwa Mitleid »u Wicken. Da, hätte fi. nicht k"SAt ihr H lde gesagt, datz Ha"* Rochu» sie geliebt, da war fi. «nsagbar elend geworden. Vorher war e« ihr fast leicht geworden, mit »bm zusammenzuleben. Stine rtttttl'che Rücksicht« °uf ihr Wesen hatte fi« ruhig gemacht. Al» fi« «b» ^r- " "n« andere liebte, da wußte fi« nicht, wi« sie «» ertrage» sollr, wey« neben ihm zu leben, al» seine Frau. „ " ! «Ab?"« «ch'-tsal fi« von dieser schwersten De« "« ^ ^n wollt« ^i- "-.über nach, wa» fi« ihrem Mann« !b«»Ä». Wort, setzen mutzte, um ihn t» Han» Rochu« kam erst spät au« g.» »»rück Beter Ravenport hatte zwar al« vorsichtiger Mann auch im Fall« seine« Tod.» alle« weise einaerichtet. E« gab °b„ ?°ch L erledigen, und Han« Rochu» unterzog sich der Müh« ohne Murre». Ruth ließ sich entschuldigen. Vie sei noch ,u müde und wolle gleich liegen bleiben, ließ sie »hm sagen. So saß «r allein in dem großen Speisezimmer und sühlte sich schrecklich einsam und unbehaglich. Am liebsten wäre er hinaufgegang«« zu Ruth und hülle sich still an ihr Lager gtsetzt. Ab« er sühlte, datz sie Ruh« braucht«. Jrq«nd etwa» mutzte sie bei dem plötzlichen Tode ihre» Vater« erschüttert haben. So ging er auch ,ritig zu Bett. — Am nächsten Morgen fuhr Ruth mit Han« Rochu« zur Beerdigung. Gleich nachdem dies« vorüber war, kehrte fi« nach RochSberg zurück, während Han« Rochu« zurückblieb, um noch allerlei zu erledigen. Peter Ravenport hatte seine« langjährigen Beschäft«l«iter »u sein'm Nachfolger bestimmt. Sein Nachlatz war in muster hafter Ordnung und Ruth seine alleinige Erbin. Bi« zum späten Abend arbeitete Han« Rochu« mit dem Geschäftsleiter. Dan» fuhr er nach Haus« zurück. Ruth war wieder zur Ruhe g«gangen. Am nächsten Morgen mutzte er nochmal« in die Stadt, und da Ruth noch nicht sichtbar war. ließ er ihr sagen, datz -r wahrscheinlich vor Abend nicht zurücklommrn würde. Er hoff« aber, heute mit ollem fertig zu werde». So mutzt« Ruth ihre Beichte wieder verschieben. Sie war im Grunde froh über d«n Aufschub. Sw wollt« Abschied nehmen von ihrem reizenden Winkrlchen im Park. Morgen würde fi« vielleicht Rochsberg schon verlaffe«. Während fi« still und in sich versunk«n auf der kleinen Veranda saß, wa« ihr Mann nach Hause zurückgekehrt. Er war früher fertig g«word«n al« er gedacht, und war voll unruhiger Sehnsucht nach Haus« gefahren. Er fragte die Dienerschaft nach seiner Frau. Man hatte sie nicht sortgehen sehen und glaubte sie in ihrem Zimmer. Han« Rochu» ging, nachdem er sich umgezogen hatte, in Ruths kleinen Salon, wo rr sie zu finden hofft«. Vergeblich ging er durch ihr« Zimmer. Schließlich kam rr wieder in den kleinen Salon zurück und setzte sich vor Ruth« Schreibtisch an« Fenster. Er glaubte, Ruth würde bald zurück kehren. Vielleicht hatte fi« nur einen kleinen Spaziergang untrr» nommen. Er ließ den Blick suchend hinau»schwrif«n, ohne sie zu ent decken- Dann spann ihn der st lle Friede de« reizenden Raume« ein. Träumerisch ließ «r seinen Bl'ck von einem Möbel zum andere« schweifen. Dort stand ihr Flügel, dem sie an jenem Sommerabend so wundersam« Tön« entlockt hatte. Seit jener Stunde war etwa» Große«, Schön,« in ihm aufgewacht für da» er erst keinen Namen finden konnte. Er lietz den Blick weiter gleiten und schlietzlich haftet« rr auf dem Schreibtisch. Nie hatte er hier eine Spur g«s«hr», datz fi« düse« Möbel benutzt«. Heut« lag ein« klein, schwarze Ledermappe darauf — wie vergessen. Sie hatte sicher nicht be absichtigt, lang, sortzubleiben, sonst wär« dies« Mapp« nicht lü gen g-blirben. Er strickt« g«dank«nverlorrn di« Hand danach au« und öff» n«t« sie. Dabei ««tglitt sie seiner Hand und einig« Brief« fiel«« heran«. Geschäftsbriefe scheinbar, den» sie waren mit d« Schreib maschine geschrieben und hatten «ine Firma aufg«d»«ckt. Er hob fi« auf, um fi« wi«drr in di« Mapp« zu steck«». Dab«i blätterte «in Vri«f a»S«inand«r, und al« ihn Han« Rochu« zusammen» kalt«« wollt«, la» rr absichtslos rinrn Namrn. ,H«rr« HanS Volkmar." Er stützt« und blickt« rrstaunt darauf ni«d«r. Dir Brief- köpf zeigt« di« Firma «in« brd«ut«ndr» BttlagSanstalt. Mechanisch laß Han« Rochu« den Inhalt dr« Briefes. Und dann weiteten sich sein« Augen — er la« ihn »och einmal. Auch «ine» zweit«» und dritten Brils. All« waren von derfelb«» Firma an Herrn Han« Volkmar gerichtet, und der Inhal» b«- handrlte BerlagSbedingung«» über die Werk« de« Verfasser«. Plötzlich hatte Ha»S Rochu« de« Sin« ersaßt. Er warf di« Mappe mit den Brief«« auf den Schreibtisch und sprang «mpor. War da« möqlich — war daS denkbar — Ruth — di« still«, schweigsame Ruth, die «r für gidankeuann und s««l«»loS -«hal te» hatte — Ruth war — Han« Volkmar. — Sie hatt« «Der stille See" und «Der Will« zur Li«be" g «schrieb«», sie war der feinsinnig«, g«iftvoll« Erzähl«», dr» ih» so mächtig g«f«ss«lt hatt«. Und sie selbst war d«r still« S«« — da« h«rb«, vrrschloffen, Weib, da« stumm und ohne Klag« mit feindliche« Mächte» ra»g. Uad er hatt« «« nicht verstand«», st« i» ib»«m ganzen Wert zu erkennen. Er schlug sich vor di« Stirn. Nu« wnrd« ihm «a»- chr« klar. Ihr besondtre« Wes«», al« er mit ihr über di« Bü cher sparach, ihr zurückhaltende» Urteil. War er dem» bliud neben ihr hergegangen, datz er nicht begriff, welch «in w«rtvoll«r Mensch sie war. welch hoher Geist und welch ti«f« S««l« sich unter ihrem stillen Wesen barg? Er stürmte davon — aber ehe er da» Zi«>««r verlaffe» hatte, trat Ruth «i», Sie sah voll and ervst i» s«i» Gesicht, und «»ter diesem klaren Blick errötet« «r wie ei« Schnlj«»-,, der Böse» getan. «Ruth — ich sucht« dich.hin — «i« L«f-ll ließ «ich di«s« Brief« find««." Si« sah »ach dem Schr«ibtisch und «nöt«t«, faßt« sich ab« sofort. Lt war ja so «inrrlri jetzt, ob « da» mußt« od« »icht. «Ruth — du hast dies« Büch« ,«schrieb«» k' fragt, « gepreßt.